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Leidenschaft und Interesse als Erfolgsfaktor
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 788

BeitragVerfasst am: 5. Juni 2024, 7:53h    Titel: Antworten mit Zitat

"ita est", wie der lateiner sagt.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Noir Trawniczek



Anmeldedatum: 20.04.2020
Beiträge: 127

BeitragVerfasst am: 5. Juni 2024, 7:55h    Titel: Re: Interesse das Leiden schafft.... Antworten mit Zitat

Philwaldecksschwager hat Folgendes geschrieben:
I ein kurzer knackiger Beitrag a la "im Murtal wird ein klassischer ÖM Lauf wieder veranstaltet, bei dem intensiv mit den Behörden an der Umsetzung aller umweltrelevanten Vorgaben kooperiert wurde, und was somit einen Weg der Zukunft darstellt"


Mit Verlaub - und ist nicht bös gemeint - aber ich tu mir schwer zu erkennen, ob das ernst gemeint ist oder ob es sich um spitzen Zynismus handelt (den ich an sich mag)?

Sollte es ernst gemeint sein: Wenn der Veranstalter kurz vor der Rallye binnen vier Tagen neue Strecken aus dem Boden stampfen muss, wegen zweier Vogelarten, von denen man nicht mal genau weiß ob es sie überhaupt noch gibt (dort in dem Gebiet), dann ist das ein Weg der Zukunft?

Hut ab vor Peter Hopf, Willi Stengg und dem Orga-Team, dass sie da überhaupt noch die Rallye retten konnten - und das ist ein Thema, über das ich im redaktionellen Teil von motorline.cc ganz bewusst NICHT geschrieben hab, weil es leider im Rallyesport immer öfter Themen gibt, die dem Sport schaden - zb weil man damit andere auf dumme Ideen bringt, zb grüne Abgeordnete. Hier im kleinen Kreis geht es ja....also ich befürchte, dass diese Vogelgeschichte sich nicht positiv auf den Mut von künftigen Veranstaltern auswirken wird, die wir aber dringend (zb Eintages- Rallyes, Rallye100) benötigen! Es wäre also eher angebracht, sich hier in irgendeiner Form zu rüsten, um nicht Ähnliches befürchten zu müssen. Da wäre auch die AMF gefragt, hier unterstützend zu wirken, nur so als Anstoß...

Ich finde daher den Zugang, dass man, obwohl man hier einer gewissen Willkür ausgesetzt wurde, das dann als Weg der Zukunft anzupreisen ein Bisschen schräg - natürlich ist es positiv, dass die Murtal Rallye noch gerettet werden konnte. Aber sich gegen solche Willkür auszusprechen und sie NICHT als Weg der Zukunft zu bezeichnen, ist ja auch das, was die Veranstalter völlig zu Recht getan haben. Planungssicherheit ist das Zauberwort, denn sonst kommen in Zukunft Ameisenstraßen, Froschüberquerungen oder Alien-Sichtungen und weiß der Kuckuck was noch kurz vorm Start auf uns bzw die Veranstalter zu - das kann nicht der Weg der Zukunft sein...die AMF könnte doch zb jedem Veranstalter einen Umweltexperten zur Seite stellen, der schon lange vor der Streckenplanung solche Dinge abklärt/absichert....

keep fighting
keep rallying
noir
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Philwaldecksschwager



Anmeldedatum: 07.03.2011
Beiträge: 57

BeitragVerfasst am: 5. Juni 2024, 11:10h    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Noir - du hast aber meinen letzten Satz mit der Kennzeichnung "Wichtige Anmerkung" schon gelesen, oder?
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Noir Trawniczek



Anmeldedatum: 20.04.2020
Beiträge: 127

BeitragVerfasst am: 5. Juni 2024, 19:27h    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Phil,
ja hab dein ganzes Posting gelesen
Und war mir halt nicht ganz sicher, ob es zynisch gemeint ist
Wobei es mir vor allem um den Part mit dem 'Weg der Zukunft' ging
Nichts gegen Positivismus in Zeiten wie diesen...
Aber wir müssen doch nicht aus Angst vor dem spitzen Zahn der Zeit so weit gehen, dass wir eine behördliche Willkür zu einem potentiell ruinösen Zeitpunkt als Weg der Zukunft loben - daran seh ich kein noch so kleines Bisschen Positives- dass es die Rallye dennoch gibt, liegt ja einzig und allein an der großartigen Leistung der Veranstalter, natürlich ist diese, und ausschließlich diese zu loben.
Aber 'Weg der Zukunft' kann das dennoch nicht sein...
so mein ich das, hoffe das is ok so
greeeetings
noir
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 788

