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Simon Wagner @ Rom
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ranga



Anmeldedatum: 19.05.2017
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 31. Juli 2024, 10:42h    Titel: Danke Antworten mit Zitat

Danke für die Aufklärung, lieber Noir, Danke an alle Beteiligten für die sachbezogene Diskussion !

Jetzt hoffe ich nur, dass Lugauer NICHT seinen Senf dazu abgibt. --> me too !
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 305

BeitragVerfasst am: 31. Juli 2024, 16:45h    Titel: Re: Danke Antworten mit Zitat

[quote="ranga"]Danke für die Aufklärung, lieber Noir, Danke an alle Beteiligten für die sachbezogene Diskussion !


Das finde ich auch, gute Auseinandersetzung mit klärenden Worten ! Jetzt hoffe ich nur,.......... des wird nix - Lugauer denkt schon nach.....
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1814

BeitragVerfasst am: 31. Juli 2024, 20:24h    Titel: Wishin' and hopin' Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Das finde ich auch, gute Auseinandersetzung mit klärenden Worten ! Jetzt hoffe ich nur,.......... des wird nix - Lugauer denkt schon nach.....


Das habe ich doch schon lange!

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Jetzt hoffe ich nur, dass Lugauer NICHT seinen Senf dazu abgibt.


ranga hat Folgendes geschrieben:
Jetzt hoffe ich nur, dass Lugauer NICHT seinen Senf dazu abgibt. --> me too !


Angst vor Übersäuerung? Gegen die gibt es Mittel. Und die sind sehr vielfältig.

Gleiches Recht für Alle! Willkommen in der Demokratie.

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Das richtige Augenmaß zwischen "Aufdeckerjournalismus" und "Lobhudelei" zu finden ist absolut schwierig und ich ziehe meinen Hut vor all Jenen, die sich bemühen diesen fast unmöglichen Spagat zu schaffen. Denn: "Es allen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann" (Friedrich Hebbel).


Natürlich. Es ist auch eine Frage der unterschiedlichen Sichtweise, der unterschiedlichen Perspektive, wie man eine mediale Informationsarbeit bewertet und wie weit man mit dem verbreiteten Inhalt konform geht. Und egal, wie sorgfältig die zuständige Person bei der Informationsbeschaffung und -verarbeitung vorgeht: Irgendwas wird man immer finden, wo man sagt, das hätte man mit erwähnen sollen, und dafür was Anderes weglassen. Und hundertprozentig objektiv ist nichts. Egal, wie sehr man sich bemüht.

Ich finde, Noir macht seine Arbeit ganz gut. Und im Zweifelsfall läßt man mitunter etwas Kritisches weg, weil sonst wieder der Verdacht von Anfeindung aufkommt. Hat immer Alles mehrere Seiten. Und daß es auch eine Platz- und Geldfrage ist, haben wir jetzt auch erfahren.

Ein wenig Sinn ergibt die Logik vom Schlauzi schon, daß etliche Konkurrenzteams vor der letzten Prüfung vielleicht bewußt auf Schongang gesetzt haben, um dann, mit noch frischen Gummis, richtig zuzuschlagen. Und daß sich daraus der kurzzeitige Rennverlauf zugunsten von Simon ergeben hat. Aber bitte, ich will mich nicht Spekulationen hingeben.

Unabhängig von all dem, und unabhängig von in den Raum geworfenen Setup-Diskussionen, Vor- und Nachteilen gegenüber der Konkurrenz und generellen Kosten-/Nutzen-Fragen in diesem Bereich (wäre auch etwas, womit man sich näher beschäftigen könnte): Mir fällt immer wieder (seit einiger Zeit schon, und jetzt wieder einmal) auf, daß immer nur von den Ergebnissen von Simon in der ERC gesprochen wird. Kann man jetzt unterschiedlich bewerten, interessiert mich nur zweitrangig. Tatsache ist: Er ist zur Zeit der erfolgreichste Rallyesportler in Österreich. Keiner der momentan aktiven österreichischen Rallyesportler erreicht bessere Ergebnisse als er. Was bedeutet das dann, im Umkehrschluß?

