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Der Sieger kommt aus Österreich
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Peter Klein



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BeitragVerfasst am: 27. Dezember 2022, 12:39h    Titel: Der Sieger kommt aus Österreich Antworten mit Zitat

Zehn Tage vor der Jänner-Rallye darf man sich zwar über die Beteiligung von WM-erfahrenen Piloten freuen,- fürchten muss man sie aber ganz sicher nicht. Weder Fourmaux, der 2022 vor allem durch gleich vier Ausfällen nach Unfall aufgefallen ist, noch Gregoire Munster oder Pepe Lopez sind über Österreichs Kampfduo Simon Wagner/ Hermann Neubauer zu stellen- im Gegenteil. Dazu kommen nicht nur der Heimvorteil, sondern auch die weiteren hoffnungsvollen Piloten Rossgatterer und Lengauer. Und sollte es besonders tricky, weil kein Schnee, aber Eis, oder nicht, schmierig, trocken oder regnerisch, dann haben wir ja auch noch den schlauen Fuchs Raimund Baumschlager der mit einem besonders geilen neuem Skoda auch mit schlanken 63 Jahren ein Sieganwärter ist. Karl Lueger würde meinen: " Ich fürchte nicht um unser Freistadt, solange sie solche Piloten hat!
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einUser



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BeitragVerfasst am: 27. Dezember 2022, 13:20h    Titel: Antworten mit Zitat

Stimme Ihnen vollinhaltlich zu Herr Klein! Und wie man Rallye auch mit anderen Themen in die großen Medien schafft, beweist wieder mal unsere "alte" Garde. Zuerst RB mit LiD im ORF, jetzt auch noch Sigi Schwarz in der Kronen Zeitung.

Auch so, muss man sagen, bekommt der Rallyesport in Österreich wieder ein bisschen breitere Aufmerksamkeit und bleibt nicht nur dem engsten Fankreis vorbehalten. Und wenn es von der Jänner Rallye auch noch einen sehr guten Bericht auf ORF 1 zu sehen gibt, dann ist das hoffentlich der Anfang von einer neuen Öffentlichkeitsarbeit. Ich erwähne bewusst den ORF, da dieser mit 33% Marktanteil in Österreich doch deutlich vor dem nächsten heimischen Mitbewerber steht. ServusTV hat derzeit 4,5%, ATV rund 3,5%.
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 266

BeitragVerfasst am: 27. Dezember 2022, 20:01h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="einUser"]

Na ja, das alles gilt es vorerst einmal abzuwarten. Für Raimund ist es schon seit Jahren eine gar prächtige Werbung für seine Sponsoren und die eigene Firma, auch hält er seinen Namen im Gespräch,- sehr klug gemacht von Raimund ! Ob das allerdings der Popularität des Rallyesports im Allgemeinen dient, kann ich noch nicht bestätigen. Und Sigis Kontakte zu Medien und sein geniales Präsentieren von Sponsoren sucht ohnedies seinesgleichen. Ich hoffe sehr, dass es für die ORF-Berichterstattung einen Redakteur mit Herz und Sachverstand gibt,- dabei kann ich mich an eine Redakteurin erinnern, die meinem Nachfolger schom im ersten ( und leider einzigen ) Bericht bewies, dass man auch gekonnt und mit Esprit vom heimischen Rallyesport berichten kann....Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, der Rallyesport liegt mir nämlich noch immer sehr am Herzen !
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einUser



Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 27. Dezember 2022, 20:52h    Titel: Antworten mit Zitat

@Peter Klein

Ich kann mich an diesen Bericht auch erinnern, war glaube ich die Weiz Rallye. Und wenn ich mich nochmals richtig erinnere, hat diese Redakteurin den ORF bereits seit geraumer Zeit verlassen, und ist deshalb nicht mehr greifbar.

