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Eine Hymne für die "Narren"
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Überkuppevoll



Anmeldedatum: 05.05.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 29. Januar 2021, 18:24h    Titel: Eine Hymne für die "Narren" Antworten mit Zitat

Danke lieber Peter für Deine Story über die Fotografen. Irgendwann in den 80ern machte ich bei der Pyhrn meine ersten Rallyefotos und es ist ein großes Hobby geblieben. Irgendwann werden die tausenden Dias auch mal eingescannt sein. Lernte damals auch den Gernot N. kennen, dessen Fotos mich begeisterten. Auch das legendäre Buch von Tamotsu ziert meine Bibliothek.
ABER: Vergiss mir nicht die filmende Zunft. Über Helmut Deimel brauchen wir nicht reden. Auch die Burschen von bmp machen so gewaltige Videos, wie man sie nicht mal auf dem (zugegeben sehr schwachen WRC Kanal) sieht. Da merkt man richtig die Liebe zum Sport und nicht den Job. DIE hätten sich eine Ausstrahlung im ORF oder Servus verdient. Einen guten Kommentator dazu und fertig wäre das perfekte Rallye Video, das wieder mehr Menschen für diesen Sport begeistern könnte.
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 266

BeitragVerfasst am: 29. Januar 2021, 23:44h    Titel: Re: Eine Hymne für die "Narren" Antworten mit Zitat

[quote="Überkuppevoll"
ABER: Vergiss mir nicht die filmende Zunft. Über Helmut Deimel brauchen wir nicht reden.

Lieber ÜKV, eine Lanze für die heimische filmende Zunft habe ich hier schon gebrochen, gemeinsam mit RLH ( Rallyeliebhaber ) Noir sowohl hier, auf motorline cc wie auch auf fb. Über meine Erinnerungen an Helmut Deimel habe ich hier schon berichtet und Männer wie die Butschell`s sind der wahre Hammer. Marc Neugebauer hat bei Deimel seinen " Meisterbrief " gemacht, der ideenreiche Walter Scheucher der nicht nur mit Angel und Drohnenkamera geniales leistet, sondern auch noch passende Musik komponiert! Jeder Einzelne wäre ein Gewinn für den ORF und wäre ich nicht schon seit 14 Jahren in Pension, würde ich jeden einzelnen mit Handkuss nehmen.
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Noir Trawniczek



Anmeldedatum: 20.04.2020
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 30. Januar 2021, 14:47h    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht vergessen sollte man noch das "Märchen vom schönen Bild" im deutschen Print Magazin damals noch Rallye Magazin, in dem Peter Klein von den alten Zeiten erzählte, als noch zusammengearbeitet wurde, damit jeder gute Bilder- und Filmsequenzen hatte.

Peter erlaubte sich darin - neben sehr viel Lob für die oben erwähnten Foto- und Filmemacher - auch Kritik an seinem Nachfolger beim ORF,.......als ich diesen um Stellungnahme bat, kam zunächst eine nicht drucktaugliche SMS und dann das Schlusszitat der Geschichte: "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Wolf anheult."

Eben dieser Nachfolger hat in der Folge versucht, mich zu mobben und als ich ihn mal gefragt habe, ob er denn (weil ständig von seiner Pension redend) einen Nachfolger installieren werde, damit der Rallyesport weiter gut im ORF platziert ist, geantwortet: "Na sicher net!"

Finde das gehört auch mal gesagt und hier ist der richtige Rahmen dafür. Hatte mit dem racing-infizierten und selbst im Porsche Cup fahrenden Marc Wurzinger/ORF ein langes Gespräch - leider macht Rallye im ORF derzeit nur mehr, wer Zeit dafür hat. Die eine Dame, die einmal für den erwähnten Nachfolger eingesprungen ist und von deren Beitrag alle in der Szene begeistert waren, hat sich leider beruflich komplett umorientiert und ist nicht mehr im ORF tätig.

Da kann er stolz drauf sein, der Nachfolger. Das hat er gut gemacht (Ironie off).Dass es oft nur ein Von-oben-herab war, werden ein paar Forumsmitglieder bestätigen können. Warum er gern mit seinem ORF-Kaliber auf Spatzen geschossen hat, kann nur er beantworten. Dabei hat er sich in seinen besten Jahren ebenfalls sehr eingesetzt für den Sport, muss man auch erwähnen.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 30. Januar 2021, 18:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Noir Trawniczek hat Folgendes geschrieben:
Eben dieser Nachfolger hat in der Folge versucht, mich zu mobben


Aber geh. Razz Wink

Warum kommt mir diese Geschichte so bekannt vor? Und woher kommt wohl der Begriff "Deja Vu"?

