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Zur Absage der Jänner Rallye
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schlauzi



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 10:49h    Titel: Zur Absage der Jänner Rallye Antworten mit Zitat

Gleich vorweg: persönlich habe ich abgesehen vom verloren gegengenen Erlebnis keinerlei Schaden von der Absage der Jänner Rallye erlitten, ganz im Gegenteil: Ein Antreten war nicht geplant, somit beginnt die Meisterschaft bei der Rebenlandrallye bei 0. Auch konnte ich auch mein ****Hotel (gebucht von Mi-So) kostenfrei stornieren und es wird eine vergnügliche Zusammenkunft mehrerer Motorsportfreunde (quasi als Ersatzveranstaltung) am selben Wochenende geben.

Weiters kenne ich die wahren Hintergründe der Absage nicht, daher wäre das alles nur Kaffeesudlesen.

Was hier aber durchaus angesprochen werden soll, ist der kommunikative Supergau, der hier abgelaufen ist.

Fassen wir kurz zusammen (und all das ist auf dieser Plattform und auch auf der Rallye HP nachvollziebar):

- am 3.2. war die Rede von "Die Jänner Rallye steht auf der Kippe"
- am 7.2. wurde abgesagt und die Frage gestellt: "wie lange noch Zuschauerlimits?"
- am 8.2. kam dann die Meldung "Jänner Rallye prüft Absage der Absage"

um dann

- am 9.2. endgültig die Absage zu verkünden.

Auf den ersten Blick schaut das plausibel aus, wenn man aber die Hintergründe ein wenig verfolgt hat, wird man feststellen dass bereits zum Zeitpunkt der ersten Absage eine Prüfung der Erweiterung der Zuschauerzahlen bei open air Veranstaltungen seitens der GECKO Kommission in Ausarbeitung war (Stichwort Champions League RB Salzburg). Umso unverständlicher ist die erste Absage deshalb, weil es ja in der OÖ Landesregierung einen COVID Beauftragten gibt, der noch dazu im Rallyesport kein Unbekannter ist.

Was ist da schief gelaufen? Hier in Wien hat man in informierten Kreisen schon VOR dem Zeitpunkt der Absage gewusst, dass eine Änderung auch tatsächlich stattfinden wird und soweit ist das Mühlviertel dann doch nicht von der Bundeshauptstadt entfernt, dass das nicht bis zum OÖ-COVID Beauftragten vorgedrungen wäre.

Nun wurde nach der Kommissionsentscheidung vermeldet, dass der Veranstalter die Absage von der Absage geprüft wird um dann einen Tag später zu sagen, dass es wegen des Verbots der Imbissstände die endgültigen Absage ausgesprochen wurde.

Geht´s noch?

Bei allem Respekt vor der komplexen Aufgabenstellung einer Rallyeorganisation und aller in sich verzahnten Organisationsstrukturen und beteiligter Personen, Vereine oder freiwilligen Helfer: das kann es aber nicht sein, dass der Veranstalter jetzt die Einnahmenausfälle der Feuerwehr als Hauptgrund für die Absage kommuniziert.

Man möge sich das auf internationaler Ebene vorstellen: weil die "Versorgung" der Zuschauer nicht gewährleistet ist, wird eine Veranstaltung abgesagt und da kommt man erst drauf, wenn die Absage von der Absage geprüft wird?

Wie gesagt, die Absage möge plausibel sein, an den fehlenden Einnahmen aus den Eintrittsgelder wird´s wohl nicht liegen. Dennoch: der Kommunikationsablauf war alles andere als professionell.
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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einUser



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 11:26h    Titel: Antworten mit Zitat

Tja lieber Herr Schlauzi,

vorneweg, ich wäre weder Aktiver, noch Zuschauer und schon gar nicht als Pressevertreter bei der Jänner Rallye anwesend gewesen. Dahingehend habe ich durch die Absage ebenfalls keinen Schaden. Was ich aber doch verstehe ist, dass die Absage aus dem Ausschankverbot der Feuerwehr letztlich zustande gekommen ist. Wenn die Feuerwehr sagt, sie übernehmen die Absicherung der Sonderprüfungen, im Gegenzug haben sie die Einnahmen aus dem Ausschank, und der ist beileibe nicht wenig, wird die nicht mitspielen. So manche Feuerwehr konnte gutes Rüstzeug nach einer Veranstaltung ankaufen. Das ist eben die Vereinbarung.

