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Peter Klein
Anmeldedatum: 14.01.2020 Beiträge: 400
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Verfasst am: 22. August 2025, 10:08h Titel: Tagträumer ! |
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Da Herr Lugauer entweder nicht alles liest, oder auch vergesslich ist, hier noch einmal, wie bereits zwei mal ausgeführt.
Es gibt leider keine Lobbyisten mehr im Rallyesport! Das Interesse der Importeure hält sich in Grenzen, es gibt bei österreichischen Tageszeitungen kaum noch interessierte Journalisten und beim ORF keinen interessierten, vor allem aber brauchbaren Redakteur! Die großartige Erfindung des "Achtelabends" jeden Dienstag, an dem sich die Industrie, Fahrer und Journalisten einmal im Monat trafen, ist sanft dem Herrn entschlafen. Großsponsoren wie einst die OMV, Porsche Austria, Tovota, Ford, Castrol usw. haben sich längst in den Winterschlaf begeben. Vor allem große, internationale Ergebnisse zB bei WM-Läufen sind ausgeblieben und damit auch das Interesse der Fans geringer geworden. Wenn Sie Herr Lugauer einen Weg finden, diese angeführten Punkte zu revidieren, sind Sie mein Held. Aber zur Zeit und auch schon seit etlichen Jahren sind Sie ein Tagträumer ! |
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Andi Lugauer
Anmeldedatum: 09.09.2010 Beiträge: 1862
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Verfasst am: 25. August 2025, 19:48h Titel: Raum für Traum, Frage der Tage |
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| Peter Klein hat Folgendes geschrieben: | | Wenn Sie Herr Lugauer einen Weg finden, diese angeführten Punkte zu revidieren, sind Sie mein Held. Aber zur Zeit und auch schon seit etlichen Jahren sind Sie ein Tagträumer ! |
Ganz im Gegenteil. Ich bin hellwach.
Einen Weg gibt es sehr wohl. Aber der setzt sich nicht bloß aus einem Aktionsschritt zusammen, und es müssen viele Menschen mithelfen, damit das erreichte Ziel ein gutes ist.
Es ist mir sehr wohl klar, daß der Ausstieg von Großunternehmen wie Castrol, BOSCH, BP und anderen namhaften Wirtschaftsgrößen aus dem Rallye-Sponsoring die Verhältnisse entscheidend beeinflußt haben. Aber wenn wir es genau und vor Allem ehrlich betrachten, ist es nicht nur das, was dazu geführt hat, daß in unserer Rallye-Landschaft oftmals eher Unkräuter als prächtige Blüten und schmackhafte, Kraft spendende Früchte das Gesamtbild geprägt haben. Wenn wir es so bildlich betrachten. Außerdem wissen wir ja oft nicht (oder sogar überhaupt nicht), was wirklich der Grund für einen Sponsoring-Stopp ist. Um sich nicht noch unbeliebter zu machen, wird man vielleicht von Seite des scheidenden Unternehmens System- und persönliche Kritik vermeiden, obwohl sie Einem auf dem Mund liegt. So unwahrscheinlich? Für mich nicht.
Es ist immer Vieles eine Wechselwirkung. Rinnt vermindert Geld, ist es schwerer mit Image-fördernden Engagements wie erfolgreiche WM-Einsätze oder eine attraktive nationale Spitze. Fehlt es an Attraktivität und an farbenprächtigem Stoff für "heiße Storys", hält sich das Interesse in der öffentlichen Gesellschaft und den nicht-Motorsport-spezifischen Medien gering. Und es wird sich ein Unternehmens-Chef oder Werbeleiter weniger leicht bereit erklären, Geldsummen - und dabei vor Allem größere - in den Rallyesport zu leiten. So weit logisch. Aber nicht jede Maßnahme zur Anhebung der Wettbewerbsqualität ist eine Frage von Finanzmitteln. Ich könnte aussagekräftige Beispiele nennen. Auch solche, wo ein gezielter Änderungsschritt in den letzten Jahren eine immerhin mittelkräftige erfreuliche Trendwende herbeigeführt hat.