Keiner redet darüber, daß für die meisten heimischen Rallye-Talente nach einer vollen Rally4-Saison oft schon Endstation ist. Und daß dadurch der Wettbewerb in seinem Format und seiner Qualität stark reduziert ist. Ein paar Läufe mit einem Rally2 sind so gut wie immer schon das Höchste der Gefühle (Lengauer und so). Keiner redet darüber, daß die Möglichkeiten für einen maximal durchschnittlich begüterten heimischen Rallye-Begeisterten, gleich welchen Talentes, als Aktiver Rallye-Luft zu schnuppern, schon sehr dünn gesät sind. Und daß sich da schon aufgrund dessen recht wenig Konkurrenz heranbildet. Hut ab vor den Neulingers, dem Max Maier und anderen hoffnungsvollen Newcomern. Aber es sollten halt noch um einige mehr potentielle Einsteiger eine Chance bekommen, und auf einer Wettbewerbs-Ebene, die mit weniger Kosten und Risiken verbunden ist. Für den Anfang einmal, sage ich jetzt. So etwas wie Pierbach oder Hammer-Prebl stelle ich mir für einen Jüngling mit vergleichsweise wenig Erfahrung schon recht brutal vor. Da wäre etwas wie der Harrachsprint (nötigenfalls eine Kurzversion, oder Teilstücke davon), wo man nur in ein Maisfeld rein"fliegt", wenn man's übertreibt, in meinen Augen eindeutig die günstigere Wahl.

Daran, wie gut es gelingt, vor Allem bei diesen wichtigen Dingen weiterzukommen, wird sich zeigen, wie schlau die Architekten unserer österreichischen Rallye-Zukunft tatsächlich sind. Bei entsprechendem Erfolg werden ein paar ERC-Podestplätze, wenn nicht sogar Siege, als Verzinsung auf dem Fuß folgen. Das garantiere ich.
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"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 779

BeitragVerfasst am: 31. Juli 2024, 20:38h    Titel: Antworten mit Zitat

Leider ist es passiert, PK hats verschrien.




Ohne Worte, nur Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

Allerdings den Bogen vom eigentlichen Thema zu Pierbach und Hammer-Prebl (Herr Lugauer, sind Sie die Strecken zu Fuß abgegangen??) bis hin zu abstrusen Verzinsungen und Garantien zu schaffen, ist schon beeindruckend und zeigt wieder einmal die unerreichte Kunst der Abschweifungen Shocked
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 305

BeitragVerfasst am: 31. Juli 2024, 21:13h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="schlauzi"]Leider ist es passiert, PK hats verschrien.




Ohne Worte, nur :roll: :roll: :roll:

Allerdings den Bogen vom eigentlichen Thema zu Pierbach und Hammer-Prebl (Herr Lugauer, sind Sie die Strecken zu Fuß abgegangen??) bis hin zu abstrusen Verzinsungen und Garantien zu schaffen, ist schon beeindruckend und zeigt wieder einmal die unerreichte Kunst der Abschweifungen :shock:[/quote]


SCHLAUZI !!! SIe haben Lugauers unendliche Geschichten tatsächlich gelesen ? Bewundernswert ! Also ich tu mir das nicht mehr an.
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 779

BeitragVerfasst am: 1. August 2024, 10:21h    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:


SCHLAUZI !!! SIe haben Lugauers unendliche Geschichten tatsächlich gelesen ? Bewundernswert ! Also ich tu mir das nicht mehr an.



Point taken!

Hier der Versuch einer Erklärung:

Wenn ein Mensch eine 180-Grad-Wende vollzogen hat, sich vom Schlechten ab- und zum Guten hinwendet, dann ist er sprichwörtlich vom "vom Saulus zum Paulus" geworden.

Ich versuche immer noch an das Gute im Menschen und dessen Lernfähigkeit zu glauben und genau in diesem Fall ist zwar das Animo für den Rallyesport offensichtlich, lediglich die Verknüpfung zur Realität wird leider nicht erkannt beziehungsweise verstanden.

Persönlich finde ich das wirklich schade, aber wenn jemand nach zig Jahren immer noch nicht versteht, wie die Welt tatsächlich funktioniert, ist in der Tat Hopfen und Malz verloren.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1814

BeitragVerfasst am: 2. August 2024, 20:24h    Titel: Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Leider ist es passiert, PK hats verschrien.


Trösten Sie sich (und der Herr Klein auch). Ich hätt's so oder so gebracht.

