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N-GT-Fahrzeuge - Zulassung in Österreich ja/nein
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Sollen N-GT-Fahrzeuge bei Rallyes in Österreich zugelassen werden?
Ja, sie wären eine wunderbare Bereicherung
75%
 75%  [ 12 ]
Nein, kann darauf verzichten
25%
 25%  [ 4 ]
Stimmen insgesamt : 16

Autor Nachricht
Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 17. Juli 2013, 18:55h    Titel: Antworten mit Zitat

HC 24 hat Folgendes geschrieben:
Obwohl, ein arroganter Hund war er schon!


ABER ABER...! Very Happy

rallyinside hat Folgendes geschrieben:
Was ich zur Rallye ÖM allgemein noch sagen möchte, ein gestaffeltes Nenngeld wäre ein absoluten MUSS! Beginnend bei sagen wir mal 350 für die kleinen Autos, bis zu 900 für S2000 oder R4. Das ist leider nicht machbar. Schade. GP Racing hat vor einiger Zeit mal vorgerechnet wie das sein könnte, 100% agree!


Na, wie schaut's aus? Geht's oder geht's nicht? Sind irgendwie ein wenig widersprüchlich, diese Aussagen.

Ansonsten volle Zustimmung zu Deinem Eintrag, was hoffentlich niemanden überraschen wird.
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rallyinside



Anmeldedatum: 04.07.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 17. Juli 2013, 19:10h    Titel: Antworten mit Zitat

Verehrter Herr Lugauer,
wenn man davon ausgeht, dass es eine reine 2WD Meisterschaft gäbe, wäre meine Aussage betreffend gestaffeltes Nenngeld durchaus widersprüchlich. Ganz richtig. Da ich aber wie erwähnt keinen Einfluss auf das Reglement habe, sind S2000, R4 etc weiterhin Division 1, und 2WD Division 2 (ganz grob mal).
Sie finden wirklich in jeder Zeile was zum Meckern.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 17. Juli 2013, 19:14h    Titel: Antworten mit Zitat

@ rallyinside:

Bis jetzt hatte ich keinen Grund zum Meckern, aber ab jetzt schon!!

Hat das einen Grund, daß Du mich so anfährst?

Ein gestaffeltes Nenngeld macht Sinn, unabhängig davon, ob Deine Vision von der Vierrad-freien Rallye-Staatsmeisterschaft Realität wird oder nicht.
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RSR-K



Anmeldedatum: 10.09.2010
Beiträge: 331

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2013, 11:56h    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Frage großer Rallyeguru AL : Was wäre so schlecht an einer 2WD-Meisterschaft ?
Es muß manchmal auch ein Schritt zurück gemacht werden um vorwärts zu kommen.
Die Idee von Rallyinsde ist nicht so schlecht.

So Unrecht hat Rallyinside mit seiner Aussage nicht.
Sie finden wirklich in jeder Zeile was zum Meckern.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2013, 12:55h    Titel: Antworten mit Zitat

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
So Unrecht hat Rallyinside mit seiner Aussage nicht.
Sie finden wirklich in jeder Zeile was zum Meckern.


Schöööön abgeschrieben. Das ist aber auch schon das einzige Schöne, was ich entdecken kann, da eine glatte Unterstellung.

Und jetzt zu Deiner Frage:

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
Eine Frage großer Rallyeguru AL : Was wäre so schlecht an einer 2WD-Meisterschaft ?


Gegenfrage: Was glaubst Du, was bei den Menschen einen stärkeren Eindruck hinterläßt? Eine Meisterschaft, wo der Sieg zwischen fünf Super 2000/R5/R4 plus mindestens einem N-GT ausgefochten wird, oder eine solche, wo zwischen lauter Fronttrieblern um den Sieg und den Titel gekämpft wird? Ganz zu schweigen von den Verhältnissen, so wie in Holland oder Belgien, wo sich zusätzlich World Rally Cars auf den Strecken finden?