Der Angesprochene mag dem Rallyesport durchaus auch gute Verdienste geleistet haben. Aber man kann trotzdem ein bißchen ein Mensch bleiben. Nicht nur physisch, sondern auch mental.

Aber egal. Solche Personen spreche ich grundsätzlich nicht an, wenn ich für eine Aufwertung des Rallyesports in Österreich plädiere. Und für eine verstärkte Solidarität und eine möglichst intensive Zusammenarbeit zwischen denen, denen unser Rallyesport wirklich wichtig ist und die ihn vom Herzen lieben. Ich glaube nach wie vor daran, daß es möglich ist, einen Plan für ein Zukunftsprogramm zu gestalten, in dem die wichtigsten Anliegen von allen beteiligten Seiten berücksichtigt sind - und der sich auch in der Praxis bewährt. Daß das bislang nicht so perfekt gelungen ist, liegt nicht nur an denen, die sich dagegen querlegen, sondern vor Allem an denen, die viel zu wenig energisch dafür eintreten, daß in der Sache etwas vorwärts geht.

Als Sportler würde mir viel daran liegen, daß ich und meinesgleichen geeignete Möglichkeiten vorfinden, um bei entsprechender Leistung und sorgfältiger Planung mit einer gewissen Unterstützung rechnen zu können. Bin ich in einer kleinen Klasse erfolgreich, dann gelingt mir das mit etwas Übung auch in einer größeren. Vorausgesetzt, die entsprechenden Mittel sind da. Und als Veranstalter wäre ich interessiert daran, daß in möglichst allen Klassen sehenswert und fair gekämpft wird. Dafür brauche ich möglichst viele Fahrer - und dabei vor Allem gute. Also wäre ich auch interessiert daran, daß diese möglichst gute Anreize für eine Teilnahme bekämen. Nebst einem hohen Zuspruch durch das Publikum (begünstigt das Sponsoreninteresse) und anderen Dingen, die das Image zum Guten beeinflussen.

Aber ich weiß nicht: Irgendwie macht unsere Rallyeszene insgesamt einen sehr planlosen, lustlosen Eindruck. Und zwar nicht erst, seit Corona auf unser Land übergegriffen hat. Das ist meiner Meinung nach das Erste, wo sich etwas ändern müßte.

Alles Andere kommt dann fast schon von allein.

Und übrigens - ja: Der filmenden und fotografierenden Zunft gilt auch meine große Bewunderung. Da vergißt man fast, daß es auch eine schreibende Zunft gibt...
_________________
"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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Noir Trawniczek



Anmeldedatum: 20.04.2020
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2021, 9:27h    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben:

Aber ich weiß nicht: Irgendwie macht unsere Rallyeszene insgesamt einen sehr planlosen, lustlosen Eindruck. Und zwar nicht erst, seit Corona auf unser Land übergegriffen hat. Das ist meiner Meinung nach das Erste, wo sich etwas ändern müßte.

Alles Andere kommt dann fast schon von allein.


Tut mir sehr leid, aber ich sehe keine Lustlosigkeit.

Wir hatten eben zwei Teilnehmer bei der Kult-Rallye schlechthin. Kostet nicht wenig...

Wir haben drei Firmen, die bei der großen Innovation der Neuzeit, elektrischer Rallyesport, weltweit federführend sind. Da kann man denken darüber wie man will - nur weil es keinen Lärm macht (wobei der Sound von Remus sehr geil sein soll, der wurde noch nicht vorgestellt) kann nicht sein, dass der Rallyesport, der immer schon sagte "Alles was 4 Räder hat soll fahren" plötzlich in sich gekehrt Ablehnung signalisiert. Zumal Elektro neue Sponsoren ermöglicht und dem Sport insgesamt nicht nur hilft, sondern sogar seine Existenz sichern wird. Und: Da gehts derzeit um max. 3 Autos...