Das sollte man den Leuten auch sagen. So wie auch, daß es auch in der heutigen Zeit sehr wohl noch prächtige Rallyes gibt. Und zwar nicht auf dem Mars oder dem Saturn, sondern auf unserem Planeten. Von Fall zu Fall auch sogar in unserem Staatsgebiet. Kaum zu glauben.
Ich wiederhole mich sehr ungern. Aber mir will nicht in den Kopf gehen, wie man sich gegen offensichtliche Tatsachen, die eine ganz klare Botschaft aussenden, nämlich daß Erfolg zu einem großen Teil eine Frage der Planung und nicht zuletzt der Einstellung ist, so sehr verschließen kann. Hätten unter Anderem ein Dietrich Mateschitz, ein Niki Lauda und ein Ferdinand Porsche nicht Träume und Visionen von großen Erfolgen gehabt: Wo wären wir da heute?
Lieber ein Tagträumer als ein Vogelstrauß!! _________________ "Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."
Henry David Thoreau |
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Philwaldecksschwager
Anmeldedatum: 07.03.2011 Beiträge: 59
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Verfasst am: 26. August 2025, 9:54h Titel: |
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Der Wandel der Zeit - der Zugang zur Individualmobilität hat sich grundlegend geändert, der Führerschein mit 18 ist nicht mehr das breit gestreute "Muss", der Wandel der Antriebstechnologie verbunden mit dem Wandel in der Energiebereitstellung für Mobilität und vieles mehr lassen vor allem den Rallyesport aktuell "alt" aussehen. Betrachtet man den F1 Hype und die Technologiesprünge in der LEMS trifft "alt" noch mehr zu. Technologieoffenheit in der Mobilität wird aus wissenschaftlicher Sicht (zumindest teilweise, ich zähl mich und meine Tätigkeit dazu) gefordert, die Realität zeigt - die Reiserichtung soll eine andere sein, das reale Leben wird jedoch ziemlich sicher eine zukünftige einheitliche Richtung für eine Art von Antriebskonzept nicht hergeben. In diesem Spannungsfeld haben sich Serien wie oben genannt als "Sport der weiterhin mit Motoren betrieben wird (unabhängig davon mit was wir sonst so rumfahren)", oder als technologieoffene Highend-Spielwiese definiert. Der Rallyesport hat nun mit dem aktuell verabschiedeten WRC-Reglement wieder nur "lauwarm" in Richtung Innovation reagiert, und vor allem betrifft dies nur in der obersten Liga.
National erinnere ich mich noch an das Gejaule selbsternannter "Fachkräfte" und deren "Fachkommentare" am Streckenrand als Raimund Baumschlager mit dem E-Skoda ums Eck kam. Zusätzlich zur gesamten Situation um Kreisel ist die ganze Sache, die eine aktuelle, zusätzliche Technologie, nicht substituierend, auf Sp´s gebracht hätte, dann bald erledigt gewesen. Schade drum!
Ebenso das medial flache Auftreten der E-Aktivitäten von Opel. Wenn man sich die teilweise sehr guten nationale SP-Zeiten ansieht - unverdienterweise.
Die österreichische Motorsportbehörde steht selbst am Prüfstand. Ein sehr erfolgreicher Direktor des übergeordneten Vereins schmeißt das Handtuch und der Cheftechnikerposten ist unbesetzt - Detailversessene mögen dazu den zughörigen (wahrheitsgemäßen) Kurier-Artikel suchen und studieren - über AMF-Tätigkeiten wird daher sicherlich ebenfalls nicht das goldene Füllhorn ausgeschüttet. Bei den im Bereich ORM tätigen Personen - nicht jene auf der Strecke sondern auch Promotoren, Fachkommentatoren, Funktionären und Motorsporthoheit sitzt die Hemmschwelle der Kritiküberschüttung auch sehr niedrig, was die Konstruktivität dahinter dann meist vermissen lässt. Und jetzt schließt sich der Kreis: Warum sollte ich als Unternehmer, wenn ich nicht selbst in diesem Sport tätig bin, Budget investieren? Aufs große umgemünzt - warum sollten in all den Spannungsfeldern und im momentanen gesellschaftlichen Mindsetting die genanten (wirklich) großen Unternehmungen sich das antun? Wie soll damit (national) der erforderliche Mehrwert generiert werden?
Abhilfe - schwer.
