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Mörtl`s Montag
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 1. Mai 2024, 20:24h    Titel: Planung und Leidenschaft Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Ich wäre wirklich froh, wenn Herr Lugauer einmal nicht das letzte Wort haben müsste. Aber vielleicht animiere ich ihn so sehr, dass er stets seinen Senf zu meinen Ausführungen einfach geben muss !


EINMAL NICHT??? Laughing Laughing Laughing

Na ja, wenn schon Märchenstunde, dann gleich richtig. Very Happy

Jetzt ist es halt wieder einmal nicht nicht der Fall. Aber wie ich die Dinge sehe, wird das eh nicht lange so bleiben.

Ist mir auch herzlich egal. Mich interessieren andere Dinge sehr viel mehr. So wie die Einschätzungen von verdienten Sportler-Persönlichkeiten wie Achim Mörtl. An dieser Stelle: Meine aufrichtige Hochachtung. Daß seine Frau so eine schwere Erkrankung erlitten hat, ist natürlich eine ausgesprochen harte Prüfung. Gratulation zu so einem enormen Durchhaltevermögen. Und ja, ich denke, da haben auch die Attitüden, die Achim sich davor im Sport angeeignet, oder ausgebaut, perfektioniert hat, sehr viel geholfen.

Verständlich, daß man da dazu neigt, im Wettbewerb erbrachte Leistungen von Sportler-Kollegen etwas kritischer zu sehen. Es spricht ja auch an sich nichts dagegen, auch Tatsachen anzusprechen, die vielleicht nicht Jeder so gerne hört. Aber man sollte dabei nicht zu sehr den Blick auf das große Ganze, das Gesamtkonstrukt "österreichischer Rallyesport" verlieren. Weil da spielt Vieles zusammen, entscheidet Vieles darüber, wie am Ende das Ergebnis aussieht. Auch was internationale Auftritte unserer teilweise momentan schnellsten Aktiven betrifft.

Wobei ich auch hier wiederum sagen muß: Großes Lob an Achim - in dem Fall, was die Aktion des Rallye-Sponsorings der Junioren-ÖM betrifft. Die Beteiligung an der Aufstockung des Preisgeldes für die erfolgreichsten Teilnehmer dort. Gesamthaft, wenn man das System insgesamt betrachtet, ist es vielleicht ein Tropfen auf den heißen Stein, aber zu dem muß sich auch einmal Jemand bereit erklären.

Schön auch, daß Achim auch offen bekannt hat, daß es unverändert starke Mängel in der Nachwuchs-Unterstützung im österreichischen Rallyesport gäbe. Ich sehe da nicht nur AMF und ÖAMTC in der Verantwortung, hier ein dringend notwendiges Aufbauprogramm zu unterstützen (wenn wir sportlich einen gewissen Qualitätslevel haben wollen). Sondern eigentlich Alle, die aus dem Rallyesport Profit schöpfen wollen. Je mehr, umso stärker. Im Endeffekt kommt es darauf an, was wir Alle aus unseren Möglichkeiten machen. Die Sportler, die Veranstalter, die Organisationen, Unternehmen und Teams, die Medien, ein wenig auch die gewöhnlichen Fans...

Schon wenn auf schlichte Weise Begeisterung und Leidenschaft für den Sport signalisiert wird, bringt das sehr viel, denke ich. Ich denke überhaupt, daß uns mehr Leidenschaft für die Sache selber und Alles, was damit an Erlebnissen und Eindrücken einhergeht, nicht schaden kann. Es werden dann oft auch Andere mit angesteckt und damit motiviert.

Ich sehe da keinen Widerspruch dazu, daß man in der Sache klare, logische Zielvorstellungen haben sollte. Und daß daraus ein Plan hervorgehen sollte, der für Alle verständlich nachvollziehbar und überzeugend ist. Und der entsprechend auf guten Anklang trifft und eine breite bereitwillige Unterstützung findet. Gerade über das Thema Nachwuchsförderung im Rallyesport könnte man stundenlang diskutieren, aber ein Kernelement, das verstärkt angestrebt werden sollte, läßt sich ganz kurz und bündig beschreiben: Es sollten möglichst viele junge Rallye-Einstiegswillige die Gelegenheit bekommen, tatsächlich Rallyes zu fahren. Viel mehr jedenfalls als jetzt. Ein geringer finanzieller Aufwand und eine dadurch begünstigte zahlenmäßig starke Konkurrenz sollten die Chancen verbessern, daß engagierte Fahrtalente gut in den Sport hineinwachsen und daß man auf die Besten von ihnen aufmerksam wird, um sie stärker, ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern. Und gegen je mehr Gegner sich ein Teilnehmer durchsetzt, umso mehr ist ein Top-Ergebnis unter Seinesgleichen wert. Weil es einfach aussagekräftiger ist, als wenn in einer Klasse nur drei, bestenfalls vier Konkurrenten am Start sind.