Ein anderer ORF 1 Sport Bild Bericht ist mir aber auch noch in guter Erinnerung. Und missverstehen Sie mich bitte nicht, die Ihrigen waren auch von der ÖM immer einzigartig, ganz im Gegensatz zu jenen Ihres Nachfolgers, die eigentlich nur dem harten Kern entsprochen haben. Und da auch nur wenn man sich den Bericht mehrmals angesehen hatte. Für die breite Masse war das nichts, und ich spreche noch immer von den kurzen Sport Bild Berichten Sonntags. OSP habe selbst ich mir nicht mehr gegeben.

Und zwar von der Lavanttal Rallye, das Jahr weiß ich nicht mehr, 2010 oder 2011, dafür zeichnete Mathias Haiden verantwortlich. Auch einer der letzten Sport am Sonntag Redakteure, welche nach altem Tarif angestellt wurden. Muss ein Jahr nach Ihrer Pensionierung gewesen sein, also weiß ich nicht ob Sie ihn persönlich noch kannten. Er hat damals nämlich die Nebengeräusche einer Rallye mit in den Bericht gepackt, die Anrainer, Zuschauer, die Leute die im Hintergrund der Rallye gearbeitet haben. Nebensache war die Rallye selbst, die aber keineswegs zu kurz gekommen ist. SO nämlich bringt man auch das Nicht-Rallyeaffine Fernsehpublikum den Rallyesport näher. Eben auch wie Sie es gemacht haben, nur war das bei Ihnen eine andere Dekade.

Ihr Nachfolger hat einfach nur versucht, so viel wie möglich an Fahraufnahmen und Unübersichtlichkeit dem Fernsehzuschauer vorzusetzen, was kontraproduktiv war. Umso gespannter sehe ich nun auch der Jänner Rallye TV Berichterstattung entgegen, da dies uns von der Rallyesport gGmbH versprochen wurde, dass sich diesbezüglich alles bessert.
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Andi Lugauer



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Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 28. Dezember 2022, 19:22h    Titel: And the winner is.../The winner will be... Antworten mit Zitat

Wäre natürlich toll, wenn bei dieser auffallend hochkarätigen Besetzung (wann hatten wir so etwas zum letzten Mal...) ein Österreicher die Jännerrallye siegreich beenden könnte. Und halte ich auch im Prinzip für möglich. Nur: Die härtesten Konkurrenten aus dem Ausland, wie sie genannt wurden, sind durchaus sehr starke Profis. Aber gut, wir sehen's eh am Ende. Jedenfalls sehe ich im Moment, daß dieses Starterfeld prädestiniert ist für Überraschungen. Damit ist auf jeden Fall schon der Sport der Sieger.

Fest steht, daß im Rallyesport in Österreich allen Widrigkeiten zum Trotz (Corona und die Rußland-Ukraine-Krise hinterlassen ihre Spuren) zur Zeit eine auffallend starke Aufwärtsbewegung im Gang ist, und die bevorstehende Jännerrallye - eine der bestbesetzten in ihrer 50jährigen Geschichte - ist unübersehbar ein Teil davon. Es wird auch in der nächsten Zeit viel zu tun sein, um den guten Trend zu unterstützen und einem möglichen erneuten Abstieg vorzubeugen. In vielen Belangen. Das soll aber eher eine Motivation sein als eine Kritik. Gerade angesichts der momentan sehr erfreulichen Entwicklung.

Zu dieser kann selbstredend auch eine verstärkte Präsenz des österreichischen Rallyesports im Fernsehen beitragen. Wie vor Allem im ORF. Es wäre prima, wenn das eine kompetente, engagierte Person in die Hand nehmen würde. Hand in Hand mit der Rallye Promoter gGmbH., von der ich mir auch Einiges erhoffe. Eine Rückkehr der großformatigen (ORF Sport plus-)Berichte, womöglich zu einer günstigeren Zeit als früher und mit Inhalten, wo auch auf talentierte Fahrer von kleineren Klassen eingegangen wird und diese ins Bild kommen, wäre mehr als zu begrüßen.

