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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1862

BeitragVerfasst am: 8. Juni 2024, 20:24h    Titel: Machen und wachen Antworten mit Zitat

Helmut hat Folgendes geschrieben:
Wir hoffen natürlich auf zusätzliche Möglichkeiten im Inland haben derzeit aber leider nur ein kleines Projekt am köcheln....


Da kann ich nur sagen: Da wünsche ich viel Erfolg. Und danke für alle Bemühungen. Very Happy

Was die Frage und die Einschätzungen von Sepp betrifft, so denke ich nicht, daß er den Veranstaltern Untätigkeit (oder zu wenig Aktivität) oder Unfähigkeit unterstellen will. Er will bloß ganz persönlich wertfrei, aber mit großer Leidenschaft für die Sache, einen Anstoß dafür liefern, daß der Frage nachgegangen wird, was in anderen Ländern, wo der Rallyesport vor Allem in der Breite besser aufgestellt ist, anders läuft als bei uns. Und was zu ändern wäre, damit wir einen vergleichbaren Level erreichen. Über das führt schließlich der Weg zu entscheidenden Verbesserungen, und das finde ich in keinster Weise schlecht.

Was das "machen" und "selber machen" betrifft, so denke ich, daß das eben nicht Einer alleine sein kann, der das Alles "machen" kann. Da müssen Viele mit"machen", und damit das erfolgreich verläuft und wir überhaupt wissen, was gemacht gehört, ist es eben wichtig, zu ergründen, weswegen Manches bei uns nicht so gut läuft und wo beim derzeitigen Umfeld die Schwierigkeiten liegen. Aber wenn wir uns gegenseitig helfen, und da gehört vor Allem der Austausch von relevanten Informationen dazu, bin ich mir sicher, daß es hier gelingt, sehr viel zum Guten zu ändern oder vorhandene Schwierigkeiten zu überwinden.

Hier liegt für mich der primäre Sinn in der hier geführten Diskussion, und ich finde, daß darin ein großer Wert liegt. Man sollte froh sein, daß es überhaupt Menschen gibt, denen der Rallyesport in Österreich etwas bedeutet. Denn davon lebt er schließlich und endlich auch. Cool


Damit wir uns auch etwas direkter dem Sportbezogenen zuwenden: Hier wurden Klasseneinteilungen und -wertungen als Grund einiger Übel genannt - zumindest in der aktuell gegebenen Form. Und daß dies die offizielle "AMF-Norm" wäre (so wirkt es sinngemäß auf mich), und daß man überlegen könnte, die Problematik durch die Einrichtung eines eigenen Rallye-Verbandes, sozusagen einer eigenen Rallye-Vereinigung mit einer gewissen formal legitimierten gestalterischen Kompetenz, zu umgehen.

Ich will nicht in irgendeiner Weise eine Organisation angreifen, mir ist lediglich wichtig, daß wir sportlich in der Sache weiterkommen. Zum Einen wäre da einmal ein wichtiges zentrales Thema, wo Veranstalter und Sportler Mängel im derzeitigen Klassenunterteilungs- und -wertungs-System sehen. Und wie eine verbesserte Version, unter Einbeziehung möglichst aller Einflußgrößen, aussehen sollte.

Und das Zweite ist halt dann: Wie weit wäre es denkbar, daß man die AMF für einen optimierten sportlichen Modus in diesen Belangen gewinnen könnte? Was steht dem im Weg? Liegt der einzige Ausweg in dem von Sepp angesprochenen Lösungsschritt?

In Deutschland wurde ja überhaupt ein ganz forscher Schritt gesetzt, durch den Rallye-Supercup (Stichwort: Grabfeld-Rallye), der völlig autonom und unabhängig vom DMSB agiert (dort der verlängerte Arm der FIA, wie bei uns die AMF/ehem. OSK).

Aber wie gesagt: Ich will keine Negativ-Propaganda schüren, gegen keine Institution oder eine Personengruppe. Wenn es möglich ist, sollte man Dinge im Konsens regeln. Aber wenn eine sinnvolle Zusammenarbeit nicht möglich ist, weil sich Jemand quer legt, und das als unüberwindliches Hindernis dazwischen liegt...

Wenn ein Miteinander nicht funktioniert, ist ein Nebeneinander vielleicht die bessere Wahl. Wichtig ist, daß die Eifrigen, die Idealistischen ihre verdiente Chance bekommen. Weil wenn das nicht möglich ist: Worauf sollen wir dann im Leben noch bauen?