Und nebenbei: Der Ansporn, eine maximale Leistung zu bringen, und das möglichst beständig, ist dann auch ein deutlich höherer. Womit der Eine mehr und der Andere weniger gut klar kommen wird. Aber was sich jedenfalls sportlich qualitätssteigernd auswirken wird und gute Lerneffekte bewirkt. Ich denke, es macht Sinn, Alles, was in diese Richtung geht, in Zukunft stärker zu forcieren.
_________________
"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 284

BeitragVerfasst am: 1. Mai 2024, 21:35h    Titel: Re: Planung und Leidenschaft Antworten mit Zitat

[quote="Andi Lugauer"]

Das Wort zum Sonntag diesmal am Tag der Arbeit!
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JWRC2020



Anmeldedatum: 26.06.2018
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 11:51h    Titel: Wo bleibt das Wort zum Montag? Antworten mit Zitat

nachlässig.... Wink

Am Wochenende waren unterwegs:

Gran Canaria
- 2 Österreicher
- 1 öst. Team mit mehreren Fahrzeugen


Rallye Sulingen - Opel e-Rally
- 2 Österreicher
- 1 öst. Team mit mehreren Fahrzeugen

habe ich etwas vergessen?
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 284

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 11:59h    Titel: Re: Wo bleibt das Wort zum Montag? Antworten mit Zitat

[quote="JWRC2020"]nachlässig.... ;-)

Ich denke eher, dass es müssig ist, sich zu wiederholen,- oder gibt es etwas Positives zu vermelden ?
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 284

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 12:03h    Titel: Re: Wo bleibt das Wort zum Montag? Antworten mit Zitat

[quote="Peter Klein"][quote="JWRC2020"]nachlässig.... ;-)

Ich denke eher, dass es müssig ist, sich zu wiederholen,- oder gibt es etwas Positives zu vermelden ? Ausserdem ist Achim zZ in Vorarlberg, wie ich fb entnehme...
[/quote]
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JWRC2020



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Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 12:08h    Titel: Re: Wo bleibt das Wort zum Montag? Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:

Ich denke eher, dass es müssig ist, sich zu wiederholen,- oder gibt es etwas Positives zu vermelden ?


dann müsste man die Kolumne umbenennen.
Vorschlag: Achims Saisonvorschau. Oder Achims Fahrerpräsentation. Oder Achims Deltabewertung bis auf Weiteres

ist auch gut.

ich harre der Dinge
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Peter Klein



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Beiträge: 284

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 14:20h    Titel: Re: Wo bleibt das Wort zum Montag? Antworten mit Zitat

[quote="JWRC2020"][quote="Peter Klein"]

dann müsste man die Kolumne umbenennen.

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Ich finde meinen vor rund sechs Wochen hier geäußerten Vorschlag " Mörtl`s Meinung " noch immer gut, auch liegt es vielleicht an der Redaktion, daß ein abgegebener Beitrag nicht sofort online gesetzt werden kann ! Andererseits denke ich, daß "kein Kommentar" zum vergangenen EM-Lauf alles aussagt, weil sich ja nichts geändert hat ! Es herrscht einfach Stillstand in der Qualität österreichischer Rallyefahrer. Wesentlich Positives sehe auch ich nicht, weder bei den Spitzen- noch bei den Nachwuchspiloten. Vielleicht gibt es ja bald vom Murtal Tolles zu bemerken, eine weitere Steigerung von Luca Waldherr zB, oder ein Besucherrekord, man weiß es nicht. Wenn ich aber die SP-Zeiten von Gran Canaria analysiere, will ich besser schweigen.
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einUser



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Beiträge: 114

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 15:21h    Titel: Meldung zum Dienstag Antworten mit Zitat

Also ich würde den Titel mit "Sport am Montag" beibehalten, und ich gehe davon aus dass sich diese Kolumne nicht ausschließlich auf den Rallyesport oder Österreich bezieht. Freilich, Achim Mörtl macht das nur so nebenbei, ist viel beschäftigt, doch der heutige Fan, der Konsument, möchte einfach nicht tagelang auf irgendeine durchaus diskutierenswerte Meinung oder eben Kolumne warten. Ein bisschen Regelmäßigkeit in dieser Sache bringt auch der Plattform etwas. Und Clicks sind Geld, wie jeder weiss.

