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N-GT-Fahrzeuge - Zulassung in Österreich ja/nein
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Sollen N-GT-Fahrzeuge bei Rallyes in Österreich zugelassen werden?
Ja, sie wären eine wunderbare Bereicherung
75%
 75%  [ 12 ]
Nein, kann darauf verzichten
25%
 25%  [ 4 ]
Stimmen insgesamt : 16

Autor Nachricht
flexiwrc



Anmeldedatum: 28.02.2012
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 15. Juli 2012, 23:27h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fände es gut wenn die OSK GTs erlauben würde .....sie sind spektakulär und locken mehr Leute an die Strecke was wiederum den Wert des Sports für Sponsoren erhöhen würde...
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CoManta200



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 17. Juli 2012, 9:09h    Titel: Frage erübrigt sich..... Antworten mit Zitat

Jeder der daran zweifelt -> Bitte ansehen oder nach Niederbayern fahren!!

Oft gesehen- immer wieder GEIL!
http://www.youtube.com/watch?v=dq5hUqX5VVk

Keine Frage, vielleicht würde man auch Richard Lietz in so einem Geschoss bei uns sehen - Rallyes liegen ihm ja wie die Vergangenheit gezeigt hat und die Nähe zu Porsche ist gegeben.
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Klaus Ostermann



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 17. Juli 2012, 9:34h    Titel: Antworten mit Zitat

ist sicher schön anzusehen, und vermutlich auch sehr geil zu fahren wenn mans kann, nur auf Österreichs Rallyepfaden bezweifle ich stark dass man mit sowas konkurrenzfähig sein könnte, und zum hinterherfahren ist so ein Auto wohl auch zu teuer.

Aber wär auf alle Fälle dafür die GT´s zuzulassen, wenn einer fährt weil er die Kohle hat und auf Porsche steht....why not?!
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2012, 9:33h    Titel: Re: Freiheit Antworten mit Zitat

berg hat Folgendes geschrieben:
es grüßt zwar das murmeltier um mit salzbaron zu sprechen


Das mag schon sein, aber eine Umfrage zum Thema konkret hatten wir bisher noch nicht. Smile

Wie ich sehe, ist das Ergebnis bisher schon ziemlich eindeutig. Es spricht eben doch Einiges für N-GT's. Ich selber habe übrigens nicht mitgestimmt und werde das vermutlich auch nicht mehr tun.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 7. August 2012, 18:46h    Titel: Die "armen Deutschen" Antworten mit Zitat

Normalerweise ist es nicht meine Art, mir selber zu antworten, aber jetzt muß es wohl wieder einmal sein.

Zuweilen vernimmt man Dinge, wo man denkt: Das kann eigentlich gar nicht wahr sein. Angeblich (wenn man bestimmten Quellen trauen kann) sollen uns die Deutschen um unser Reglement ohne N-GT's beneiden. Man würde es bereuen, daß man es überhaupt begonnen hat, diese Wagen zuzulassen. Kleinkrämerische Argumente wie "zu viele Klassen" inklusive.

Wenn man näher überlegt, dann muß man sich fragen: Wer sind das überhaupt - "die Deutschen"? Die deutschen Rallye-Anhänger? Wohl kaum. Eher doch wohl die deutsche Rallye-Politik, die sich in den letzten fünfzehn Jahren oft als Versager gezeigt hat!

Man müßte die führenden Herren beider Länder, die so von der Richtigkeit ihrer Standpunkte überzeugt sind, einmal zu einer Rallye einladen, wo die Division I fast nur aus lauter Mitsubishis besteht und wo man sich über eine Abwechslung wie einem Porsche 997 freuen würde (siehe Waldviertel-Rallye 2011). Am Besten, man kettet sie gleich an. Vielleicht würden sie dann die Fans verstehen!!

Eine DRM mit ausschließlich "FIA-konformen" Fahrzeugen soll kommen...
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 792

BeitragVerfasst am: 7. August 2012, 20:49h    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn ich mir die Teilnehmerzahlen von 200er Rallye aufwärts in Deutschland so ansehe, wäre es toll wenn wir auch eine Riege von solchen in die Rallyegeschehnisse involvierten "Versagern" in den letzten 15 Jahren gehabt hätten,...
LG Georg
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 7. August 2012, 21:23h    Titel: Antworten mit Zitat

Da habe ich mich wohl nicht präzise genug ausgedrückt. Bei der Masse an Kleinveranstaltungen steht Deutschland schon seit Jahrzehnten gut da. Aber der Erfolg eines nationalen Rallyesports wird halt vor allem an der Top-Liga eines Landes gemessen. Und da gab es in den letzten 15 Jahren durchaus einige Flops.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 22. Mai 2013, 20:12h    Titel: Interview Philipp Lietz Antworten mit Zitat

Habt Ihr's auch gelesen?

Für nächstes Jahr habe ich auch schon einige Ideen, mal sehen, ob sich das Reglement in Österreich nächstes Jahr ändert. Ich möchte etwas machen, wo sich mein Grinser im Auto auf die Zuschauer überträgt, darum hoffe ich, dass die N-GT Klasse nächstes Jahr in Österreich erlaubt wird. Ich denke das braucht der Sport zur Zeit und die N-GT´s würden die österreichische Staatsmeisterschaft sicherlich bereichern. Das sage nicht ich, das sagt Philipp Lietz. Da könnte endlich einmal Bewegung in die Sache kommen. Wer's nicht glaubt, kann es hier nachlesen (Bereich letzter Absatz):

http://www.motorline.cc/rallye/news/2013/Diverses/Rallye-Interview-hola-di-valtfe-179027.html

Ich wünsche ihm viel Durchsetzungsvermögen und Standhaftigkeit, er wird es brauchen. Ich hoffe, er verliert nicht gleich wieder die Lust, wenn er die Sturschädeln in unserer Sportpolitik einmal richtig kennengelernt hat. Lieber Philipp: Such Dir möglichst viele starke Verbündete, es kann auf keinen Fall schaden. Allein in Deiner Familie und Verwandtschaft müßten sich da einige finden.

P.S.: Falls die Sporthoheit einlenkt, werde ich mir überlegen, ob ich die Sturschädeln zurücknehme.
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 788

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2013, 9:48h    Titel: Antworten mit Zitat

....


Ist schon wieder Groundhogday?

Dachte, das wäre der 2. Februar......
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1832

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2013, 11:59h    Titel: Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Ist schon wieder Groundhogday?

Dachte, das wäre der 2. Februar......


War das wirklich notwendig?

Kannst Dich ja bei Philipp Lietz beschweren, wenn Dir das Timing nicht zusagt.

Was ich nicht verstehe: Wie kann man sich nur immer gegen etwas querlegen, was die positive Entwicklung des österreichischen Rallyesports fundamental unterstützt? Ach, ich hab's vergessen, das haben wir gar nicht nötig, weil's damit eh so prima läuft. Und wieso höre ich dann dauernd, daß das Veranstalten so ein miserables Geschäft ist und die Finanzierung der Teilnehmer immer schwieriger wird, weil kaum eine Lobby hinter dem Sport steht? Ein Auto ohne Sprit läuft auch nicht, und der Sprit dafür, daß sich Massen und damit eine breite Lobby für eine Sportart begeistern lassen, heißt ATTRAKTIVITÄT!!

Auf jeden Fall ist jetzt das Märchen "Kann niemand finanzieren" endgültig vom Tisch. Ich betrachte das als einen wertvollen Etappensieg.
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