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Ohne Worte, nur Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

Allerdings den Bogen vom eigentlichen Thema zu Pierbach und Hammer-Prebl (Herr Lugauer, sind Sie die Strecken zu Fuß abgegangen??) bis hin zu abstrusen Verzinsungen und Garantien zu schaffen, ist schon beeindruckend und zeigt wieder einmal die unerreichte Kunst der Abschweifungen Shocked


Abschweifungen?

Für mich gehören die Blüte, der Stamm/Stengel und die Wurzel einer Pflanze zusammen. So wie auch die Wirkung und die Ursache von Vorgängen. Egal, was es ist.

Wie viel man ernten kann, hängt nicht unwesentlich davon ab, wie viel bzw. wie gut davor gesät worden ist.

Transformation Saulus zu Paulus, "An das Gute glauben", "Verstehen, wie die Welt funktioniert"...klangvolle taktische Rhetorik. Eine knallharte, gründliche Sachanalyse fände ich besser.

Und zwar - und jetzt kommt wieder was Entscheidendes - nicht nur, wenn es um die die Leistungs- und Ergebnis-Bewertung von Sportlern geht. Weil da wissen ja Einige so gut, wie Alles geht. Sondern unseren Rallyesport als Gesamtsystem betreffend. Wichtigstes Endziel: Maximale Konkurrenz fördern. Und zwar von ganz Unten bis ganz Oben. Und abgesehen davon: Ob es schlecht ist, seinen eigenen Kopf zu haben und selber zu denken, oder ob es besser ist, denken zu lassen und festgefahrene Standpunkte, die in keiner Weise weiterhelfen, kritiklos zu übernehmen, ist auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung. Und keinesfalls ein verläßliches intellektuelles Fundament. Wenn man deswegen schlecht und lernresistent ist, weil man selber denkt und selber entscheidet, was man gut und richtig findet, und gut und lernfähig ist, weil man ein willkürlich vorgeformtes Denkmuster ungefragt, und ungeachtet seines Inhaltes gutheißt und unterstützt, dann bin ich gerne schlecht, lernunfähig und blöd.

Es ist nun einmal so, daß aus einem Wettbewerb mit recht vielen Gegnern, wo man als Teilnehmer ständig gefordert ist, aber auch auf relativ gleiche Chancen bauen kann, viel mehr kompetitive Top-Leute hervorgehen, als wenn die direkte Konfrontation recht dünn gesät ist. Das muß schon ganz Unten, sozusagen von der Pike weg, anfangen. Und sich dann Stufe für Stufe möglichst konsequent fortsetzen. Da haben wir gegenüber nicht wenigen Ländern auffallende Defizite, das ist auch evident.

Mir ist schon klar, daß zwischen Wunsch und Realisierung mehr oder weniger große Anstrengungen, Anforderungen liegen. Und daß bei allen noch so großen Bemühungen nichts von heute auf morgen zu erreichen ist. Aber irgendwo muß man einmal beginnen. Vieles an Versäumnissen, die sich in den letzten Jahrzehnten angehäuft haben, wäre schlicht und einfach wirklich nicht nötig gewesen. Wie lange hat es gedauert, bis Autos mit abgelaufener Homologation überhaupt mitfahren durften, wo das anderorts so gut wie überall schon seit ewigen Zeiten gang und gebe war? Wie lange hat es gedauert, bis bei uns Autos mitfahren durften, die zu keiner Zeit einen offiziellen FIA-Status hatten? Auch da hatten uns andere Länder schon vor Langem Einiges voraus. So geht das dann weiter und weiter, man findet einen hausgemachten Bremsklotz nach dem anderen. Sicher, es hat keinen Sinn, sich ewig über alte Fehler und auch dessen Nachwirkungen zu ärgern. Man sollte bestmöglich daraus lernen und schon heute den größtmöglichen Einsatz investieren, um die negativen Folgeerscheinungen schnellstmöglich zu überwinden. Und ich bin mir sicher, daß da auch heute längst noch nicht alle Mittel ausgeschöpft werden. Bei Weitem nicht.