Und wer sagt uns wirklich, daß wir mit der 2WD-Meisterschaft mehr an Spannung erleben? Ich würde das sehr in Frage stellen!

Das mit dem Schritt zurück, das hatten wir schon einmal vor Jahren. Und – hat es uns entscheidend vorwärts gebracht? Damals hatten uns auch zahlreiche Rallye-Größen eingeredet, daß mit einer N4/A6-Meisterschaft die Importeure haufenweise wieder zurückkommen würden. Die Praxis hat dann ein wenig anders ausgesehen. Und viele der Fahrer, die eine N4/A6-Meisterschaft gefordert hatten, haben dann, als es soweit war, durch Abwesenheit geglänzt.

Mit der reinen 2WD-Meisterschaft wäre der Rückschritt ein noch wesentlich beträchtlicherer.
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 788

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2013, 14:15h    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem mit dem wir hier im Forum zu kämpfen haben ist die Sichtweise - und diese wird sich in 100 Jahren nicht ändern.

Herr Lugauer ist "non-paying spectator" und wünscht sich ein optisches und akustisches Spektakel, verfeinert mit olfaktorischen Komponenten. Und wenn sich dann noch die Verhältnisse ändern und no-names ins Spitzenfeld fahren, dann ist er überhaupt im 7. Himmel.

Wie er vorangehend schreibt, steht der EINDRUCK, den etwas hinterlässt, im Vordergrund.

Ich freu mich auch, wenn bei einer Veranstaltung möglichst viele Zuschauer sind (z.B. Rallye-Legend), aber um der Wahrheit die Ehre zu geben: Rallyefahrer fahren in erster Linie Rallye, weil sie Rallyefahrer sind und nicht Showstars und weil sie ganze einfach die besten sein wollen.

Abgesehen von den hier tätigen umsichtigen Betrachtern, die aufgrund ihrer Fähigkeiten im Umgang mit komplexe Themen bestehend aus Verknüpfung von wirtschaftlichen, organisatorischen und sportlichen Komponenten ein realistisches Einschätzungsvermögen haben, sind hier auch LIZENZINHABER am Werk, denen der offfene und möglichst große WETTBEWERB am Herzen liegt.

Und glauben Sie mir, Herr Lugauer, den würde es geben!

Ich trau mich ehrlich gesagt nicht zu sagen, wer der wikliche "beste" Fahrer in AT ist - Baumschlager? Harrach? - Böhm, Danzinger wären sicher ganz weit vorne - vielleciht sogar schneller als unsere beiden dezeitigen Leader! Auch die "Dritte Kraft" wäre sicher eine neue.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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rallyinside



Anmeldedatum: 04.07.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 22. Juli 2013, 10:07h    Titel: Antworten mit Zitat

Wer die Luxemburg Rallye verfolgt hat (Deutsche Meisterschaft), dem wird aufgefallen sein, dass z.B. Bruno Thiry im Citroen 2WD nach dem ersten Tag nur rund 1/2 Sekunde pro km auf den sicherlich schnellsten Porsche zur Zeit von Ruben Zeltner verloren hat, und weniger als 1 Sekunde auf den amtierenden deutschen Meister M. Wallenwein im Skoda S2000.

Es kommt eben drauf an WER in einem 2WD sitzt, um schnell zu sein. Ich gehe davon aus, dass Harrach und Co in einem 2WD einem B. Thiry um nichts nachsteht.