Da sollte sich schon recht bald was tun, finde ich.
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"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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Peter Klein



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BeitragVerfasst am: 28. Dezember 2022, 22:50h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="einUser"]@Peter KleinUmso gespannter sehe ich nun auch der Jänner Rallye TV Berichterstattung entgegen, da dies uns von der Rallyesport gGmbH versprochen wurde, dass sich diesbezüglich alles bessert.[/quote]

Ich bin auch gespannt, lieber User, hat sich doch die Technik in den letzten 16 Jahren ( so lange bin ich nämlich schon in Pension ) derart verbessert, dass ich sogar noch einmal Lust bekäme, einen Film zu gestalten. Keine Kassetten oder Hubschrauberaufnahmen, sondern Chip und Drohne und dazu Kameramänner die Kameras bedienen, die nur noch ein Drittel so schwer sind wie 2006. Ich würde darauf hinweisen können, dass die " Jänner " 2023 zwar sehr gut, aber keineswegs " hochkarätig " besetzt ist, wie ein Allwissender behauptet. Drei WM-erfahrene Piloten sind keineswegs Grund, in Ehrfurcht zu erstarren. Starke Profis hat es im Raum Freistadt immer wieder gegeben, oft genug auch bessere. Zu behaupten, die bevorstehende Jänner-Rallye ist eine der stärkstbesetzten in ihrer 50jährigen Geschichte ( ? ) macht mich müde lächeln. Es müssten schon drei sehr prominente Österreicher technisch bedingt ausfallen, dass ein Sieg von Fourmaux in Österreich ( und nur der hätte meiner Meinung eine echte Chance ) möglich wäre. Für mich sind Wagner und Neubauer die Favoriten und wenn das Wetter verrückt spielt, gibt es noch immer Raimund Baumschlager und seine unendliche Erfahrung zu seinem noch immer vorhandenen Können. Auch Rossgatterer und Lengauer müssen erst geschlagen werden. Und hätte Julian Wagner einen neuen Rallye 2 .....
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Andi Lugauer



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Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 30. Dezember 2022, 19:22h    Titel: Mut kontra Übermut Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Ich würde darauf hinweisen können, dass die " Jänner " 2023 keineswegs derart " hochkarätig " ist, wie ein Allwissender behauptet


Immer schön sachte... Wink

Eigentlich möchte ich mich über Ihre Vorwürfe hinsichtlich "ahnungslos" und dergleichen gar nicht äußern. Schlicht deswegen, weil meine Zeit sehr wertvoll ist. Aber nur pro forma: Ich kann darauf hinweisen (nicht "würde"; KANN!), daß es in den letzten 20 Jahren nicht sehr viele Rallyes in der ÖRM gegeben hat, die in der Summe der Kombination aus Klasse und auch Masse besser besetzt waren als die bevorstehende Jännerrallye 2023. Da haben wir die Liste sicher schnell durch.

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
( drei WM-erfahrene Piloten sind keineswegs Grund in Ehrfurcht zu erstarren. ) Starke Profis hat es im Raum Freistadt immer wieder gegeben, auch viel bessere Profis, als jene die für 2023 genannt haben. Zu behaupten, die bevorstehende Jänner-Rallye ist eine der stärkstbesetzten in ihrer 50jährigen Geschichte macht mich müde lächeln und beweist einmal mehr die Ahnungslosigkeit des Autors.


Wie viele Jännerrallye-Jahrgänge waren denn besser besetzt, wenn man sportlich relevante Kriterien heranzieht? Gut, es war 1979 der spätere Weltmeister Blomqvist am Start, und zusätzlich als einer der schnellsten ausländischen Starter Per Engseth (mit Rudi Stohl; brauche ich Ihnen sicher nicht sagen). 1981 waren Shekar Mehta, John Haugland, wiederum Per Engseth und Kyösti Hämälainen die bedeutendsten Stars. 1982 immerhin Rauno Aaltonen und noch ein zweites Mal Shekar Mehta. Das Jahr darauf, 1983, hat es vor Allem Freddy Kottulinsky sehr interessant gemacht, wenn auch nicht bis zum Schluß. Auch Haugland aus Norwegen mit dem Skoda war wieder dabei. Schließlich dann 1984, mit Björn Waldegaard, Marc Surer, Mikael Ericsson und Per Eklund als stärkste internationale Herausforderer.

