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Andi Lugauer
Anmeldedatum: 09.09.2010 Beiträge: 1792
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Verfasst am: 3. Februar 2022, 19:22h Titel: Pläne Jänner-Rallye 2022: Sein oder Nichtsein |
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Wir können im Moment wohl Alle nicht sagen, wie hoch die Chance ist, daß wir eine Jänner-Rallye des Jahrgangs 2022 erleben werden. Hoffen können wir es nach wie vor. Und das tu auch ich, solange es möglich ist.
Ich denke, wir Alle in unserem Land, die wir eine Beziehung zum Rallyesport haben, egal aus welchen Lagern und wie tief involviert und mit dem Sport verwurzelt, sind uns darin einig, daß es sehr wichtig ist, daß diese Veranstaltung stattfinden wird können, und daß es ein großer Verlust wäre, in vielerlei Hinsicht, wenn einmal mehr eine Absage unausweichlich wäre.
Für den Rallyesport in Österreich wäre es ein besonders starkes Lebenszeichen, wenn die Jänner-Rallye wie (nunmehr) geplant am letzten Februar-Wochenende stattfinden könnte. Zumal auch in der Division I einige recht hoch einzuschätzende Sportlergrößen ihre Teilnahmeabsicht bekundet haben. Darauf würde sicher auch Vieles aufbauen, was nach dem Jänner-Rallye-Termin kommt. Sage ich jetzt einmal.
In diesem Sinne, liebe Rallye-Gemeinde: Haltet die Daumen, daß es etwas wird. Wenn nicht mir zuliebe, dann Georg Höfer und seinen engagierten Helfern zuliebe. Denn die hätten es sich wirklich verdient, daß sich die Früchte ihres unermüdlichen Einsatzes nicht noch einmal in Luft auflösen. Und es zu guter (oder vielmehr schlechter) Letzt heißt: Außer Spesen nichts gewesen.
Es wird viel "Schwein", sprich: Glück brauchen, um in der Sache das richtige Los zu ziehen. Aber es wird hoffentlich gelingen. Schwein oder nicht Schwein, Sein oder Nichtsein: Das ist noch immer die Frage...
Die von uns Allen gewünschte Antwort wird hoffentlich auf dem Fuß folgen. _________________ "Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."
Henry David Thoreau |
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FAK
Anmeldedatum: 08.10.2010 Beiträge: 292
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Verfasst am: 4. Februar 2022, 10:40h Titel: |
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Guten Tag!
Meine Frage mag jetzt naiv (..) klingen...: Warum führt man die Jänner Rallye nicht einfach durch? Mit der - zum entsprechenden Zeitpunkt - erlaubten Zuschauer Anzahl..(?) Andere Veranstalter in Österreich haben das bereits im Vorjahr geschafft und schaffen es auch dieses Jahr... (Beispiel BFLR)
Idealismus und Willen würde man(n) damit jedenfalls demonstrieren...! Finanzielle Gewinnmaximierung wahrscheinlich nicht.....!
mfG Karl Faist |
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einUser
Anmeldedatum: 04.02.2021 Beiträge: 112
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Verfasst am: 6. Februar 2022, 9:42h Titel: |
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Lieber Karl Faist,
die Antwort ist recht einfach. Ohne die Einnahmen der Zuschauertickets, welche mittlerweile von gar nicht mehr so wenigen Veranstaltern als erheblichen Teil des Budgets veranschlagt wird, ist eine Durchführung kaum möglich. Idealismus in Ehren, aber wer bitte ist in der Lage ausgenommen so mancher Millionär, viel eigenes Geld für eine derartige Veranstaltung aufzuwenden? Ein Rallyeteam wird auch für die Vermietung nicht die Hälfte verlangen, weil der Wille da wäre bei einer Rallye zu starten. Und der Vergleich mit einem ARC Lauf hinkt doch gewaltig.
Leider gab es schon vor 15 Jahren einen Ausverkauf der damals vorhandenen Sponsoren, es wurden für wirklich kleines Geld ganze Sonderprüfungen verkauft. Das hat sich natürlich herumgesprochen, sodass Firmen wie X, Y und Z, welche noch in den 1990er Jahren sehr viel vom Werbebudget dem Rallyesport zukommen haben lassen, auch nicht mehr bereit waren, gar niedrige 5stellige Eurosummen zur Verfügung zu stellen. Man sprach mittlerweile von sehr niedrigen vierstelligen Beträgen.