Wenn sich jedoch jemand findet, der ein innovatives Projekt, welches das oben beschrieben gesellschaftliche Mindsetting zumindest streift abbildet, das ganze "cool" mit einem zumindest "nice to have"-Touch abbilden kann, das ganze im Veranstaltungsablauf vernünftig darstellen darf, weil vermutlich wird sowas vorerst nur im Bereich Rallye4you umsetzbar sein, und ein langer Atem vorhanden ist (da könnte eine größere Unternehmung ins Spiel kommen), dann könnte das ein Schritt sein - von "richtiger Richtung" trau ich mich gar nicht mehr zu schreiben. Das ist jetzt ein komplett anderer Ansatz ggü. "international erfolgreiche Einsätze", und soll diesen auch nicht ausschließen. Über den Tellerrand schauen hat aber nie geschadet.
Brainstorming - jederzeit gerne - PM.
PS.: ich verspreche das war mein einziger langer Eintrag! |
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Moderator Site Admin
Anmeldedatum: 01.10.2007 Beiträge: 79
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Verfasst am: 27. August 2025, 15:32h Titel: |
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| Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben: | | Peter Klein hat Folgendes geschrieben: | | Überraschung ?! Warum gibt es diesen Beitrag nicht mehr ??? OK, hab ihn ja schon am Vormittag gelesen ..... |
Ich auch. Und ich finde, er war SEHR GUT!
Einer der besten, die ich in all der Zeit hier gelesen habe. Genau so etwas brauchen wir.
Wenn er sich wieder herstellen läßt: Ich bin sehr dafür. |
Hallo,
dank eines lieben Mitlesers konnte der Beitrag wiederhergestellt werden
Habe jene Beiträge, die danach gefragt haben, warum der Beitrag verschwunden ist, wegen der Übersichtlichkeit gelöscht bzw. sind sie hier ja sichtbar
liebe grüße
keep talking
noir |
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Philwaldecksschwager
Anmeldedatum: 07.03.2011 Beiträge: 59
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Verfasst am: 27. August 2025, 16:25h Titel: |
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| UPDATE - siehe der ML-Bericht über das erste Rally6 Fahrzeug in Ö - auch ein Schritt in die richtige Richtung der "Breite" bringen kann. |
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Helmut
Anmeldedatum: 14.11.2010 Beiträge: 285
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Verfasst am: 28. August 2025, 9:09h Titel: RC6 |
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Wir werden in der ARC diese Fahrzeuge gerne Leistungsgerecht eingliedern, aus den Erfahrungen heraus wird das in der AMF Klassenstruktur aber etwas schwieriger werden noch dazu wenn man das übliche Misstrauen in neue Fahrzeugklassen berücksichtigt.
Ein trauriges Beispiel:
In der Klasse RC5 die es seit bereits über 10 Jahren gibt war in Österreich im Jahr 2025 nur ein Fahrzeug bei der Jänner Rallye am Start. Dieser Teilnehmer war aus CZ. Ich wage zu befürchten das es mit Rally6 nicht besser wird.
Eine Überarbeitung der Klassenstruktur zumindest auf AMF Ebene scheint also dringend notwendig. |
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Peter Klein
Anmeldedatum: 14.01.2020 Beiträge: 400
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Verfasst am: 28. August 2025, 14:18h Titel: |
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[quote="Philwaldecksschwager"] Warum sollte ich als Unternehmer, wenn ich nicht selbst in diesem Sport tätig bin, Budget investieren?
Tja lieber Schwager, da sind wir wieder beim Thema, siehe oben..... |
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Andi Lugauer
Anmeldedatum: 09.09.2010 Beiträge: 1862
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Verfasst am: 12. November 2025, 20:27h Titel: Ursachen - Tatsachen - Hauptsachen |
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Eigentlich wollte ich anderen Personen die Möglichkeit geben, sich hier mit weiteren Äußerungen zu diesem Thema einzubringen, bevor ich das tue. Aber da nach mittlerweile mehr als zwei Monaten nach dem letzten Beitrag wenig Aussicht besteht, daß sich da noch was Großes tun wird, fällt diese Überlegung wohl ziemlich flach.