Zweifellos waren speziell die Jännerrallye-Jahrgänge der ersten Hälfte der Achtziger Rallye hinsichtlich der Beteiligung an Top-Fahrern recht edel. Hinsichtlich der Breite der Nennungen aber nicht immer.

Richtig toll wurde es erst wieder 2004 (gut, es gab dazwischen auch eine längere Pause), mit der mächtigen Ansage aus Tschechien (über zehn World Rally Cars). Danach war es einige Jahre nicht so großartig. Am ehesten noch 2008. Bis es zwischen 2012 und 2015 wieder ein wenig interessant wurde (ERC). Seither war die Jännerrallye wohl ein stilvoller, attraktiver Bewerb. Aber bei weitem nicht in der Qualität, wie es sich für 2023 ankündigt.

Man kann also bei einer einigermaßen objektiven Bewertung locker sagen: die "Jänner"-Ausgabe von 2023 ist eine der zehn bestbesetzten in der Geschichte der Veranstaltung. Wenn nicht sogar eine der acht oder sechs bestbesetzten (wenn man die Quantität auch noch mit hinzuzieht). Also - was ist an meinen Aussagen meines vorangegangenen Posts, über die Sie so heftig hergefallen sind, so verwerflich?

Aber immer Alles besser wissen...! Confused

Ich erstarre auch keinesfalls in Ehrfurcht vor den Gaststartern. Aber man sollte erst einmal das Ende des Bewerbes abwarten. Alles Andere ist Spekulation. Sonst gar nichts.

Und ganz ehrlich: Für den Zustand in der großen wie in der kleinen Welt - bis auf ein paar wenige jeweils von der Sache Betroffene halt - ist es unerheblich, ob jetzt ein Nicht-Österreicher oder ein Österreicher die Jännerrallye gewinnt. Man sollte so etwas nicht überbewerten. Und schon ein Tamtam machen, bevor noch der erste Meter gefahren wurde.

Sind wir froh, daß uns überhaupt so was Tolles erwartet. Immer hat es geheißen, ich würde zu viel raunzen, und wenn ich dann einmal sage, es ist etwas auffallend gut, paßt es auch nicht...

Wer findet den Fehler? Oder besser gesagt: Wer traut sich, ihn anzusprechen? Mutige vor...
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schlauzi



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Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 31. Dezember 2022, 13:23h    Titel: Re: Mut kontra Übermut Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben:


Wer findet den Fehler? Oder besser gesagt: Wer traut sich, ihn anzusprechen? Mutige vor...


Die Antwort ist simpel, erfordert keinen Mut und ist mit einem Wort erledigt

LUGAUER.
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 266

BeitragVerfasst am: 31. Dezember 2022, 17:50h    Titel: Re: Mut kontra Übermut Antworten mit Zitat

[quote="schlauzi"][quote="Andi Lugauer"]

Wer findet den Fehler? Oder besser gesagt: Wer traut sich, ihn anzusprechen? Mutige vor...[/quote]

Die Antwort ist simpel, erfordert keinen Mut und ist mit einem Wort erledigt

LUGAUER.[/quote]

Ok lieber Schlauzi, Sie waren der Schnellere ! Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr und mögen wir den Allwissenden ein weiteres Jahr überstehen....
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 2. Januar 2023, 19:22h    Titel: Der Punkt, der funkt Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Die Antwort ist simpel, erfordert keinen Mut und ist mit einem Wort erledigt

LUGAUER.


SIE haben es auf den Punkt gebracht. Shocked Very Happy

Wenn ein Eintrag schlecht ist, dann deswegen, weil der Name Lugauer daneben steht. Der Inhalt des Geschriebenen ist irrelevant.

Wo man Ihnen Recht geben muß, muß man Ihnen Recht geben. Cool

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr und mögen wir den Allwissenden ein weiteres Jahr überstehen....


VERstehen wäre eine echte Alternative... Very Happy

DER SIEGER ist hoffentlich irgendwann einmal die Vernunft. Wäre schön.

In diesem Sinne auch von mir die besten Neujahrswünsche. Wink
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Henry David Thoreau
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