BeitragVerfasst am: 6. Juni 2024, 11:17h    Titel: Antworten mit Zitat

Der tatsächliche Erfolgsfaktor heißt:

Wenn du nicht mit max. 21 Jahren bereits international erfolgreich unterwegs bist und Aussicht auf ein WRC1 Cockpit hast, wirst du niemals eine Hauptrolle in diesem Sport spielen.
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 357

BeitragVerfasst am: 6. Juni 2024, 20:40h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="schlauzi"]Der tatsächliche Erfolgsfaktor heißt:

Wenn du nicht mit max. 21 Jahren bereits international erfolgreich unterwegs bist und Aussicht auf ein WRC1 Cockpit hast, wirst du niemals eine Hauptrolle in diesem Sport spielen.[/quote]

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Völlig richtig, lieber Schlauzi,- siehe Sami Pajari dessen Karriere im zarten Alter von 15 Jahren in Finnland mit Opel begann, der zuletzt auf Sardinien die WRC2 mit Toyota Yaris gewinnen konnte und über viele Jahre fast liebevoll an die Weltspitze herangeführt wurde ! Mit 22 Jahren hat er schon rund 80 Rallyes mit vielen tollen Erfolgen absolviert - und nun holt ihn Toyota in die oberste Spielklasse! In Lettland wird er mit einem Toyota Yaris RC1 in der WRC starten !
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 12. Juni 2024, 20:24h    Titel: Never say never - be clever! Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Der tatsächliche Erfolgsfaktor heißt:

Wenn du nicht mit max. 21 Jahren bereits international erfolgreich unterwegs bist und Aussicht auf ein WRC1 Cockpit hast, wirst du niemals eine Hauptrolle in diesem Sport spielen.


Was soll das jetzt heißen? Daß Jeder es gar nicht versuchen braucht, Jeder erst gar nicht mit Rallyefahren anzufangen braucht, der nicht schon im Kinderwagl ein Lenkrad und einen Motor hatte?

Da wären die Starterfelder vieler Rallyes auf der Welt sehr leer, beziehungsweise es würden viele Rallyes mangels Mitspieler gar nicht stattfinden.

Ich meine: Es stimmt ja eh. Die Rallye-Weltmeisterschaft ist unübersehbar zu einer Hardcore-Version von einer Inzucht mutiert, schon vor vielen Jahren. Deswegen glauben vielleicht Manche, wenn man die ÖRM auch zur Inzucht programmiert, ist das der Weg zum großen Glück, zur vollendeten Herrlichkeit. Weil an der offiziellen sportlichen Weltspitze machen sie's ja auch so. Ich sage nur: Die Titanic läßt grüßen...

Aber jetzt im Ernst: Drei Rally1-Vertreter unter den Marken, die in Erscheinung treten - was soll da herauskommen? Man kann über die ganzen Ist-Zustände und wie sie zustande gekommen sind, und wie es besser laufen sollte, stundenlang diskutieren. Und man sollte es auch, wo es möglich ist, um mehr Klarheit über die Ursachen und deren Wirkung zu bekommen. Die technischen Belange, die wirtschaftlichen Hintergründe, wer will was wieso, wer sind die Sieger, wer die Verlierer, was bedeuten bestimmte Entscheidungen für die Zukunft, durch wen sind sie motiviert, und ist das "moralisch" der richtige Weg: Der Einflußfaktoren gibt es viele.

Ich finde es dann halt auch nicht unangebracht, Überlegungen anzustellen, welche Auswirkungen eine bestimmte Kursrichtung im wirtschaftlichen und das Leben der Gesellschaft lenkenden Bereich (man will ja das Wort "Politik" vermeiden) auf uns Alle hat. Und ob nicht bestimmte soziale Bereiche, bestimmte Persönlichkeits-Schichten zu viel und andere zu wenig an Rechten und Handlungsspielräumen haben. Und wie hier Ungleichgewichten möglichst sanft, aber doch effektiv entgegengewirkt werden kann, sodaß es nicht zu Zwangsenteignungen, brutalen Klassenkämpfen und Ähnlichem kommen muß.

Wir reden hier über Rallye- und Motorsport, ist ganz klar. Aber ich denke, daß sich auch hier ein wenig die Verhältnisse unserer Menschengemeinschaft in vielen relevanten Punkten widerspiegeln. Wo es statt immer mehr immer weniger Chancengleichheit gibt, in vielen Bereichen. Und statt immer weniger immer mehr Abhängigkeiten. Symptomatisch dafür: Immer mehr Maßregelung, immer weniger Raum für kreative Selbstverwirklichung. Für immer weniger Lebensfreude, immer weniger Perspektive und Motivation. Und das Ganze für immer mehr Menschen.