In jedem Fall danke ich denen, die sich hier zu Wort gemeldet haben. Besonders dem Philwaldecksschwager, weil er sich sehr umfassend und fachlich fundiert Gedanken gemacht hat und ein paar neue Sichtweisen eingebracht hat, die zu beachten sicher Sinn macht. Nun möchte ich mit ein paar allgemeinen Betrachtungen anschließen.
Einmal ein paar Gedanken zu dem Zusammenspiel zwischen Ursache und Wirkung:
| Philwaldecksschwager hat Folgendes geschrieben: | | Warum sollte ich als Unternehmer, wenn ich nicht selbst in diesem Sport tätig bin, Budget investieren? |
| Peter Klein hat Folgendes geschrieben: | | Tja lieber Schwager, da sind wir wieder beim Thema, siehe oben..... |
Hier wird es angesprochen: Warum sollte ein Unternehmer Finanzmittel in diesen Sport investieren?
Und auch wenn einer einen starken persönlichen Bezug zum Sport hat, wird die Motivation, unterstützend einzugreifen, sicher nicht höher, je ungünstiger es um den Gesamtzustand des Sports steht. Je geringer die allgemeine Beliebtheit des Sports ist, der sprichwörtliche "Run", die Hingabe zum Sport seitens vieler Menschen, maßgeblich hervorgerufen durch seine allgemeine Attraktivität des im Sportgeschehen gebotenen. Nicht zuletzt damit steht der wirtschaftliche Wert in Verbindung, den man aus der Sache im Allgemeinen schöpfen kann. Das ist nur ganz allgemein und urteilsfrei betrachtet, denn wir haben in den letzten Jahren auch einige sehr beachtliche Erfolge geschafft. Aber offenbar ist noch nicht alles gut genug, irgendwie. Für die Einen mehr, die Anderen weniger stark fühlbar. Aber alles in Allem besteht Verbesserungsbedarf, kann man sicher sagen.
Die Frage ist dann also wohl: Womit kann die Bereitschaft erhöht werden, vor Allem seitens der Privatwirtschaft, den Rallyesport - in dem Fall - budgetmäßig zu stärken, wie kann bestmöglich dafür gesorgt werden, daß sich eine nützliche Rückkoppelung ergibt, die das Sponsoring sinnvoller macht?
Der von Philwaldecksschwager angesprochene Teilbereich ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Es ist halt ein sehr grundlegender, fast monumentaler Schritt, dessen vor Allem kurzfristiger verstärkter Einfluß sehr wenig vorhersehbar ist, zumal das nach meinen Beobachtungen in anderen Rallye-Nationen bislang auch kaum relevant war. Aber ja: Wenn z.B. Manfred Stohl einen STARD-Boliden einsetzt, selber oder mit einem für den Wettbewerb engagierten Fahrer, der Siegerqualitäten hat, und sich das gut in den aktuellen wirtschaftlichen Trend zu mehr Elektrofahrzeugen fügt, wäre das sicher taktisch nicht das Unklügste. Sage ich jetzt einfach so.
Ansonsten denke ich aber, daß über den Bereich der breiten Basis und deren Stärkung immer noch das Meiste zu holen sein sollte. Zumal sich das auch in anderen Nationen als großes Erfolgsrezept herausgestellt hat. Die Praxis zeigt es ja immer wieder. Das Bestreben, wenn wir entscheidend weiterkommen wollen, sollte sein, alle Möglichkeiten zur Belebung des Sports zu nützen, die auch mit vergleichsweise geringen eingesetzten Geldmitteln zu realisieren sind. Wo sich vielleicht auch fehlendes Geld durch geschickten Einsatz und Aktionen, die Begeisterung hervorrufen, wettmachen läßt. Durch den allmählich wachsenden Erfolg kommt das dann eh auch immer mehr dazu, und es werden sich Herausforderungen immer leichter bewältigen lassen. Und mit immer besseren und imagemäßig wirkungsvolleren Ergebnissen. Aber ohne Anstrengung, ohne Plan und Ziele als Vorstufe werden wir schwer von Außen zu recht viel mehr Budget kommen können, als es derzeit der Fall ist. Ich bin mir sicher, daß es genug Dinge gibt, um eine attraktivere Konkurrenz zu fördern, die nicht vordergründig geldabhängig sind. Oder zumindest nicht in dem Maß wie - sage ich einmal - bei einem Rally1-, einem Rally2-Projekt oder früher bei einem WRC. Oder sonst einem Großprojekt. Weil Rallyesport besteht auch aus vielen kleineren, in ihrem Charakter bodenständigeren Teilbereichen, denen man mit ein wenig leidenschaftlicher Aktivität auch viel Leben einhauchen kann. Und wenn man etwas an Überzeugungsarbeit einsetzt, kommen Einem die Leute vielleicht auch stärker entgegen, wenn es um profane materielle Größen geht.