Je mehr Sinn es hat, umso mehr sind die Menschen motiviert, etwas zu machen. Und zwar möglichst viel vom Richtigen. Ist meine Erfahrung.
_________________
"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 400

BeitragVerfasst am: 8. Juni 2024, 21:46h    Titel: Re: Machen und wachen Antworten mit Zitat

[quote="Andi Lugauer"][quote="Helmut"]Wir hoffen natürlich auf zusätzliche Möglichkeiten im Inland haben derzeit aber leider nur ein kleines Projekt am köcheln....[/quote]

Da kann ich nur sagen: Da wünsche ich viel Erfolg. Und danke für alle Bemühungen. :D

______________________________________________________________________________________________________

Und wieder war schon nach dem ersten Satz Schluss !
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1862

BeitragVerfasst am: 25. November 2025, 20:53h    Titel: Wie machen WIR das...(am Besten)? Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Und wieder war schon nach dem ersten Satz Schluss !


Wer nicht will, hat schon. Ist ja kein Problem. Cool

Wo für die Einen Schluß ist, fängt es für Andere oft erst an, interessant zu werden. (Nicht nur für Raimund, der heute 66 geworden ist.) Deswegen - und überhaupt anbetrachts der gegebenen aktuellen Verhältnisse im österreichischen Rallyesport - wäre es wohl sinnvoll, das hier begonnene und bisher teilweise schon recht aussagekräftig kommunizierte Thema neu aufzunehmen. Und weiter Möglichkeiten zu ergründen, wie es bei diesen wichtigen Sachen weitergehen soll.

Weil ich kann mir nämlich gut vorstellen, daß es hier für viele Personen tatsächlich um wichtige Sachen geht. Weil für fast jeden Sportler ist es zumindest in seiner Anfangsphase wichtig, daß er zu vertretbaren Ausgaben den Schritt in den Rallye-Einstieg vollziehen kann. Und für jeden Veranstalter ist es wichtig, möglichst viele zahlende Starter und nebenher auch mehr Starter mit einer gewissen fahrerischen Klasse zu haben, was sich bei grundsätzlich mehr Einsteigern automatisch ergibt. Und für jeden Sponsor, der einen Sportler unterstützen soll, ist eine aussagekräftige Orientierung sinnvoll, wer über ein gewisses Können verfügt und wo man sich daher eine gute Karriere-Perspektive des Fahrers ausrechnen kann. Mit einer entsprechend positiven Rückkoppelung auch für das unterstützende Unternehmen. Ebenso ist es für jeden in Betracht kommenden Sponsor einer Veranstaltung ein guter Richtwert, wie umfangreich und qualitativ hochwertig die dortige sportliche Beteiligung ist. Um ein paar der wichtigsten maßgeblichen Kriterien zu nennen.

Ergo, weil so viele Personen direkt betroffen sind von der sportlichen Entwicklung unseres Rallyesports, und weil diese Entwicklung stark von verschiedenen Grundlagen-Arbeiten wie der Nachwuchsförderung und der Stärkung der breiten sportlichen Basis abhängig ist, sollten viele Personen ein Interesse über die Art und Weise haben, wie hier die Zukunft angepackt werden soll. Ein paar Informationen, die mögliche Lösungswege andeuten, wurden ja schon genannt. Vielleicht haben ein paar Insider schon einen oder ein paar Schritte weitergedacht und hätten definierte Vorstellungen, welche denkbare Aktionen man setzen könnte, um dem wunschgemäßen Endergebnis näher zu kommen. Und wenn mehr Menschen eine Vorstellung haben, wie es gehen könnte, und dann vielleicht - auch begünstigt durch gegenseitige Beratung und relativ verläßliche Aussichten auf Erfolg - tatsächlich in der Realität Schritte setzen, damit etwas in Gang kommt, dann könnte es zu der entscheidenden Bewegung kommen.

Ich weiß, jetzt werden wieder Einige sagen: Zu viel "könnte", "sollte". Aber so ist es einfach immer im Planungsstadium. Und vor Allem in allen Stadien davor. Aber um dieses Stadium werden wir nicht herum kommen, wenn sich etwas verbessern soll. Ich denke jedoch, daß der theoretisch mögliche erhöhte Nutzen, der sicher auch helfen wird, einige klassische Quellen des Leidens zu beseitigen oder zu reduzieren, es rechtfertigt, da ein wenig (noch besser: möglichst viel) persönliches Know-how und auch Zeit zu investieren. Wobei da für mich jeder Schritt, jeder Beitrag zählt. Schon jedes simple Brainstorming kann den entscheidenden Keim für eine am Ende reife, ertragreiche Frucht liefern.

