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Bravo Volvo
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2016, 9:44h    Titel: Ein Volvo schockt die Mitsubishi Antworten mit Zitat

Schaut her, schaut her... Cool

http://www.rallye-magazin.de/nat/nachrichten/artikel/d/2016/07/18/ein-volvo-schockt-die-mitsubishi/

Hinter dem illustren Titel verbirgt sich eine äußerst interessante Facette.

Mag sein, daß dieser Schwedenschlitten mit seinen 220 PS (ohne Turbo allerdings) durchaus weit über dem Durchschnitt der Power eines "gewöhnlichen" Elch-Cup- oder VOC-Volvo liegen mag. Aber ich finde die sportliche Leistung trotzdem toll. Und auch ein wenig richtungsweisend...

Jetzt würde ich von EUCH gerne erfahren, was Ihr dazu sagt! Very Happy
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2016, 11:51h    Titel: Antworten mit Zitat

....Ich sage dazu, wer Elche in verschiedenen Leistungsspezifikationen probereiten möchte, ist jederzeit herzlich willkommen oder chartert gleich für W4tel oder zieht mit uns gen Osten!

https://www.youtube.com/watch?v=vDiEOAmM9uw


MfG Georg Gschwandner
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GiuliaSuper



Anmeldedatum: 08.09.2010
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2016, 13:57h    Titel: Antworten mit Zitat

Also mir gefällt seine Herangehensweise...

So viel in einen Volvo reinstecken, dass man davon 2 EVO 3 kaufen könnte und dann die Japanschüsseln vor sich hertreiben...

Ich kanns leider nicht so gut, mir fehlt sein Geld und Talent, aber Spaß machts alleweil, moderne "Hightech" Geräte mit alten, untermotorisierten und im Falle des 740ers sauschweren Kisten zu biegen.

Ob Giulia oder 740er is dabei egal, die Ersatzteile für den Schweden sind halt quasi unbegrenzt verfügbar, beim Alfa kostet ein Kotflügel so viel wie ein ganzer Volvo... Embarassed

Drum is der Alfa ja in "Bildungskarenz", mal sehen, wann ich ihn wieder "zünde", wie es ja immer so treffend heißt... Ich denk dabei zwar immer an anzünden, aber was solls... Laughing

lg
Norbert

der sein neues Haus fast fertig bezogen hat und wieder mehr Zeit für unnützen, zeitaufwändigen Spaß hat...
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 19. Juli 2016, 21:35h    Titel: Antworten mit Zitat

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
....Ich sage dazu, wer Elche in verschiedenen Leistungsspezifikationen probereiten möchte, ist jederzeit herzlich willkommen oder chartert gleich für W4tel oder zieht mit uns gen Osten!

https://www.youtube.com/watch?v=vDiEOAmM9uw


MfG Georg Gschwandner


BRAVOOO! BRAVISSIMO!! Very Happy

GiuliaSuper hat Folgendes geschrieben:
Also mir gefällt seine Herangehensweise...

So viel in einen Volvo reinstecken, dass man davon 2 EVO 3 kaufen könnte und dann die Japanschüsseln vor sich hertreiben...


Woher weißt Du denn das? Smile (Das mit dem Gegenwert von zwei Evo III)

Aber das will ich auf jeden Fall auch loswerden (damit es zu keinem Mißverständnis kommt): Dies sollte auf keinen Fall ein Seitenhieb gegen Teilnehmer sein, denen es nicht so sehr liegt, wie ein Überflieger aufzutreten und die vor allem nicht so viel Geld hineinstecken, wie es bei Jeffrey Wiesner höchstwahrscheinlich der Fall ist (das Motortuning muß ja wirklich vom Allerfeinsten sein...). Ich habe das Thema nur ins Spiel gebracht, um das Potential eines Rallye-Volvos aufzuzeigen (immerhin hat auch das Wiesner-Auto nur Heckantrieb und ein entsprechendes Gewicht). Die Chancen, die für einen Rallye-Begeisterten mit geringem Kapital in einem Rallye-Volvo liegen, wollte ich in Erinnerung rufen. Man hat ja auch bei der Triestingtal-Rallye gesehen, was möglich ist. Und da waren die Volvos nicht solche Über-Schlitten.