Wir haben mit BRR, Drift Company, Stard drei große Teams, die international stets im Servicepark und nicht nur dort vertreten sind, wir haben mit Race Rent Austria, Sonnleitner, Waldherr usw auch im Breitensport gut verankerte Rennteams. Mit Niki MM, Neubauer, Keferböck zurzeit 3 Fahrer die uns international vertreten. Und mit den Wagners wirklich schnelle immer noch sehr junge Piloten, die ebenfalls international aufzeigen können...dazu noch jüngere wie Nikolai Landa uvm - und Mit Jänner- und W4- bzw jetzt wieder Schneebergland- drei Rallyes über die man international spricht...

Planlosigkeit: Ein Plan allein, wenn man quasi die Rechnung ohne den Wirten macht, bringt noch wenig. Ich bin sicher: Pläne gäbe und gibt es genug - doch sie müssen auch finanziert werden.

Wir hatten 2017 eine der besten Staatsmeisterschaften in der Baumschlager mit dem VW Polo WRC sogar in England erwähnt wurde, mit spannenden Dreikämpfen bis zur letzten Rallye in der großen ORM (Baumschlager 5,4 s vor Neubauer war die Entscheidung beim Finale) und in der ORM2WD. Dazu noch Live-Streams wie bei der Jännerrallye, wo du rund um die Uhr am Geschehen warst ............und kam angesichts dieser Höchstleistung aller Beteiligten das Sponsorengeld "fast schon von allein"?

Lieber Andi, nicht bös sein - alles was du schreibst ist meiner subjektiven Meinung nach richtig. In der Theorie. In der Praxis fehlt leider oft das GELD...heute mehr denn je...daraus eine "Lustlosigkeit" abzuleiten finde ich nicht ganz fair.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2021, 11:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Grüß Dich, Kollege. Very Happy

Danke für Deine sehr gutgemeinten und vor allen Dingen auch guten Hinweise. Das sind genau die Inputs, die es für eine der Sache dienliche Kommunikation braucht.

Du hast natürlich voll recht. Es gibt in unserem Rallyesport auch Hoffnungsträger, die es verdienen, gewürdigt zu werden. Und mit deren Hilfe unter (bestimmten) Umständen auch die Schwachpunkte überwunden werden können. Sehr viele, sage ich jetzt einmal.

Je präziser wir Einblick auf die Faktenlage haben, und je exakter wir daher wissen, wie die Lösungen aussehen sollten, umso größer ist die Chance, daß wir weiterkommen. Ein bißchen muß man bei so Manchem auch an den entsprechenden Willen appellieren, dazu stehe ich nach wie vor.

Man soll natürlich - das will ich auch - die Dinge möglichst differenziert sehen, sonst ist (zu Recht) die Gefahr groß, daß man als polemisch betrachtet wird. Das ist halt der Nachteil, wenn man sich extrem kurz hält (wie von Vielen aber leider gewünscht): Daß dann die Botschaft die Realität nicht ganz akkurat und daher schwammig wiedergibt. Das soll nicht sein.

Ich würde sagen: Es ist das Beste, wenn ich das, was ich über diese Dinge sagen will, in einem anderen Thread äußere. Denn hier sollen die Fotografen, Filmer und andere Mediengrößen, die den Rallyesport visuell möglichst lebendig rüberbringen wollen, gewürdigt werden. Da will ich keinesfalls dreinpfuschen. Denn das war und ist wichtig für den Sport. Und der soll leben.

Schönen Sonntag - Ihr lest von mir. Cool
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Henry David Thoreau
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Überkuppevoll



Anmeldedatum: 05.05.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2021, 18:22h    Titel: Ewiges Thema Antworten mit Zitat

Bin mir sicher, dass es ohne Peter Klein niemals Rallye, und schon gar nicht ÖM, im ORF gegeben hätte. Ein leider schon verstorbener guter Freund von mir, der mir ermöglichte, zu den Rallyes mitzufahren sagte mal - und das ist schon Jahrzehnte her: Wenn der Krankl an Sch... lässt, wird im ORF länger berichtet als von einer Rallye. Jetzt hat man endlich einen eigenen Sportkanal, den füllt man lieber mit 10x derselben Wiederholung als mit aktuellen, halt nicht Mainstream Veranstaltungen und Sportarten (=Fußball, Tennis, Schi fahren); Die WM Berichte sind einfach 1:1 übernommen und Wochen vorher schon in anderen Medien zu sehen gewesen, oftmals nicht mal synchronisiert, also einfach Konserve abgespielt! Billigste Vorgangsweise für max. Gebühren! Kann mir vorstellen, dass Euch, die Ihr näher dran seid am Staatsfunk hin und wieder das Geimpfte aufgeht. Danke für Eure offenen Worte, es ist wirklich frustrierend.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 4. Februar 2021, 7:27h    Titel: Antworten mit Zitat

Grüß Dich, Überkuppevoll.