Daß sich da vor Allem in den gemeinhin als Profi-Ebenen definierten Motorsport-Disziplinen Alles auf immer weniger Favoriten, als Siegkandidaten in Betracht kommende Mitbewerber verengt, ist da recht wenig überraschend. Und daß die sich ihr Umfeld, ihr "Spielfeld" so formen, wie es für sie bequem, praktisch und gefällig ist. Nicht für die Allgemeinheit an sich. Motto: Je weniger lästige Konkurrenz, umso besser.

Ich will nicht sagen, daß Dominatoren wie Loeb, Ogier oder in jüngerer Zeit Rovanperä (dem das dauernde Vorne-Wegfahren ohne recht viele ernsthafte Gegner offenbar auch schon zu (bl)öd ist, möglicherweise) Alles in die Hände gefallen ist. Die sich nicht anstrengen und nichts können müssen. Das nicht. Aber Spannung, Überraschung, eine lebende Vielfalt wird hier nicht geboten. Das kann auf die Dauer nicht die Lösung sein. Und denen gegenüber unfair, die nicht zum Kreis der "glücklichen Privilegierten" gehören (denn nichts Anderes ist hier das Erfolgs-Hauptkriterium), ist es nebenbei auch noch.

Weil jetzt sind wir wieder am Anfang: Wer hat schon das Glück, daß er mit Anfang Zwanzig schon den Rally1-Chefsessel bekommt? Und wenn er das Glück nicht hat, ist aller Einsatz vergebens, weil er dann nie eine "Hauptrolle" in diesem Sport, dem Rallyesport, spielen wird?

Vielleicht sollte man sich nicht zu fanatisch auf diesen Grundsatz festkrallen. Denn wenn das so weitergeht, wer weiß, wie lange es diese Bühne überhaupt noch geben wird, wo die "Hauptrollen" gespielt werden. Zumindest wird die Rallye-Weltmeisterschaft laufend an Glanz verlieren, immer ausgebleichter werden, wenn nicht einmal ganz offensiv daran gearbeitet wird, daß wieder ordentlich viele Mitspieler für kräftige Bewegung sorgen. Gleichzeitig ist festzustellen, daß einige andere, einschlägig in eine bestimmte Richtung orientierte Bewerbe kräftig an Zulauf und Popularität gewinnen. Stellvertretende Beispiele: Historische Safari-Rallye, Roger-Albert-Clark-Rally... . Wenn man sich dann noch einige nationale Meisterschaften anschaut, nicht nur die klassischen Hochburgen wie Finnland oder in neuerer Zeit auch Belgien und Ähnliche, sondern auch zum Beispiel Estland, und wie dort das Leben der Driftkünste blüht...da könnten vielleicht ein paar findige Organisationsgenies mit wachem Geist den Braten riechen, nach ein paar Highlights da und dort Ausschau halten, das Ganze noch ein wenig geschmäcklerisch ausbauen und aufeinander abstimmen - und ein richtig gutes, prestigeträchtiges Wettbewerbsprogramm auf die Beine stellen. Sportler, die im FIA-World Rally Championship bei den Rally2- oder gar Rally1-Teams schroff abgeblitzt sind, werden dort ihre Heimat finden, in der sie sich wohl fühlen und wo ihr Beitrag zur Show gefragt ist, die ganze freudige, optimistische Stimmung wird auf viele Förderer und Unterstützer übergreifen: Was will man mehr?

Zu schön, um wahr zu sein? Ehrlich gesagt: Ich find's auch. Aber ein bißchen beherzte Visionen als Damoklesschwert und Gegenpol für eine etablierte, träge und selbstgerecht gewordene Protagonistenschar haben noch nie geschadet. Ich sehe bei einigen Rallye-Klassik-Events mit Wettbewerbscharakter und diversen Juwelen der nationalen Veranstaltungs-Landschaft durchaus noch einigen Spielraum nach Oben, sodaß es reichen sollte, einige der führenden WM-Gestalter ins Schwitzen zu bringen...

...und wie es mit der ganzen globalen Wirtschaft weitergehen wird, und ob es nach den ganzen irrwitzig gigantischen Verschmelzungsprozessen der letzten Jahrzehnte nicht wieder einmal rapide in die entgegengesetzte Richtung gehen kann, wird man auch sehen. Ein riesenhaftes Firmenimperium mit schier unüberschaubaren Vernetzungen, Hierarchien und Abteilungen zu leiten, ist auf die Dauer extrem schwierig und mühsam, es gibt gesteigerte Anfälligkeit für Fehlerquellen und Konflikte, da könnten mit der Zeit einige Glieder zu schwer belastet werden, um eine Spaltung auf die Dauer aufzuhalten. Und mit mehr und dafür kleineren, miteinander konkurrierenden Unternehmen wird wieder mehr Kultur und Individualität in unser Leben kommen. Da sollte auch auf den Rallyesport Einiges abfallen.