Aber, man könnte wenn man will ja ein Crowdfounding starten, mal sehen wie viele Fans bereits wären, 10 oder 20 Euro zu spenden. Ohne Garantie natürlich dass man am Datum der Rallye aufgrund Corona Verordnungen überhaupt selbst vor Ort sein darf. Allerdings sehe ich da eher schwarz, wie ein zuletzt recht prominent in Social Media beworbener Jung Rallyefahrer auf einer solchen Plattform einsehen musste. Mit Likes kann er sich leider auch nichts kaufen.
Zur Jänner Rallye selbst finde ich es eher befremdlich, dass man weniger als 3 Wochen vor dem geplanten Start, noch immer keine Entscheidung getroffen hat. Meine Meinung, man kann nicht zum letzten Drücker zuwarten, alleine schon den Teams gegenüber, welche noch immer nicht wissen, ob sie ihre Fahrzeuge vermieten können oder nicht. Ob es Einnahmen gibt oder nicht. Den Fahrern selbst wird es (fast) egal sein, weil zahlen werden sie die Einsätze bei Absage ja nicht. Die Fans sind auch nur zahlender (oder nichtzahlender) Teil und werden es verschmerzen. Vielleicht aber sehen es Teams wie Race Rent oder BRR ohnehin entspannt und ich täusche mich dabei. Ist ja egal, ob man 50k an dem Wochenende umsetzen kann oder auch nicht.
Ganz abgesehen dessen, dass es ebenso befremdlich auf mich wirkt, wenn, wie derzeit publiziert, zwar 1000 Menschen in einer geschlossenen Halle aufgrund zugewiesener Sitzplätze (geht das bei Biertischen überhaupt?) erlaubt sind, aber 50 in einer Zuschauerzone im FREIEN nicht? Denke die verantwortlichen Behörden wissen gar nicht was eine Rallye ist. Die Grünen welche das wohl mitentscheiden, sowieso nicht.
Nur meine bescheidene Meinung. |
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FAK
Anmeldedatum: 08.10.2010 Beiträge: 292
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Verfasst am: 6. Februar 2022, 18:37h Titel: |
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Sehr geehrte/r "einuser"!
Vorerst danke für die Informationen.
Code: | [Ein Rallyeteam wird auch für die Vermietung nicht die Hälfte verlangen, weil der Wille da wäre bei einer Rallye zu starten. Und der Vergleich mit einem ARC Lauf hinkt doch gewaltig.] |
Das sehe ich allerdings nicht so! Die Vermietungskosten für ein Rallye Auto werden ja hoffentlich nicht ausschlaggebend für die Durchführung der Jännerrallye sein. Und der Vergleich mit einem ARC Lauf ist - meines Wissens nach - im Wesentlichen nur durch die Anzahl der SP`s (8 zu 17 in diesem Fall) nicht gegeben...ok - die "Jänner" genießt einen speziellen Status, trotzdem - es ist "nur" eine (ÖM) Rallye.
Ich weis jetzt nicht genau wie hoch die Anteile Versicherung und Nenngeld für den Veranstalter heutzutage sind - vor einigen Jahren (Nenngeldhöhe Euro 480,-) betrug er z.B. Euro 180,- Versicherung, Euro 300,- Nenngeld für den Veranstalter...wenn man das nun umlegt bei Nenngeldhöhe Euro 690,- bis 950,- sagen wir 50/50 (wird aber gar nicht so viel sein für die Versicherung und wenn ja, dann hat`s ohnehin was Gröberes....), dann sollte man schon eine (Jänner) Rallye irgendwie stemmen können - Vermutlich müsste man auf unnötigen Schnick/Schnack verzichten, der/das wäre aber sicherlich entbehrlich...! Und die bisherigen Veranstalter-Sponsoren werden ja auch nicht abhanden gekommen sein... und wenn ja, na dann .....!