Du hast natürlich voll recht.

Ich will nicht, daß es hier zu sehr Off Topic wird, aber es muß gesagt werden:

Die Sache mit der geringen Berücksichtigung des Rallyesports auf unserem wichtigsten Fernsehsender ist natürlich niederschmetternd. Das ist so ein typisches Beispiel, wo man sagen muß: Da müßten sich mehr Menschen exponieren. Viele mehr. So wie bei zahlreichen anderen Themen auch.

Ich bin mir sicher: Wenn bei der Sendeanstalt innerhalb kurzer Zeit tausende Zuschriften eingehen würden, daß mehr über Rallyes gebracht werden sollte: Die würden gründlich überlegen, ob sie nicht etwas ändern sollten. Oder wenn hier im Meeting Point jeden Tag bis zu zehn verschiedene Menschen ihre Meinung äußern würden, und jedes Mal andere.

Aber - es gibt eben kaum eine Handvoll Personen, die sich äußern. Und so lange das der Fall ist, wird sich nichts ändern. Und wenn, dann eher zum Schlechteren.

In letzter Konsequenz leidet eben das Ergebnis unter der Bequemlichkeit von uns Allen. Denn ein paar Sätze schreiben, wo man eine Änderung für wichtig hält, kann Jeder. Wenn man sich äußert und Stellung bezieht, bekommt man auch Gehör. Aber eben erst, wenn es eine gewisse Anzahl von Menschen tut.

In diesem Sinn: Wir sind unseres Glücks Schmied. Hammer und Amboß liegen bereit.
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Henry David Thoreau
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einUser



Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 4. Februar 2021, 9:25h    Titel: ORF Antworten mit Zitat

Weil hier und oft über den ORF gejammert wird in Bezug auf die Rallye ÖM Berichterstattung. Was hindert denn die Veranstalter, selbst einen Bericht zu produzieren. Nichts nämlich. Sagen wir mal 15 Minuten, oder wenn man auch die hinteren Startnummern im Beitrag sehen will, einen 30 Minuten Bericht, und den dann dem ORF Sport + Kanal zur Ausstrahlung anzubieten. Für relativ kleines Geld senden die das, und wenn der Bericht eine gute Qualität hat, wird es der ORF dankend annehmen.

Und bitte nicht solch absurde Ideen wie, wenn möglichst viele Leute an den ORF schreiben und sich beschweren, wird sich schon was ändern. Lach.

Es muss aber jedem klar sein dass die Produktion etwas kostet, aber dieses Geld MUSS einfach in jedem Budget egal für was mit eingeplant sein, sonst funktioniert das nicht. Es muss auch den Fans klar sein, dass nichts gratis sein wird. Denen sind die 7 Euro für das Programmheft schon zu viel, stattdessen werden Veranstalter in den Dreck gezogen welche ihre Streckenpläne vorab nicht ins Internet stellen wollen.

Es ist recht einfach zu schimpfen und zu sagen die ORF Berichte sind schlecht und auch der Redakteur, wenn man für Pauschal 5.000 Euro eben das vorgesetzt bekommt das man bereit ist zu zahlen. Und das auf Jahre. Ich kenn nur einen Veranstalter der bereit war mehr Geld in die Hand zu nehmen für TV, der Rest hat sich wohl bei den Sponsoren zu billig verkauft. Ein Ausverkauf war das in den letzten 10 Jahren.

Und einen Peter Klein, der mit richtig Herzblut all seine Berichte gestaltet hatte, den gab es danach nicht mehr und wirds wohl auch nie mehr geben. Reportagen welche den Sport sehr nahe gebracht haben, und zwar für jede Altersgruppe. Weil sich der Rallyesport eben gewandelt hat und schon seit über 20 Jahren nicht mehr das ist was er einmal war. Die Begeisterung war damals eine komplett andere. Aber so ist der Lauf der Zeit.
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einUser



Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 4. Februar 2021, 9:26h    Titel: ORF Antworten mit Zitat

Admin bitte löschen

Zuletzt bearbeitet von einUser am 4. Februar 2021, 9:28h, insgesamt einmal bearbeitet
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