Aber ich finde, man muß gar nicht einmal mit dem großen Umbruch spekulieren, um einem Rallye-Engagement einen Sinn, einen persönlichen Nutzen für den Sportler zu geben. Und nicht nur ein Rally1-Fahrer oder gar Weltmeister zu sein, kann ein wertvolles Ziel sein. Es geht auch bescheidener. Ein Sepp Haider war EINMAL Sieger bei einem WM-Klassiker, und auch nur, weil da gerade keine Markenwertung stattgefunden hat. Und noch nicht einmal österreichischer Meister. Und hat trotzdem aus seinem Fahren einigen finanziellen Gewinn gezogen. Natürlich auch viel Spaßgewinn, logo. Ein Raimund Baumschlager hatte in der WM nie die wirklich große Chance, und wenn, waren die Wagen zu wenig konkurrenzfähig (siehe VW, siehe SEAT). Aber viel gemacht aus seinem Sportler-Leben hat er trotzdem, er ist nicht zuletzt als Unternehmer sehr geschickt vorgegangen und hat es zu viel gebracht, das hätte er ohne seine Rallye-Karriere sicher nicht in dieser Form geschafft. Ein paar Andere, ebenfalls Sportler oder Ex-Sportler, agieren in einem etwas kleineren Rahmen, aber es läuft wirtschaftlich auch recht stabil. Bei einigen sogar recht hoffnungsvoll. Ich sage nur: Pröglhöf, Waldherr. Und wenn Einer Freude daran hat, ein schwaches, aber leistbares Wettbewerbsauto zu beherrschen und er auch die Aufwände gut unter Kontrolle hat, ist es auch ein Erfolg. Ja, selbst wenn einer probeweise ein paar Rallyes gefahren ist, dabei zu dem Ergebnis gekommen ist, daß er karrieremäßig nicht sehr viel weiterkommen kann und deswegen bald wieder aufhört, aber sich nicht ausgabenmäßig übernommen hat und zumindest die Erfahrung, daß er die Wettbewerbspraxis etwas näher kennengelernt hat, für ihn eine Bereicherung ist, hat sich der Einsatz gelohnt. Und irgendetwas Wichtiges lernen bei dem Ganzen kann man immer.

Alles das spricht für mich dafür, daß es auch schon sehr sinnvoll ist, den nationalen Rallyesport verstärkt zu einer Stätte der harten, aber fairen Auseinandersetzung auf der Strecke auszubauen. Und zwar so, daß möglichst Viele von denen, die das wollen, ihrem Talent entsprechend Rallyesport machen können. Je talentierter, umso weiter Oben. Es gibt genug Nationen, die zeigen, daß da mit ein wenig geschickter Planung recht viel Gutes und Wertvolles herauskommen kann. Und eben auch tatsächlich herauskommt, wenn man lange genug in die richtige Richtung arbeitet.

Auch wenn selbst von diesen Nationen temporär bestenfalls EINER jemals in seinem Leben ein Rally1-Lenkrad in der Hand haben wird... Cool

ranga hat Folgendes geschrieben:
Herr Lugauer !

In Gegensatz zu ihnen bin ich seit 40 Jahren aktiver Teilnehmer an Rallyes, etwa 130 haben sich da angesammelt in allen Erdteilen in etwa 20 verschiedenen Ländern. Ich beanspruche daher für meine Person, dass ich einschätzen kann was dem Sport hilft und was nicht. Ihr sinnloses Gewäsch führt sich ad Absurdum, ihre seitenlangen Abhandlungen langweilen, sind nichts als sinnlose Monologe, die zu lesen nicht lohnt. Ich weiß, dass sie, als unverbesserlicher Selbstdarsteller & selbsternannter Heilsbringer, ja sogar Missionar, weiter diese elendslangen langweiligen. nicht zielorientierten, und LANGWEILIGEN Kommentare verfassen werden. Das sei ihnen unbenommen, aber bitte gehen sie NICHT davon aus, dass sie jemals auch nur das Geringste zur Verbesserung der Situation unseres geliebten Sport s beitragen können.


Sie müssen es ja wissen. Lesen Sie mein Horoskop?

Über den Wertgehalt solcher Aussagen in sachlicher und menschlicher Hinsicht will ich mich nicht äußern. Die Inhalte erklären sich von selber.
_________________
"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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