Und zur Argumentation von Herrn Lugauer, dass die Div 1 im nächsten Jahr in der ÖM einen Aufschwung erleben soll, wer sagt das? Skoda ist jedes Jahr ein Fragezeichen ob sie weitermachen oder nicht, ein Kris Rosenberger wollte heuer ohnedies nur 3 Läufe bestreiten und fährt dankenswerterweise die komplette Saison. M. Saibel wird nach den drei geplanten Läufen heuer auch erst sehen wohin die Reise geht, ein Lietz hat ja nur einmal gesagt er möchte Porsche fahren wenns geht, er sagt nicht er tut es 100%. Und weiter? Harrach als One-Man Show?
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 22. Juli 2013, 19:32h    Titel: Antworten mit Zitat

rallyinside hat Folgendes geschrieben:
Wer die Luxemburg Rallye verfolgt hat (Deutsche Meisterschaft), dem wird aufgefallen sein, dass z.B. Bruno Thiry im Citroen 2WD nach dem ersten Tag nur rund 1/2 Sekunde pro km auf den sicherlich schnellsten Porsche zur Zeit von Ruben Zeltner verloren hat, und weniger als 1 Sekunde auf den amtierenden deutschen Meister M. Wallenwein im Skoda S2000.


Aha, interessant. Damit wäre die bisherige angebliche Begründung, weswegen man N-GT’s bei uns bisher nicht starten hat lassen, ja glatt hinfällig (ich verweise da nur an die Hinteregger-Zitate im Artikel „OSK: die Rallye-Reglements für 2014“). Was Besseres kann gar nicht passieren.

rallyinside hat Folgendes geschrieben:
Und zur Argumentation von Herrn Lugauer, dass die Div 1 im nächsten Jahr in der ÖM einen Aufschwung erleben soll, wer sagt das? Skoda ist jedes Jahr ein Fragezeichen ob sie weitermachen oder nicht, ein Kris Rosenberger wollte heuer ohnedies nur 3 Läufe bestreiten und fährt dankenswerterweise die komplette Saison. M. Saibel wird nach den drei geplanten Läufen heuer auch erst sehen wohin die Reise geht, ein Lietz hat ja nur einmal gesagt er möchte Porsche fahren wenns geht, er sagt nicht er tut es 100%. Und weiter? Harrach als One-Man Show?


Alles reine Spekulation! Und was glaubst Du, warum Philipp Lietz keine hundertprozentige Zusage gegeben hat, daß er nächstes Jahr den Porsche tatsächlich fahren wird, sondern nur die Absicht bekundet hat? Dreimal darfst Du raten!!!

Für Leute wie Dich ist die reine 2WD-Meisterschaft das einzige, totale Allheilmittel. Aber solange mir keiner eine nachvollziehbare Begründung (jawohl: Eine nachvollziehbare Begründung, kein Kauderwelsch!) dafür geben kann, warum in Frankreich, Belgien oder Holland so viele protzige Boliden herumfahren und bei uns nur ein schmalspuriges Programm funktionieren soll, werde ich von meiner Auffassung keinen Zentimeter abrücken. Eine solche nachvollziehbare Begründung ist mir bisher nicht auf den Tisch gelegt worden, also wird das auch in Zukunft nicht der Fall sein, da gehe ich jede Wette ein.

Und überhaupt: Ihr habt Euch zwölf Jahre lang nicht dafür interessiert, wie man mehr Schwung in die Rallye-ÖM hineinbringen könnte, da brauche ich jetzt Eure Weisheiten auch nicht mehr.
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rallyinside



Anmeldedatum: 04.07.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 22. Juli 2013, 20:13h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, ich verabschiede mich wieder aus dem Forum.

Herr Lugauer, Sie waren noch nie in Frankreich, gell? Es gibt bei uns KEINE Sponsoren die das finanzieren. Dort jedoch schon, in Italien auch und in Belgien auch. Ich war in diesen Ländern schon dutzendemale bei Rallyes (auch in Osteuropa, Deutschland sowieso, auch in Spanien, Portugal, Griechenland) seit über 25 Jahren, glauben Sie mir, es ist dort überall nicht einfach, aber in den Ländern wo es funktioniert (tut es das tatsächlich?), die Unterstützung der Wirtschaft haben sie. Warum? Weil dort spannender Rallyesport geboten wird, die Sponsoren kriegen durch die mediale Aufmerksamkeit den Werbewert den sie wünschen. Das ist bei uns nicht so, und wird auch mit langatmigen 45 Minuten ORF Sport plus Berichten nicht sein. Es gibt kein Geld von den Veranstaltern (woher auch ohne Sponsoren) für ordentliches Marketing. Der einzige der vorzeigt wie es gehen kann ist Helmut Schöpf.