Selbstverständlich respektiere ich die Gründe der/des Veranstalter die Jänner-Rallye NICHT durchzuführen, gebe allerdings zu bedenken, daß es gerade in unserer Zeit - wo es von Motorsportgegnern eigentlich nur mehr so wimmelt - riskant ist nicht jede erdenkliche Möglichkeit für eine Durchführung zu nutzen...wer weis, wie lange es solche Veranstaltungen überhaupt noch gibt, bzw. geben darf (und da wird keine Pandemie dran schuld sein....)
So sehe ich es halt.....
mfG Karl Faist |
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Noir Trawniczek
Anmeldedatum: 20.04.2020 Beiträge: 113
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Verfasst am: 7. Februar 2022, 16:29h Titel: |
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FAK hat Folgendes geschrieben: | Guten Tag!
Meine Frage mag jetzt naiv (..) klingen...: Warum führt man die Jänner Rallye nicht einfach durch? Mit der - zum entsprechenden Zeitpunkt - erlaubten Zuschauer Anzahl..(?) Andere Veranstalter in Österreich haben das bereits im Vorjahr geschafft und schaffen es auch dieses Jahr... (Beispiel BFLR)
Idealismus und Willen würde man(n) damit jedenfalls demonstrieren...! Finanzielle Gewinnmaximierung wahrscheinlich nicht.....!
mfG Karl Faist |
Hallo,
magst du mir verraten, wie du es anstellen würdest, bei einer 100.000 Zuschauer Rallye für KEINE oder ner Mickly Maus-Anzahl Zuschauer zu garantieren bzw. zu verhindern, dass die örtliche Polizei großräumig eingreifen muss, ein Riesen-'Bahöö' entsteht ohne dass dabei die gesamte Akzeptanz auch in der BH und darüber hinaus leidet bzw. flöten geht?
Man kann halt nicht jede Rallye über den gleichen Kamm scheren.....und ich finde es nicht okay, den Veranstaltern der Jännerrallye "Gewinnoptimierung" vorzuwerfen....du kannnst davon ausgehen, dass ALLLE heimischen Veranstalter ihr Mögliches tun, um veranstalten zu können. Sonst wären sie nämlich nicht Veranstalter....... die oft und auch unter normalen Bedingungen sogar mit ihrem persönlichen Kapital zittern müssen, überhaupt an einen Break Even zu gelangen.
und btw: finde, dass die Maßnahmen nicht ehr rechtlich begründbar sind - es gibt keine drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Diese Einschränkungen müssen enden - die Politik hat stets betont "Keinen Tag länger als nötig"...
Keep fighting rallye
Noir |
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FAK
Anmeldedatum: 08.10.2010 Beiträge: 292
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Verfasst am: 7. Februar 2022, 17:08h Titel: |
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Hallo Noir!
Code: | und btw: finde, dass die Maßnahmen nicht ehr rechtlich begründbar sind - es gibt keine drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Diese Einschränkungen müssen enden - die Politik hat stets betont "Keinen Tag länger als nötig"... |
Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht!
Die anderen Dinge sehe ich halt anders - betone aber, daß meine Meinung ja nicht stimmen muß - diesen Anspruch habe ich nie erhoben!
mfG Karl Faist |
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Noir Trawniczek
Anmeldedatum: 20.04.2020 Beiträge: 113
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Verfasst am: 7. Februar 2022, 17:32h Titel: |
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Lieber Karl,
das ist schon klar, dass hier jeder seine eigene Meinung hat und haben darf
Wollte dir nur diesen Aspekt mit der "Zuschauer-Problematik" dazuliefern - weil es eben eine sogenannte Kultrallye ist, die schon ERC-Lauf war und in einem absolut rallyevirus-"verseuchten" Gebiet stattfindet (wo die Menschen sicher nicht über ne Aussendung "Bleiben Sie zuhause!" davon abhalten kannst, an die Strecken zu fahren weil sie Rallye einfach lieben) während zb Blaufränkischland sagen wir eine superleiwande "Newcomer"-Rallye ist, wo Georg Gschwandner mit viel Sympathiewert im Vergleich zur Jänner mit ihren bislang 35 Ausgaben gerade erst damit begonnen hat, die Menschen für diesen Sport zu begeistern. Das sind einfach 2 völlig unterschiedliche Welten....das kann man nicht wirklich vergleichen....und wenn du bedenkst, was OÖ zu verkraften hatte (St. Agatha), hat die Jänner mega Sympathie in der Region und die sollte man hüten wie einen Schatz....