Da sieht man auch wieder, wie wichtig die mentale Programmierung auf Erfolg ist. Möglichst Viele müssen diesen wollen, die Aussicht auf wesentlich bessere Ergebnisse als Motivation sehen, sich maximal reinzuhauen, alle Register zu ziehen, um jede Chance zu nützen, wo es geht. Oder annähernd jede, sage ich einmal. Immer wird bei Rallye-Engagements, auf Sportler bezogen, darüber geredet, wie wichtig das Gesamtpaket ist. Wie wichtig muß das dann erst beim österreichischen Rallyesport insgesamt sein? Vieles muß zusammenpassen, muß stimmig sein. Die Vorausplanung für ein möglichst gutes Produkt im Sport als solchen, die Gestaltung der Umfeldbedingungen dafür, das Schaffen von Anreizen für alle Beteiligte, den Sport, das Gesamtsystem durch ihre Aktivität möglichst gut mitzugestalten - alles zusammen.

Ein wesentlicher Schlüsselfaktor wäre da eben für mich eine möglichst kostengünstige Einstiegsmöglichkeit. Wo in der Folge viele Sportler aufeinandertreffen, sodaß sich daraus ein aussagekräftiger Wettbewerb ergibt. Sodaß man nach einer gewissen Zeit der aktiven Teilnahme schon recht verläßlich sagen kann, ob es aufgrund der erreichbaren Ergebnisse einen Sinn macht, den Sport mit vollem Einsatz weiter zu betreiben, sich sozusagen voll reinzuhauen. Und wenn man auf dem Papier gute und zugleich aussagekräftige Ergebnisse vorlegen kann, kann das bei dem Bestreben, Unterstützer ins Boot zu holen, um auch Mehrinvestitionen für einen Aufstieg einigermaßen risikolos tätigen zu können, nur vorteilhaft sein.

Es wird natürlich nicht Jeder dabei erfolgreich sein, wie es halt so ist im Wettbewerb. Aber besser, man erfährt dies schon in einem Stadium, wo man noch relativ wenig ausgegeben hat, und kann entsprechend riskante und im Endeffekt nutzlose hohe Kapitalverluste vermeiden, als man hat Unsummen für einen teuren Rally4, einen Prototypen oder sonst was kostenmäßig Extremes verschleudert, in dem Glauben, daß man den großen Stich machen wird und das dann zurückkommt. Was aber dann doch nicht der Fall ist. Die Erfahrungsberichte von Sportlern, deren Hoffnungen nicht erfüllt wurden und die ganze Lebensabschnitte lang mit der Zurückzahlung von Krediten beschäftigt sind, die sie für den Rallye-Einsatz gebraucht haben, machten in unserem Rallyesport viel mehr Legende als sportliche Highlights. Dem sollte effektiv entgegengewirkt werden, es macht absolut Sinn. In weiterer Folge sind solche Real-Begebenheiten auch sehr abschreckend für Rallye-Interessierte, es überhaupt zu versuchen. Was die gesteigerte Quantität und Qualität der sportlichen Besetzungen auch nicht gerade fördert.

Ich stehe auch nach wie vor dazu, daß die Wahl einer Strecke für Einsteiger-Rallyes, die mehr Fehler verzeiht und wo ein Fahrfehler nicht gleich in einem Mega-Desaster endet, eine kluge Sache ist, die absolut zu überlegen ist. Neben dem, daß die Gefahr eines beträchtlichen körperlichen Schadens damit recht stark reduziert wird, ist es auch kostenseitig ein Riesen-Vorteil, wenn ein Abflug nicht gleich in einem Totalschaden endet. So kommt man dann vom "eigentlichen Thema" zu der Nennung von Namen wie Pierbach oder Hammer-Prebl - und wie geeignetere Alternativen für Neu-Einsteiger aussehen sollten. (Gell, Herr Schlauzi? Cool )

Und ja, ich kenne einige dieser Streckenabschnitte tatsächlich sehr gut. Sogar von direkten Fußmärschen!
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Henry David Thoreau
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Peter Klein



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BeitragVerfasst am: 3. August 2024, 17:14h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Andi Lugauer"][quote="schlauzi"]Leider ist es passiert, PK hats verschrien.[/quote]

Trösten Sie sich (und der Herr Klein auch). Ich hätt's so oder so gebracht.

Gottlob ist Trostnicht von Nöten - ich lese Lugauer einfach nicht!
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
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BeitragVerfasst am: 3. August 2024, 17:44h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Peter Klein"][quote="Andi Lugauer"][quote="schlauzi"]Leider ist es passiert, PK hats verschrien.[/quote]

Trösten Sie sich (und der Herr Klein auch). Ich hätt's so oder so gebracht.

Gottlob ist Trost nicht von Nöten - ich lese Lugauer einfach nicht![/quote]
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