Solange es in Österreich keinen ordentlichen Wettkampf gibt - und ich meine NICHT 2 Fahrer die um den Sieg kämpfen und alles andere ist weit zurück schon nach den ersten Prüfungen entschieden - wird es kein Interesse von den Sponsoren geben.

Bitte rufen Sie Herrn Lietz an, und fragen Sie nachdem das Reglement für 2014 N-GTs (?) vorsieht, ob er schon einen Porsche bestellt hat.

Dass mich niemand missversteht, potentielle Sponsoren MIT VIEL GELD gibt es in Österreich, jedoch sind diese in andere Sportarten abgewandert. OMV, Castrol, Wien Energie usw, unterstützen FUSSBALL! Von den Möglichkeiten eines Importeurs ganz zu schweigen.

Da die verschiedenen Veranstalter jeder ums Überleben kämpft (Hochachtung vor denen, dass sie sich das überhaupt noch antun!! Hut ab!), wird es momentan nur über das Reglement gehen, spannenderen Sport zu bieten. Ich finde übrigens auch, bei einer 2WD Meisterschaft, dass junge Talente viel eher an die Spitze gelangen können, denn ein Hannes Danziger ist mit einem Fiesta R2 auch den R3s teilweise um die Ohren gefahren. Ein talentierter junger Fahrer hat eher Chancen ein R2 oder R1 Projekt auf die Beine zu stellen, wenn er sagen kann er kämpft dann gegen die Spitze der ÖM wo er auch Chancen hat. Wo ein junger Mann mit einem S2000 am Anfang steht, sehen wir beim Chris Brugger. Hochachtung vor seiner Leistung, aber an das Geld was da benötigt wird möchte ich lieber gar nicht denken.

Guten Abend. War nett mit Ihnen zu plaudern.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 22. Juli 2013, 20:29h    Titel: Antworten mit Zitat

rallyinside hat Folgendes geschrieben:
Herr Lugauer, Sie waren noch nie in Frankreich, gell? Es gibt bei uns KEINE Sponsoren die das finanzieren. Dort jedoch schon, in Italien auch und in Belgien auch. Ich war in diesen Ländern schon dutzendemale bei Rallyes (auch in Osteuropa, Deutschland sowieso, auch in Spanien, Portugal, Griechenland) seit über 25 Jahren, glauben Sie mir, es ist dort überall nicht einfach, aber in den Ländern wo es funktioniert (tut es das tatsächlich?), die Unterstützung der Wirtschaft haben sie. Warum? Weil dort spannender Rallyesport geboten wird


EBEN!!! EBEN!!!

Wenn ich neben der üblichen Super 2000 auch noch neue Porsches und Sechzylinder-BMW's sehe - UND auch noch World Rally Cars - dann ist das halt um Welten spannender als unsere kümmerlichen zwei oder eineinhalb Super 2000 (ganz zu schweigen davon, daß nur noch biedere Kompaktwagen herumfahren). Die aus dieser Spannung und Faszination resultierende breitflächige Begeisterung gibt dem Sport einen breitflächigen Rückhalt seitens Medien, Wirtschaft und Politik, und deswegen ist so etwas möglich. Das wäre auch bei uns möglich, wenn die OSK nicht seit Jahren alles verbieten würde, was die Leute zu den Strecken und vor den Fernseher bringt, aber das begreift Ihr nicht.

Nimm's zur Kenntnis oder nicht. Ich kann's eh nicht ändern.
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