Zu Gran Canaria, die ich mir großteils im Livestream zu Gemüte geführt habe, muss ich sagen, dass sich beide Österreicher in meinen Augen gut bis sehr gut geschlagen haben. Wie Hermann Neubauer in seiner aktuellen Presseaussendung schreiben lässt, war von vornherein klar dass er zum Spaß dort fährt, was sein gutes Recht auch ist. Und P20, mit am Ende weniger als einer Sekunde Zeitverlust pro Kilometer denke ich, das ist gut genug. Dass er sich phasenweise mit Albert von Thurn und Taxis gematcht hat, zeugt eigentlich nur wie stark der Deutsche mittlerweile fährt. Vielleicht möchte man das sogar mit Martins Sesks vergleichen, der nie den Funken einer Chance hatte, und das ist ein Klasse Fahrer! Jedes Land seine Stars, so waren auch die Spanier eine Klasse für sich, und Simon Wagner hat in meinen Augen vor allem am zweiten Tag starke Zeiten gezeigt, und dass es dennoch nie für eine vordere SP Platzierung gereicht hatte, zeigte wie eng das Feld ist. Kaum Ausfälle, kaum Probleme bei der Konkurrenz, und 0,4 sek/km im Ziel auf den Sieger, ist völlig OK. Leider war auch seine Startposition am zweiten Tag schlecht (Nr 2!), weil die Strecke "grün" war wie er sagt. Eine Aussage übrigens die er sich hätte sparen sollen ... Niemand glaubt in Österreich wohl ernsthaft, dass er um den EM Titel kämpfen wird können. Klar, eine andere Liga ist da der Franzose auf Platz 2, der eben mal innerhalb weniger Wochen sowohl auf groben Schotter, als auch auf diesem speziellen Asphalt auf das Podium fährt, bzw um den Sieg kämpfen kann. Und mit 24 Jahren noch reichlich Potenzial nach oben.

Was dem Sport oder besser gesagt den Regularien aber keinesfalls gut kommt sind so manch Entscheidungen der Sportkommissare. Der Ausschluß des einzigen Damenteams wegen einer gekauften Wasserflasche, dessen Wasser nachgefüllt wurde ... also wenn sie die Flasche im Auto mitgehabt hätten wäre alles in Ordnung gewesen? Wer bitte zeigt sowas an, und exekutiert das auch noch. Auch die 2 Minuten Strafe für den Polen (auch wenn es das Reglement hergibt) war übertrieben genug, um dessen Rallye komplett zu zerstören. Und vielleicht letztendlich auch seine EM Ambitionen wenn es blöd hergeht zunichte macht. Das sind ja schon bald F1 Verhältnisse. Nun hoffe ich dass Simon Wagner auch in Schweden startet, denn die paar Punkte haben ihn nun auch aus den Top-10 der EM Wertung geworfen.

Auch zur WRC könnte man ein Wort verlieren. Ganz klar wenn dort Dinge geplant sind, oder besser gesagt Leistung für die Zukunft beschnitten werden soll, dass bei jedem WRC Liga 1 Fahrer Langeweile aufkommt. Der Hybrid Booster war doch eh nur für den Fahrer ein Adrenalinkick, für den Fan am Streckenrand ist das wohl nicht sichtbar, so schnell sind die Dinger mittlerweile. Vielleicht hätte man besser ein paar WRC2 Leute testen lassen sollen, denn wenn die keinen allzu großen Unterschied zu Rally2 wahrnehmen, dann würde man wohl über das Ziel hinaus schießen. Und eines ist klar, siehe Beispiel Mikkelsen. Der Sprung von Rally2 zu Rally1 ist nicht so einfach zu überwinden, und Mikkelsen hat nicht wenige Jahre Erfahrung in der Top Klasse, aber eben nicht mit den aktuellen Autos.

@JWRC2020, sicher war auch Sulingen, die Opel e-Rally ein Bericht wert, aber wer hindert daran einen zu verfassen? Wobei Herr Pröglhof darin sicher engagierter ist als das Kärntner Team. Heute ist Dienstag Nachmittag, und nichts dergleichen. Denke nicht dass die Redaktion von motorline kein Interesse daran hat, einen FERTIGEN Bericht MIT Fotos zu veröffentlichen. Aber vielleicht gibt es da auch andere Hintergründe wie ich befürchte ...