Ich bin gespannt, wann endlich einmal ein paar jugendliche Heißsporne Nägel mit Köpfen machen und mit einem Cup-Volvo bei der Schneebergland-Rallye antreten. Ich hoffe, ich erlebe das noch!
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 10. August 2016, 12:38h    Titel: Antworten mit Zitat

Nun wir sind ja nach wie vor dem Slogan treu "wir machen Motorsportträume wahr"

Wer nun für Rallye nicht die entsprechenden Mittel hat, aber trotzdem benzinverseuche abenteuerliche Luft atmen möchte, liest hier:

Afrika, im nördlichen Waldviertel
Die abenteuerliche Fusion von GP Racing & MCL 68

Staub, Schlaglöcher, tiefstehende Sonne, der Kampf gegen die Uhr, tanken, reparieren, fahren, reparieren, improvisieren, fahren, fahren, fahren, die Augenlieder werden schwer, wegen der Müdigkeit oder doch wegen dem Sand in den Wimpern?
..und jeder ist sich einig, es ist verrückt, ja so verrückt, dass man sicher wieder antritt.
Ja so sah man das in den 80er Jahren, wenn wiedermal eine Reportage von unseren Rallyehelden Rudi Stohl welcher bei der Safari oder Himalaya Rallye den Werksteams das Fürchten lehrte über den heimischen TV flimmerte.
Freilich wir sind in jedem Bereich weit weit weg von dem was der Held unserer Rallyekindheit vollbrachte, aber auch hier ist das Abenteuer ein Abenteuer, welches mit einer gewissen Verrücktheit verschmilzt.
Die Rede ist vom 11 Stunden Rennen im Dynamite Offroadpark Rappolz, eine Herausforderung für Mensch und Maschine, vor allem weil die Maschinen, also die Gefährte welche eben dort 11 Stunden lang im Kreis getreten werden, nahezu serienmäßig sein müssen!
Dynamitetours rund um Christoph Schmudermayer und Oliver Lappl, hatten wieder eine feine Strecke präpariert.
Vier Volvos, darunter drei mit MCL 68 Beteiligung fusionierten mit dem schier unendlichen Ersatzteilsupport von GP Racing.
Das Team Die Öchn mit Christa und Harald Christoph und den begnadetsten Elchschraubern zwischen Rappolz und Uppsala, Franz Seewald und Michael ?Eisenbiaga? Manhartsberger.
Die Christophs als Tankstellenpächter und die Herren Seewald und Manhartsberger als Globetrotter am LKW, mit Erfahrung von Nowosibirsk bis in die Vereinigten Emirate, eine Kombination welche ihres gleichen sucht...

Das Team GP Racing I mit Georg Gschwandner, Norbert Tomaschek und Ernst Sumsi Sommerbauer, welche gemeinsam Rallyekilometer zweimal um den Erdball aufweisen können, ergänzt um den ansonsten im schweren Gelände unterwegs seienden Gottfried Gogo Öhler.

Das Team The big family, der Name ist Programm, Rallyefahrer und Rallyebeifahrer Willi Polesznig und Peter Stark mit ihrem Stammmechanikern Erwin Grafix und Harald Hatsch Grafeneder, waren rallyemäßig schon auf der ganzen Welt unterwegs und auch hier ist Improvisationskunst nicht nur ein Schlagwort!

Das Team Pikachu Racing Team mit Willi und David Eberl sowie Andreas Ratschiller und als moralische Instanz der ganzen Truppe Peter Ratschiller, welcher laut seinem Team doch nur auf Peda Quatschiller hört, waren die Neueinsteiger, quasi die Nesthäkchen!
Willi als Chef seines Teams stellte die GP Racing GmbH vor eine besondere Herausforderung, es sollte unbedingt ein Erstbesitz - Volvo sein, mit welchen man antreten wollte.
Aber auch sowas kann Georg Gschwandner nicht mehr erschüttern, man wurde rasch fündig und kaufte im Auftrag von einem älteren Herren einen wunderschönen Erstbesitz Kombi Volvo, mit Serviceunterlagen dick wie ein wiener Telefonbuch und einem Kilometerstand, der noch nach offenen Garantieleistungen fragen ließ.
Der rührige ältere Herr, begutachtete erleichtert den verladenen Elch, klopfte auf die Türe und meinte, und meinte schön, dass er noch in gute Hände kommt!