Und wie ich anderwertig bereits geschrieben habe, Veranstaltungen dieser Art finanzieren sich in der heutigen Zeit offensichtlich nicht wenig durch Zuschauereintritt und solche Einsparungen wie das Beispiel der Absicherung. Streckenposten geben sich ohnehin schon mit einem Lunchpaket zufrieden. Meistens. Und davon scheint man nicht mehr weg zu kommen aufgrund fehlender Sponsoren. Die man über die letzten Jahrzehnte aus welchen Gründen auch immer, verloren hat. Diese Sponsoren sehen keinen Gegenwert mehr wenn man Motorsport unterstützt. Sei es aus Umweltgründen (befürchteter Imageschaden), oder einfach aus der fehlenden Medienpräsenz heraus. Man sehe sich die ORF Berichterstattung der 1980er und 90er Jahre an. Damals hat jeder nach diesen TV Beiträgen gehechelt, und auch Herr Klein kann sicher noch von der einen oder anderen Zuschauerquote berichten. Auch von der ÖM.

Zur Jänner Rallye nochmals, da sehe ich (neben Gastronomie, Hotellerie etc) eher die Teams welche Fahrzeuge vermieten als die Gelackmeierten. Drei Wochen vor Start noch keine Infos ob die Autos startklar gemacht werden müssen, dann so, wieder anders, und am Ende gibt es doch kein Geld. Wie sieht das Race Rent, welche sicher 5 oder mehr Fahrzeuge vermietet hätten. Da geht es um viel Geld, und auch um die Firma selbst. Und in jedem Fall darf und soll auch der Veranstalter an seiner Rallye Geld verdienen. Warum auch nicht. Nur weil wir alle so nett sind, wird keiner gerne auch nur einen Euro aus eigener Tasche für sowas aufwenden. Also ich wäre dazu nicht bereit. Ausserdem steht es JEDEM Veranstalter offen, seine Rallye durchzuführen, oder auch nicht. War ja nicht die erste Absage, und ich rede nicht von Corona Zeiten. Und gerade die Jänner Rallye war immer eine Veranstaltung, auch aufgrund der Größe, welche nur in Ferien stattgefunden haben, da selbst der Busfahrer für Schüler, in den Ferien verfügbar, mitgeholfen hat. Aber mit sagen wir mal 150.000 Euro mehr Budget, hätte die Rallye sicher stattgefunden.

Schönen Tag noch.
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schlauzi



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 11:56h    Titel: Antworten mit Zitat

abgesehen davon, dass das mit der feuerwehr menschlich verständlich ist (stengg senior selig hat mir schon im letzten jahrtausend aufgeregt berichtet, dass seine rallye eigentlich die FF der region finanziert), hat man das nicht vorher gewusst? da musste man erst "prüfen" und das geneigte rallyevolk am "schmäh" halten?

denn wenn eine veranstaltung letztendlich davon abhängt ob es getränkebuden gibt oder nicht, dann brauchen wir uns nicht wundern wenn hierzulande im rallyesport keine größeren internationalen ereignisse stattfinden.

aber wie gesagt - das wollte ich gar nicht beurteilen, mir ging´s um die informationslage der "experten" und den kommunikationsablauf.
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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einUser



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 12:04h    Titel: Antworten mit Zitat

Sie haben natürlich völlig Recht. Die Rallyes stehen auf komplett falschen Beinen was die Finanzierung betrifft. Aber das war der Lauf der Zeit, man könnte Seiten füllen warum das so ist. Ein paar Stichwörter dazu habe ich bereits geliefert, in anderen Threads. Es war auch niemals persönlich gemeint, Ihre Stellungnahme dazu im ersten Post.

Gehe aber davon aus - und ich sehe grundsätzlich das Gute im Menschen - dass man prüfen musste ob die Feuerwehr auch ohne den geplanten Einnahmen aus Bier und Frankfurter Verkauf, bereit wäre die Rallye zu unterstützen. Weil dass man jetzt, oder ab nächster Woche, Outdoor vermutlich unbeschränkt Zuschauer zulassen würde, die aber strikt mit FFP2 Maske - durchgehend - sein MÜSSEN, wusste ich ja auch nicht. Wobei, darf ich jetzt wenn ich 2 Stunden am Actionpoint verharre, nicht mal einen selbst mitgebrachten Schluck Wasser zu mir nehmen, oder meine Wurstsemmel verzehren? Wie unsinnig solche Verordnungen sind, müssen wir nicht diskutieren. Der Veranstalter will halt so oder so nichts riskieren. Wegen der Zukunft wäre es, falls doch ein Beamter kontrollieren kommt ...

Also dann.