liebe grüße
noir |
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Andi Lugauer
Anmeldedatum: 09.09.2010 Beiträge: 1792
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Verfasst am: 7. Februar 2022, 19:22h Titel: |
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FAK hat Folgendes geschrieben: | Die anderen Dinge sehe ich halt anders - betone aber, daß meine Meinung ja nicht stimmen muß - diesen Anspruch habe ich nie erhoben! |
Nimm's nicht zu tragisch. Du hast eine ehrliche Meinung geäußert, dabei aber auch eingeräumt, daß die Dinge unter Umständen auch anders aussehen können. Das ist ausgesprochen fair.
Da haben wir hier schon viel schlimmere Sachen erlebt. Wobei man bei Manchen überhaupt den Eindruck gehabt hat, daß die nur hier sind, um zu provozieren.
Der Trend der letzten Tage, was den Meeting Point betrifft, gefällt mir äußerst gut. Es kommt allmählich immer mehr Leben in das Forum, das lange Zeit eine fast ausschließliche Lugauer-Klein-Trawniczek-Angelegenheit war...
Was die Jänner-Rallye betrifft, so kann ich nur sagen: Schade, schade, schade...
Dem Georg Höfer und seinem Team gilt mein vollstes Verständnis, und auch mein vollstes Mitgefühl. Die haben sich die Entscheidung sicher nicht leicht gemacht.
Aber es hilft Alles nichts. Rückschläge gehören zum Leben dazu. Auch wenn sie so bitter sind wie in diesem Fall. Man kann eigentlich nur schauen, daß man davon und den gewonnenen Erfahrungen das Beste für die Zukunft herausholt. Aus der erneuten Absage ergibt sich ja auch, daß dadurch - sage ich einmal - die Sehnsucht nach einer Wiederauflage der Jänner-Rallye nun umso größer ist. Und damit auch der Rückhalt durch viele Beteiligte. Vielleicht kann man da Vorteile aus der Situation abzapfen, die es ermöglichen, vorhandene Widerstände künftig leichter zu überwinden. Und vielleicht werden die Widerstände in der kommenden Periode nicht mehr so stark ausgeprägt sein, aus verschiedenen Gründen...
Ich glaube jetzt einmal fest daran. Georg Höfer ist eine Kämpfernatur, im besten Sinn. Das wird auch Vieles begünstigen. _________________ "Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."
Henry David Thoreau |
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Juha
Anmeldedatum: 07.11.2010 Beiträge: 97
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Verfasst am: 8. Februar 2022, 15:09h Titel: orf.at |
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Irgendwas läuft da schief.
https://sport.orf.at/#/stories/3090762/
Salzburg darf Stadion gegen Bayern auslasten
Red Bull Salzburg darf in der kommenden Woche am Mittwoch im Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Bayern bis zu 30.000 Besucher in der Red Bull Arena empfangen. Grund dafür ist die am Dienstag von der Bundesregierung verkündete Aufhebung der Personenobergrenze bei Freiluftveranstaltungen ab 12. Februar. |
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Noir Trawniczek
Anmeldedatum: 20.04.2020 Beiträge: 113
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Verfasst am: 8. Februar 2022, 17:04h Titel: Re: orf.at |
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Juha hat Folgendes geschrieben: | Irgendwas läuft da schief.
https://sport.orf.at/#/stories/3090762/
Salzburg darf Stadion gegen Bayern auslasten
Red Bull Salzburg darf in der kommenden Woche am Mittwoch im Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Bayern bis zu 30.000 Besucher in der Red Bull Arena empfangen. Grund dafür ist die am Dienstag von der Bundesregierung verkündete Aufhebung der Personenobergrenze bei Freiluftveranstaltungen ab 12. Februar. |
Nene - im Gegenteil: Die Hoffnung lebt nun wieder!
https://www.motorline.cc/rallye/-252296.html
keep fighting
noir |
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