Der schon obligate Le Mans Start läutete am Morgen des 6. August das Abenteuer ein.
Die rührige Ansprache von Rennleiter Christoph Schmudermayer, (ihr gwinnts net am Start), verhallte teilweise scheinbar ungehört in den schier unendlichen Weiten des Motorsportmekkas.
Die Volvos ordneten sich im Mittelfeld ein und begannen ihr Programm herunterzuspulen.
Taktiert wurde wie in der Formel 1, sah man Andreas Calimero Chadim den Radlader besteigen, richtete man in Erwartung einer Rennunterbrechung im Service alles für einen Fahrerwechsel her.
Man ist sich in der Elchfamilie einig, dass die größte Herausforderung bei solch einer Veranstaltung in der Kunst des Improvisierens und des Miteinander liegt.
Bis auf ein paar abgefallene Auspuffrohre, welche nach Ermahnung des Rennleiters wieder an ihren angestammten Platzt gebracht wurden, verliefen die ersten Stunden entspannend.
Man hatte sogar Zeit, den Nachbarn mit Werkzeug und Worten ?hilfreich? zu Seite zu stehen, als jene ihren ?Pornobenz? massiv in die Wand schmissen, nur um nach längerem Aufenthalt in der Box, dieses Kunststück kurz darauf zu wiederholen.
Gegen Mittag, kehrte im Servicebereich der Volvos, so etwas wie der Anflug einer Siesta ein, man philosophierte über das Leben, freilich nur über das benzinverseuchte Leben!
Kurz unterbrochen von Christa Christoph, welche einen Reifen zur Aufgabe zwang.
Mit neuen Gummi zog Christa wieder los.
Als man so philosophierte, kann man auch auf die Notwendigkeit der Unterlagsplanen auf Erdböden zu sprechen.
Franz Seewald kramte aus seiner LKW - Fernreise Zeit eine nicht von der Hand zu weisende Weisheit eines saudischen Tankwarts hervor, ob der Reinlichkeit der dortigen Tankstellen meinte dieser nämlich, kommt von Erde geht in Erde!
Am Nachmittag kam dann doch hektische Betriebsamkeit in das GP Racing Service.
Zuerst versagte bei Peter Stark der Kilometerzähler, kurze Zeit später riss bei Norbert Tomaschek der Impulsgeber des Tachos an der Hinterachse, jenen wurde aber rasch getauscht.
Ein sensationell fahrender Willi Eberl, war so im Adrenalinrausch, er bemerkte selbst nicht, dass er beim Beschleunigen auf der Startzielgeraden vierspurig unterwegs war.
Mittels Box Box Box wurde Willi an die Box geordert, wo dann mit vereinten Kräften die Zugstreben wieder an ihren Platz gebracht wurden.
Michael Manhartsberger, wurde kurze Zeit später mit abgerissener Hinterachsaufhängung ins Service geschleppt, was in einer Werkstätte wohl einen mehrtägigen Aufenthalt zu Folge gehabt hätte, wurde auch hier in Gemeinschaftsarbeit in geraumer Zeit instand gesetzt.

Der abgebrochene Panhartstab bei Harald Christoph, sei nur vollständigkeitshalber erwähnt, der Fahrer verließ beim Wechsel des selbigen nicht einmal sein Kraftfahrzeug.
Peter Stark, dachte eine Zeit lang, dass Stoßdämpfer und Federn als Aufhängung für die Achse durchaus genügen würden, wurde dann aber doch ob des eigenwilligen Fahrverhaltens in Kurven, ähnlich dem eines Gelenkbusses auf diese kleine Unregelmäßigkeit aufmerksam und brachte so den dahindösenden Grafix-Brothers etwas längere Beschäftigung!

Kleinigkeiten, wie eine kaltstahlverformte Felge von Gogo Öhler, verblassen hier gerade zu.
Traditionell und quasi als Pendant zum Le Mans Start hingen in den letzten 20 Minuten, fast alle schon an und über den Begrenzungen.
Die geneigte Leserschaft erinnert sich noch an den vorhin erwähnten Erstbesitz Volvo der Brüder Eberl?der eine Bruder, nämlich David, setzte den Volvo exakt 6 Minuten vor der Zielflagge massivst in die Betonwand, was auf der A23 eine Totalsperre nach sich gezogen hätte, wurde hier mit dem Retourgang korrigiert.
Harald Christoph zittere bis zuletzt, ob Schlußfahrer Michael Manhartsberger den Elch ins Ziel bringen würde.
Aber der im Hause Christoph bestens und liebevollst vorbereitete Elch hielt, ebenso wie der GP Racing I Volvo seine zweiten 666 Minuten von Rappolz durch und auch der Pokemonvolvo fuhr selbstständig über die Ziellinie.
Es bleibt dem Veranstaltern und allen ins Ziel gekommen Teams nur zu gratulieren.
Für jeden motorsportbegeisterten Neueinsteiger und Fan, welche das Rundherum an Vorbereitungen und Improvisationskunst um wenig Geld von der Pieke auf erlernen möchte, um sich so auf größere Aufgaben einzustellen, bietet die GP Racing GmbH im Zuge des nächsten 11 Stunden Rennen von Rappolz die Gelegenheit dazu.
Anfragen werden gerne entgegen genommen.