PS: Was ich noch anbringen wollte. Ich denke nicht, dass der Veranstalter der Jänner Rallye eine PA rausgeworfen hätte, in der mitgeteilt worden wäre, dass man die Absage der Absage prüft. Das war wohl aus der Feder von Noir, den ich äußerst Schätze!!! Zumindest habe ich es so verstanden, dass du, Noir, angerufen hast und nachgefragt, und die Antwort war, man prüfe. Und zumindest wir Fans sind sowieso dankbar über jede Information außerhalb von offiziellen Presseaussendungen.
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Noir Trawniczek



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 17:20h    Titel: Antworten mit Zitat

einUser hat Folgendes geschrieben:
PS: Was ich noch anbringen wollte. Ich denke nicht, dass der Veranstalter der Jänner Rallye eine PA rausgeworfen hätte, in der mitgeteilt worden wäre, dass man die Absage der Absage prüft. Das war wohl aus der Feder von Noir, den ich äußerst Schätze!!! Zumindest habe ich es so verstanden, dass du, Noir, angerufen hast und nachgefragt, und die Antwort war, man prüfe. Und zumindest wir Fans sind sowieso dankbar über jede Information außerhalb von offiziellen Presseaussendungen.


Hi,
genau so oder fast genau so ist es verlaufen. Da SMS/Chats ja grad IN sind hier unserer:

SMS Noir an Georg: "Hi, Events ab Samstag unbeschränkt - Absage der Absage möglich?"

SMS Georg an Noir: "Wir müssen jetzt prüfen ob es geht"

Und im Nachhinein hat Georg auch gemeint, er hätte lieber dazuschreiben sollen "ABer bitte schreibs nicht" - dann hätt ichs auch nicht geschrieben. Aber das sollte schon klar sein, dass wenn dich ein Journo was fragt, du aktiv dazusagen musst, was man nicht schreiben soll. Ich hatte auch nicht den Eindruck, der Rallye damit zu schaden - im Gegenteil! Weil eine Aussendung "Wir prüfen nochmal" würde man eher nicht machen aber die Info, dass man sich nun nochmal hinsetzt und das prüft ist ja was Positives und zeigt die Motivation....

Und ich möchte hinzufügen, dass es anfangs tatsächlich nicht so klar war, dass es ein Konsumationsverbot gibt.

Und die einzige "Unprofessionalität", die ich erkenne ist jene der Regierung. Zumal ich noch am Montag mit einem wirklich(politisch) schwergewichtigen Mann im Sportministerium telefoniert habe und der eben meinte, vor März seien die Chancen gering, dass man Zuschauerbeschränkungen beendet....also hier hat man den Eindruck, dass hier die Parteien nicht miteinander, sondern gegeneinander regieren...

Dass die Jännerrallye ob der veränderten Bedingungen nochmal die Chancen geprüft hat, zeigt doch nur, wie sehr man motiviert war/ist, den Event abzuhalten. Was hätten manche geschrieben, die schon davor den Organisatoren "Gewinnoptimierung" vorwarfen, hätte man nicht nochmal die Chancen geprüft - was, der Gewinnoptimierungsvorwurf, in meinen AUgen auch ein Bisserl frech ist - soll man gar nix verdienen wenn man sich ein Jahr lang den Allerwertesten aufreißt für so einen Mega-EVent? ...das ist so ne typisch österreichische Unart - wo sich Ex-Veranstalter, ich spreche nicht von der Jänner, nichtgetraut haben zu veröffentlichen, dass sie ein Plus machen...weil dann keine SPonsoren kommen würden....in meinen AUgen der völlig falsche Zugang....wo werden denn die Sponsoren aufspringen? Dort wo jedes Jahr die Pleite droht? .....wobei dazugesagt werden muss: KEIN Veranstalter in Ö verdient sich eine goldene Nase! Im Gegenteil: Viele müssen um privates Geld zitttern....

Und weil ich grad ein Bisserl "in Fahrt" bin und ich die Stimmen schon im Geiste höre von jenen, die sagen der Trawniczek sei ein "Sensationsjournalist" - sind meist Stimmen von Menschen die mal sehr gute Journalisten waren und nur noch (sehr gute) Pressearbeit verrichten (eh klar, verdient man ja mehr) - ich bin einfach nur Journalist (mache zusätzlich natrl auch ein wenig Pressearbeit aus Überlebensgründen ) und in DEM Fall waren es (leider nur vermeintliche) GOOD NEWS noch dazu - ganz ehrlich: Ich hab unserem Chefredakteur noch gesagt es sollte bald ne Aussendung kommen, dass es die Jänner doch geben wird, ich habe da fest daran geglaubt. An Wurstsemmeln hab ich in keinem Moment gedacht, muss ich natrl zugeben....aber wennst liest von "Endlich wieder volle Stadien" kommmst net auf die Idee, dass es hier noch "Kleingedrucktes" gibt - und privat hab ich die Meinung, dass auch ein Konsumationsverbot überhaupt nicht gerechtfertigt ist, outdoor ganz sicher nicht , ist nur meine Meinung...

keep fighting rallye
Noir
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schlauzi



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Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 18:16h    Titel: Antworten mit Zitat

Danke.
Jetzt wissen wir es.
Alles in bester Absicht.
Und schuld ist die Regierung.
Eh klar.