Und übrigens, in Rumänien ist ein ganz junger Fahrer mit prominentem Namen im Einsatz, den sollte man beobachten. Es gibt einige Länder in Europa, wo man mit 16 Jahren schon teilnehmen kann. Vielleicht wäre das für das eine oder andere Talent in Österreich ein Betätigungsfeld. Ach ja, da fällt mir wieder ein, in Österreich hat man kaum bis keine Möglichkeit, in den Sport mal reinzuschnuppern, ausser man ist Alleinerbe eines betuchten Unternehmers, wo es einfach wurscht ist was es kostet.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 19:22h    Titel: Jetzt erst recht: Planung und Leidenschaft! Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Das Wort zum Sonntag diesmal am Tag der Arbeit!


Für ein vernünftiges Wort ist jeder Tag der richtige. Vielleicht aber nicht jedes Publikum... Cool

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Ich denke eher, dass es müssig ist, sich zu wiederholen,- oder gibt es etwas Positives zu vermelden ?


Es ist tatsächlich die Frage, ob es Sinn macht, mehrmals die selbe Platte aufzulegen.

Man kann aber auch einen oder - noch besser - mehrere Schritte weitergehen. Und so unter Anderem der Tatsache auf den Grund gehen, warum die österreichischen Rallye-Vertreter nach allgemeiner Einschätzung ergebnismäßig etwas lahm wirken, sobald sie sich vor Allem auf die größere internationale Sportbühne begeben. Oder warum es überhaupt bei uns nicht mehr Talente bis nach Oben schaffen. Wobei ich der Auffassung bin, daß die Leistung von Simon bei seinem jüngsten ERC-Einsatz im Grunde genommen nicht so zu verachten war (siehe Kommentar "einUser" - danke an dieser Stelle! Very Happy ).

Unabhängig davon: Für mich ist es ziemlich klar, daß wir in Österreich eine weitaus großzügiger mit Fahrtalenten gefüllte "Vorratskammer" haben, als es nach Außen hin den Anschein hat. Wobei wahrscheinlich die Meisten davon nicht einmal die Gelegenheit haben, überhaupt eine Rallye zu fahren. Da beginnt es ja schon. Es hat in den letzten 20, 30 Jahren mehr als genug Sportler mit überdurchschnittlichem Können gegeben, die technisch über die zweite Liga der ÖRM (früher etwa Gruppe N, heute vor Allem Rally4) nur selten hinausgekommen sind. Ergebnisse hin oder her.

Hier könnte ein anerkannter Kenner des Sports und der gesamten damit in Verbindung stehenden Branche wie Achim sehr wertvolle Dienste leisten. Indem er der Frage nachgeht (oder Anstöße dafür liefert): Was kann die österreichische Rallyeszene aus der aktuellen sportlichen Situation lernen? Was können junge Sportbegeisterte, denen nicht immer der große Mammon in die Wiege gelegt worden ist, tun, um ihren Weg als aktive Rallyefahrer bestmöglich zu gehen? Und was können die Systemgestalter tun, damit solchen Menschen der Aufstieg auf der Karriereleiter leichter möglich gemacht wird? Oder überhaupt erst der Einstieg? Wie kann man Partner gewinnen, die die entsprechenden Supporte bringen, die dafür nötig oder zumindest hilfreich sind? Was ist dafür an Maßnahmen und Aktivitäten denkbar, in welche Richtung sollte verstärkt geplant werden? Wer kann was dafür stärker beitragen, als es bislang der Fall ist? Schließlich setzt sich ja das Gefüge des Rallyesports aus vielen Einzelteilen zusammen, die möglichst effektiv und daher wohl auch durchdacht zusammenwirken sollten. Auch ein Blick auf andere, teilweise erfolgreichere Nationen und wie die solche Dinge anpacken, wäre eine gute Inspiration.

Das ist, denke ich, Alles wichtiger als die Frage, ob die Mörtl-Kolumne einen anderen Namen braucht.
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"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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JWRC2020



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Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2024, 23:23h    Titel: Re: Jetzt erst recht: Planung und Leidenschaft! Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben:

Das ist, denke ich, Alles wichtiger als die Frage, ob die Mörtl-Kolumne einen anderen Namen braucht.


Schon Sheldon sagte: war das jetzt Sarkasmus? Habe ich das richtig erkannt?
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