Hier sollte es auch gar nicht darum gehen, wer gescheiter ist als der Andere. Solche Sachen sind immer Teamwork, und da zählt immer die Summe der eingebrachten Beiträge. Vom kleinsten bis zum größten. Wenn vielen Menschen unser Sport wichtig ist, sind es die Signale alleine schon, die einen gewaltigen Schub nach vorne auslösen. Nie vergessen, das... Very Happy
_________________
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Henry David Thoreau
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FAK



Anmeldedatum: 08.10.2010
Beiträge: 302

BeitragVerfasst am: 25. November 2025, 23:53h    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag!

@ Andreas Lugauer....:
Vorweg - es kann sein, daß mein Eintrag vielleicht gar nicht "genau" das ursprünglich angerissene Thema trifft, aber nach 3x Durchlesen Deines letzten Eintrags (und ich weis immer noch nicht, worum`s Dir da genau geht...)möchte ich dann doch (so kurz wie möglich...) meine Sichtweise zu Deinen ständigen Rallye-Rettungsversuchen kundtun!

Meinen Beobachtungen zufolge sehe ich eigentlich keinen Handlungsbedarf, so wie er Deinerseits ständig gefordert wird!
Starterzahlen: ARC (z.B. Herbstrallye Dobersberg) immer um die 100 (auch dann, wenn keine WM Starter dem Roman Mühlberger die Ehre erweisen)
Mühlstein Rallye: um die 75-80 Teams
ÖM: Ok... da haperts tatsächlich.....aber das ist eine ganz andere Geschichte und hat mit Deinen Forderungen auch nix zu tun!

Geldknappheit der Rallyeteams: für mich nicht erkennbar... jeder Rallye-Youngster, oder kolportiertes Rallyetalent sitzt spätestens in der 3. Saison in einem Rally4 Auto...Kosten hierfür: ? 90.000,- und da sind noch keine Reifen dabei...ok, es gibt Teams, die erwerben das Gefährt aus zweiter Hand.... Kosten: immer noch 50-60 Tausend Flocken....!...und da rede ich von 18 - 25 jährigen Buam!

Mietautos: Werden sehr gut angenommen...(guck mal in die diversen Nennlisten, mit was wer, von wem fährt....(?). Spaßeshalber gibt es nicht die diversen Firmen BRR, ZM Racing, Wurmbrand, WMS, Schmollngruber, usw, usw..... und was so ein Auto pro Rallye kostet, wirst Du ja hoffentlich wissen....wenn nicht, dann bitte mal an der richtigen Stelle nachfragen...!

Eines stimmt schon... - der Rallyesport ist vor geraumer Zeit leider falsch abgebogen...aber das sind Belange, die eigentlich mit Deinen Forderungen gar nicht verändert werden können (das erfordert ganz anderes Insiderwissen.... - sorry)

Vielleicht solltest Du mehr mit Politikern und der Bevölkerung in typischen Rallyegebieten kommunizieren und diskutieren, um deren Verständnis und Bereitschaft für "Rallye-Pro" zu wecken.....die Rallyemacher und Teilnehmer wissen eh, was zu tun ist....! ..oder Du tust einmal gar nix und lasst Dich überraschen, wie sich die Szene "Lugauer-Tippfrei" entwickelt...wer weis...(??)
Nix für ungut Andi.

(und jetzt ist dieser Eintrag auch so elendslang geworden...mea culpa ...)

mfG Karl Faist
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1862

BeitragVerfasst am: 26. November 2025, 0:53h    Titel: Jetzt erst recht... Antworten mit Zitat

FAK hat Folgendes geschrieben:
Guten Tag!


Auch von mir. Cool Auch wenn's jetzt Nacht ist.

FAK hat Folgendes geschrieben:
@ Andreas Lugauer....:
Vorweg - es kann sein, daß mein Eintrag vielleicht gar nicht "genau" das ursprünglich angerissene Thema trifft, aber nach 3x Durchlesen Deines letzten Eintrags (und ich weis immer noch nicht, worum`s Dir da genau geht...)


Das kann ich Dir sagen, worum es mir (in der Hauptsache) "genau" geht.

Es geht mir genau darum, daß sich mehr Rallye-Interessierte (vor Allem jüngere, die meist noch nicht so vermögend sind) einen Rallye-Einstieg leisten können. Und sich somit da schon eine starke Konkurrenz heranbildet. WEIL DANN, und das schon auf der untersten Karriere-Stufe, idealerweise unter noch nicht so hohen Ausgaben, schon relativ exakt gesagt werden kann, ob ein weiterer Verbleib im aktiven Rallye-Geschehen Sinn macht, weil mit guten Ergebnissen zu rechnen ist (die idealerweise auch den Zugang zu (mehr) Sponsoring erleichtern). ODER es ev. besser ist, die Finger davon zu lassen, weil man sonst eh nur eher unnötig Geld hinausschmeißt. Vor Allem - siehe von Dir angesprochen - wenn recht bald auf einen Rally4 oder Ähnliches umgerüstet wird.