Meiner Meinung nach könnte es nicht schaden, wenn man vor Allem dem Sektor Breitensport/leistbarer Sport und Ausbau nach Unten mehr Aufmerksamkeit und Engagement widmen würde. Langsamer und billiger bedeutet nicht immer langweiliger und sportlich belangloser, wenn man sich anschaut, was die Skandinavier mit ihren Volvos und diversen Besitztümern vom Kleinwagen-Gebrauchtmarkt anstellen. Mit den M1 Rallye Masters sind wir da schon mit einem Fuß leicht drin, jetzt wäre es wichtig, die darin liegenden Möglichkeiten verstärkt auszuschöpfen. Durch besonders adaptierte Veranstaltungen, durch zielgerechte Werbung für die Sache, durch verstärkte gemeinsame Abstimmung zwischen den unterschiedlichen Sport-Ebenen (ÖRM - ARC - ....?). In das verbesserte Zusammenspiel von Nachfrage und Angebot sollte vermehrt Aufmerksamkeit investiert werden. Sicher würde es Sinn machen, den Bedarf intensiver abzufragen, wer aller kleinere Rallyes mit kostengünstigeren Wagen nützen würde, und unter welchen Bedingungen, und welche verbesserte Perspektive sich daraus auch für ÖRM und ARC ergeben würde. Ich könnte mir auch vorstellen, daß bei einer zahlreichen, häufigen Nützung spezialisierte Werkstätten-Unternehmen, die teilweise jetzt schon für sporadische Einsätze Rallyewagen aufbereiten und warten, da großes Interesse haben könnten, verstärkt einzusteigen. Auch mit teilweise günstigen Vermietungen an leidenschaftliche Jungtalente, für die das Angebot gut geeignet ist und denen es eine wertvolle sportliche Grundlage bietet. Für ein gutes Geschäft und ebenso gutes Gegengeschäft. Bei starken sportlichen Leistungen inklusive erhöhtem Werbe-Effekt zugunsten des betreffenden Unternehmens.
Personen direkt vom Fach - und die spreche ich hiermit besonders an - könnten da sicher eine Menge Praxis-Kenntnisse beisteuern, die eine gute Grundlage für die Planung des künftigen sportlichen Umfeldes bieten. Und viel zur allgemeinen präziseren und erweiterten Orientierung in diesem Fachbereich beitragen. Es ist Euer Vorteil, wenn sich da was bewegt. Deswegen: Laßt Euch nicht zu oft bitten.  _________________ "Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."
Henry David Thoreau |
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Peter Klein
Anmeldedatum: 14.01.2020 Beiträge: 400
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Verfasst am: 14. November 2025, 12:10h Titel: Re: Ursachen - Tatsachen - Hauptsachen |
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[quote="Andi LugaueNun
Laßt Euch nicht zu oft bitten. :roll: 8)[/quote]
Darf ich Sie bitten, sich kurz und bündig zu halten. diese Gebetsmühlenartige Wiederholungen sind lähmend und uninteressant, hat ja auch schon der gute Sepp geschrieben...... |
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Peter Klein
Anmeldedatum: 14.01.2020 Beiträge: 400
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Verfasst am: 14. November 2025, 13:00h Titel: Re: Ursachen - Tatsachen - Hauptsachen |
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[quote="Peter Klein"][quote="Andi LugaueNun
Laßt Euch nicht zu oft bitten. :roll: 8)[/quote]
Darf ich Sie bitten, sich kurz und bündig zu halten. diese Gebetsmühlenartigen Wiederholungen sind lähmend und uninteressant, hat ja auch schon der gute Sepp geschrieben......[/quote] |
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