Bilder gibt es hier:

http://www.vrtt.at/bildergalerie-2016.html
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GP Racing



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Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 18. Oktober 2016, 9:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Schlauzi hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich die Berichte der Teilnehmer der Herbstrallye zu Gemüte führt, dürfte das Rallyefahren durchaus wertig gewesen sein.

Es bewahrheitet sich eben: lieber kurze Zeit ein Racer, als ein Leben lang Zuschauer.

Stimmt sicherlich nicht nur, aber auch aus der Sicht der Volvos zu 100 Prozent!
Die Symbiose aus Sonderprüfungen, Akzeptanz der Bevölkerung und Begeisterung der Zuschauer zeigt, dass man hingegen der Meinung von Herrn Lugauer das Rad nicht dauernd neu erfinden muss!

Ich denke das Nennergebnis bildete den Siegel unter dieser Meinung!

So freuen wir uns schon in Kürze zum Saisonabschluss, wieder durch Teile des W4tels zu pflügen!
MfG Georg Gschwandner
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 18. Oktober 2016, 13:44h    Titel: Antworten mit Zitat

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Die Symbiose aus Sonderprüfungen, Akzeptanz der Bevölkerung und Begeisterung der Zuschauer zeigt, dass man hingegen der Meinung von Herrn Lugauer das Rad nicht dauernd neu erfinden muss!

Ich denke das Nennergebnis bildete den Siegel unter dieser Meinung!


Ich hätte da mal eine Frage: Wie bitteschön kommst Du darauf, daß ich der Meinung wäre, daß man das Rad pausenlos neu erfinden müsse?

Solche Unterstellungen sind nicht nur blanker Unfug und daher unpassend, sondern auch kontraproduktiv.

Man muß das Rad nicht immer wieder neu erfinden, ABER es spricht auch nichts dagegen, allfällig auftretende Unwuchten am Radel zu beseitigen. So was soll nämlich auch ab und zu vorkommen, daß es solche gibt.

Dabei - muß ich sagen - war ich bei der Herbst-Rallye von den Volvos wirklich begeistert. Wie schon so oft, und ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht. Da liegt doch die Frage nahe: Warum nicht öfter und viel zahlreicher? Wenn die Sache schon so rund ist...

Lediglich eine Überlegung. Mehr nicht.
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joer



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Beiträge: 344

BeitragVerfasst am: 19. Oktober 2016, 12:48h    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben:
@ mooserallye:



Sag mal, sei ehrlich: War das nötig? Ich habe Dich erst vor wenigen Tagen gelobt, und jetzt das?


Aber echt he....Herr "Geschenk an die Welt himself" Lugauer hat dich gelobt.....und du fällst ihm nun in den Rücken.....geht gar nicht.
Verstehst...EIN LOB VON HERRN LUGAUER.....Unglaublich - ist ja wie....find keine Worte....Mann-Mann - was für ein Glück für mooserallye. Ein Lob......
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 20. Oktober 2016, 12:52h    Titel: Antworten mit Zitat

joer hat Folgendes geschrieben:
Aber echt he....Herr "Geschenk an die Welt himself" Lugauer hat dich gelobt.....und du fällst ihm nun in den Rücken.....geht gar nicht.
Verstehst...EIN LOB VON HERRN LUGAUER.....Unglaublich - ist ja wie....find keine Worte....Mann-Mann - was für ein Glück für mooserallye. Ein Lob......


Das ist der Stil von Jemandem, der IQ- und charaktermäßig ein wahrer Mann von Format ist. Oder auch nicht.

Wohl eher nicht... Rolling Eyes
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 25. November 2016, 11:24h    Titel: Antworten mit Zitat

An anderer Stelle wird ja gerade über das abgeänderte Punktesystem des HRP für 2017 diskutiert!

Das heurige Punktesystem, ermöglichte eine Symbiose aus Rallyefahren mit Action und Spaß für die Fans und dank zusätzlicher Klassenpunkte auch dementsprechende Platzierungen im Jahresgesamtklassement und das mit einem sehr überschaubaren finanziellen Aufwand!
Nicht zufällig findet man daher unter den drei Erstplatzierten zwei Volvos!
MfG Georg Gschwandner

http://www.osk.or.at/index.php?navid=6_0&__wizardStep=Automobil_160_930
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