PS: zuständig ist übrigens das Gesundheitsministerium und nicht das Sportministerium
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Noir Trawniczek



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 18:38h    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen vielen Dank für diesen superSCHLAUEN Hinweis ^..^
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Noir Trawniczek



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 18:53h    Titel: Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
abgesehen davon, dass das mit der feuerwehr menschlich verständlich ist (stengg senior selig hat mir schon im letzten jahrtausend aufgeregt berichtet, dass seine rallye eigentlich die FF der region finanziert), hat man das nicht vorher gewusst? da musste man erst "prüfen" und das geneigte rallyevolk am "schmäh" halten?


Lieber Herr schlauzi, tun Sie nicht den Veranstaltern der Jännerrallye und auch nicht mir unterstellen, dass man jemanden am Schmäh hält!

Wichtigmachen okay, why not why not Wink - böswilliges Unterstellen bitte nicht.

Keep rallying
Noir
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einUser



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 19:02h    Titel: Antworten mit Zitat

@noir

100% Zustimmung natürlich, und keine Sorge wegen dem Bericht dazu, den du veröffentlicht hast. Wie ich schon geschrieben habe, offizielle PA`s sind großteils wirklich schon sehr öde, da finde ich "selbstgeschriebene" Texte vor allem von dir, immer sehr erfrischend. Und ja, G.H. hätte unbedingt dazusagen MÜSSEN wenn was nicht in die Öffentlichkeit gelangen soll. Diese Regel gibt es schon seit Jahrzehnten, oder seit es Journalismus gibt eigentlich, und seriöse Medien halten sich daran.

Was aber derzeit noch viel interessanter ist, wenn es die Jänner schon nicht gibt, man könnte den Kris R. doch verfolgen, bei der Safari. Da geht es wirklich zur Sache, ein Blick auf den Zeitplan verrät dass es nicht einfach werden wird, und überhaupt, DAS ist Rallye. Da könnten noch viel mehr Starter sein. Ich weiß, er hat einen eigenen Pressemann ... und von dort einen täglichen Situationsbericht plus ein paar Handyfotos, das wär doch was.
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Noir Trawniczek



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BeitragVerfasst am: 10. Februar 2022, 19:20h    Titel: Antworten mit Zitat

@einUser
vielen Dank Smile
G.H. war zu dem Zeitpunkt sicher auch euphorisch ob der (leider nur vermeintlichen) neuen Möglichkeit - wir sind ja alle auch nur Menschen...und nochmal: ich hab die priv. Meinung, dass diese Maßnahmen dank der neuen Lage nicht mehr verfassungskonform sind (wir haben nicht mehr die drohende Überlastung des Gesundheitssystems) - ich ging davon aus, dass sich hier die Absage der Absage anbahnt und ich denke, man wird als man das Konsumationsverbot entdeckte wohl auch geprüft haben, ob man es irgendwie trotzdem machen kann. Rallye ist immer "Nehmen und geben" innerhalb einer Region und eins hab ich mittlerweile gelernt: JEDE Rallye hat ihre ur eigenen Bedingungen. Jeder Veranstalter kennt seine Region am besten - ich finde es einfach arg, dass Leute wie ein Hr. schlauzi da über Leute herfallen, die sich Jahr für Jahr Mühe geben, denn so ne Rallye hat ja einen langen Vorlauf - mabn soll doch biitte den Veranstaltern nicht unterstellen dass sie nicht veranstalten wollen, das ist doch Humbug....nur aus Frust weil es eben unter gewissenBedingungen nicht geht! Wers besser weiß, soll selber so ne Rallye aus dem Boden stampfen....(das betrifft in keinster Weise dich, lieber @einUser)

Zu deinem Vorschlag: Ich hab meine Berichte limitiert und da sind wir also davon abhängig, was ins virtuelle Postkastl trudelt...es gibt dazu aber ganz tolle Storys von unserem Star Kolumnisten Peter Klein bzw. ist auch die neue Folge über Sigi Schwarz schwerstens lesenswert Smile

Keep reading Wink
Noir
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