FAK hat Folgendes geschrieben:
Meinen Beobachtungen zufolge sehe ich eigentlich keinen Handlungsbedarf, so wie er Deinerseits ständig gefordert wird!
Starterzahlen: ARC (z.B. Herbstrallye Dobersberg) immer um die 100 (auch dann, wenn keine WM Starter dem Roman Mühlberger die Ehre erweisen)
Mühlstein Rallye: um die 75-80 Teams


Da würde ich ein bißchen weiter denken. Ja, diese zwei Rallyes (wenn denn wenigstens diese zwei noch stattfinden; heuer war es nicht gänzlich der Fall) waren jeweils super besetzt. Mit mehr "Nachkommenden", vor Allem forciert durch eine Wettbewerbs-Kategorie unterhalb der ARC, könnte man auch leichter Starterlisten für mehr solcher Rallyes füllen. Denn wie die Challenge in den letzten Jahren dezimiert wurde, das macht mir schon Kummer.

Zum Glück ist für nächstes Jahr eine neue ARC-Rallye geplant, danke an dieser Stelle an Alle, die hier ihr Engagement investiert haben.

Und außerdem: Ganz so unberührt bleibt die Ö(R)M durch Verwirklichung meiner Vorschläge (ich finde da das Wort "Forderungen" nicht so passend, übrigens) auch nicht, wenn sich unter den Neuankömmlingen ein paar echte Senkrechtstarter emporarbeiten. Die, wenn sie unter günstigen Rahmenbedingungen ein ansehnliches Programm aufstellen können, sicher dort ordentlich umrühren...

FAK hat Folgendes geschrieben:
Geldknappheit der Rallyeteams: für mich nicht erkennbar... jeder Rallye-Youngster, oder kolportiertes Rallyetalent sitzt spätestens in der 3. Saison in einem Rally4 Auto...Kosten hierfür: ? 90.000,- und da sind noch keine Reifen dabei...ok, es gibt Teams, die erwerben das Gefährt aus zweiter Hand.... Kosten: immer noch 50-60 Tausend Flocken....!...und da rede ich von 18 - 25 jährigen Buam!


Tja - siehe oben...!

FAK hat Folgendes geschrieben:
Mietautos: Werden sehr gut angenommen...(guck mal in die diversen Nennlisten, mit was wer, von wem fährt....(?). Spaßeshalber gibt es nicht die diversen Firmen BRR, ZM Racing, Wurmbrand, WMS, Schmollngruber, usw, usw..... und was so ein Auto pro Rallye kostet, wirst Du ja hoffentlich wissen....wenn nicht, dann bitte mal an der richtigen Stelle nachfragen...!


Samma froh, daß da das Geschäft so gut läuft. Damit hätt' ma ja schon ein bißchen was geschafft.

Aber man soll nicht zu sehr Alle(s) in einen Topf schmeißen. Denn: Solange die ÖRM-Titelrennen relativ eine Solofahrt sind, weil meist die Top-Talente unter den Aufstiegs-Willigen mangels Zahlungskraft nicht zum Zug kommen, ist die Wettbewerbs-Situation (für meinen Geschmack zumindest, sage ich jetzt einmal) etwas zu unbefriedigend.

Ergo: Die Gesamt-Perspektive sollte sich bessern. Und die Wettbewerbs-Teilbereiche dafür gezielter aufeinander abgestimmt werden. Auch darum geht's mir.

FAK hat Folgendes geschrieben:
Eines stimmt schon... - der Rallyesport ist vor geraumer Zeit leider falsch abgebogen...aber das sind Belange, die eigentlich mit Deinen Forderungen gar nicht verändert werden können (das erfordert ganz anderes Insiderwissen.... - sorry)


Aber irgendwo könnt ma doch einmal anfangen. Gell?

FAK hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht solltest Du mehr mit Politikern und der Bevölkerung in typischen Rallyegebieten kommunizieren und diskutieren, um deren Verständnis und Bereitschaft für "Rallye-Pro" zu wecken.....die Rallyemacher und Teilnehmer wissen eh, was zu tun ist....!
..oder Du tust einmal gar nix und lasst Dich überraschen, wie sich die Szene "Lugauer-Tippfrei" entwickelt...wer weis...(??)


Tja dann.

Hätten immer ALLE Rallyemacher und Teilnehmer so genau gewußt, was zu tun ist (und was nicht)...der Rest ist für diesmal geschenkt.

FAK hat Folgendes geschrieben:
Nix für ungut Andi.


Von mir auch nicht. Aber wir waren in unserem gegenseitigen Verständnis schon einmal weiter. Ich würde gerne wieder dort weitermachen.
_________________
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Henry David Thoreau
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