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Bravo Volvo
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 22. Juni 2016, 11:41h    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich wollte ich damals herausstreichen, dass es für jedes Volvoteam Gesamtkosten gibt, welche wir teilweise in unserer Philosophie des Miteinander etwas minimieren können!

Ein Teil der Kosten eines jeden Einzelnen ist aber das Nenngeld, dass muß er eben in sein Budget einplanen und abwägen ob die Sache für ihn dann leistbar ist, bzw. in der Relation zum Erlebten steht!

Ich persönlich hätte heuer gerne die Schneeberglandrallye bestritten und mich mit Norbert gematcht, alleine das Geschäft macht es leider nicht möglich!
Klar ist für mich, dass "happige Nenngeld" wäre für mich hier, wie auch bei der W4tel absolut stimmig gewesen!

Für jene die mit den diversen Abkürzungen und Unterklassen nichts mehr anfangen können:
Das mit den -130 für ORC Läufe nicht auf Schotter, beziehst Du Helmut auf ARC Läufe, oder?
Denn ich denke Weiz, Pinggau, etc, hätten auch 650 gekostet für Volvos, oder bin ich hier falsch informiert?

Wir arbeiten auch schon daran, eine kleine Elchherde in das beschauliche Waldviertel zu bringen und freuen uns sehr darauf, aber auch Saalfelden, Weiz, Admont und Dobersberg werden "schwedisch besucht" sein....

Wer Lust hat der Herde beizutreten, nur herbei ein Mietelch scharrt schon mit seinen Yokis...

Liebe Grüße, Georg
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Helmut



Anmeldedatum: 14.11.2010
Beiträge: 282

BeitragVerfasst am: 22. Juni 2016, 11:52h    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Georg

Die Bezeichnung ORC Veranstaltung ist schon richtig gewählt.
Ich orientiere mich nach OSK Prädikaten.

Schließlich sind es nunmehr bereits über 90 Teams die im Osk Rallye Cup gewertet sind und die damit auch aktiv in die Abläufe z.B. bei einer Fahrer Vertreterwahl der OSK einwirken können.

Dies war auch einer meiner vorrangigsten Gründe für die Entwicklung des Konzeptes ORC 2016

LG
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 22. Juni 2016, 12:03h    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Ja schon klar, aber Nenngeld ORC Asphalt oder Schotter in ÖM gleich, oder?
LG Georg
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GiuliaSuper



Anmeldedatum: 08.09.2010
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 22. Juni 2016, 12:07h    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Eins ist klar, der Motorsport kostet JEDEM das Gleiche!!

Alles, bis zum letzten Cent!

Smile

Was die Schneebergland Rallye für mich attraktiv macht?

Die Nähe
Der Schotter
EINTAGESEVENT

kompakter geht es kaum, wenn jetzt noch die Pisten das mehrmalige Befahren der Allradmonster aushalten, dann wird alles gut...


lg

Norbert
der sein Julchen für andere Aufgaben schont...
und den Volvo GENAU für diese Rallyes gekauft hat...
nicht wegen der Optik, der Eleganz oder Sonstigem... Confused Laughing Cool Embarassed
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Helmut



Anmeldedatum: 14.11.2010
Beiträge: 282

BeitragVerfasst am: 22. Juni 2016, 14:19h    Titel: Antworten mit Zitat

@ georg

Die Nenngelder sind bei den ORM Veranstaltungen angeglichen, da hat man sich auf die bekannten Summen mir geringem Spielraum festgelegt egal ob Schotter oder Asphalt oder auch einen oder 2 Tage, schlussendlich muß der Veranstalter sehen wir er sein auslangen findet.

PS: es wird eben alles in den letztzen Jahren HEFTIG teuer nicht nur für die Fahrer. siehe
http://www.motorline.cc/rallye/challenge/2016/Diverses/ARC-Krnten-Rallye-Die-Krnten-Rallye-ist-gestorben-204946.html
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 27. Juni 2016, 18:00h    Titel: Antworten mit Zitat

GiuliaSuper hat Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen!

Eins ist klar, der Motorsport kostet JEDEM das Gleiche!!

Alles, bis zum letzten Cent!

Smile


Das kann man SO sicher nicht sagen. Tatsache ist: Die finanzielle Bandbreite, innerhalb der man Motorsport betreiben kann, reicht von ein paar tausend Euro bis hin zu Beträgen, die locker in die Millionen gehen.

Sponsoren können dabei Einiges abfedern, und idealerweise steigt der Grad der Unterstützung mit der erbrachten sportlichen Leistung. Daß es weiß Gott nicht immer so ist, das wissen wir, aber für den Sport und dessen Qualität wäre es wichtig. Aber das alles nur nebenbei.

Jetzt haben wir uns ohnehin schon sehr vom ursprünglichen Thema entfernt, aber wenn wir damit einer reellen Lösungsstrategie näher kommen, ist es sicher nicht von Nachteil. Was die Diskussion um das Nenngeld betrifft: Gewiß - 130 Euro müssen auch erst einmal verdient werden. Aber relativ zu den Gesamt-Ausgaben eines Rallyesportlers gesehen, ist das ein Klacks, und wenn es dabei für die Veranstalter um Sein oder Nichtsein geht, sehe ich diesen Betragsunterschied durchaus für gerechtfertigt an.

Und schließlich und endlich: Mit zusätzlicher Sponsorenunterstützung für die Veranstalter könnten diese mit dem Nenngeld vielleicht ein wenig heruntergehen. Aber um erhöhte Anreize für Sponsorenunterstützung zu schaffen, muß wieder mehr an der Attraktivität des bei den Rallyes Gebotenen gearbeitet werden. Wir landen immer wieder bei dem alten Thema...und ich werde auch so lange darauf herumreiten, bis wir hier einen entscheidenden Schritt weitergekommen sind. Außerdem: Mehr Attraktivität ist auch zu durchaus vertretbaren Kosten möglich, wie man an den diversen VOC-Cups, dem BMW 318-Cup oder der M1 Rallye-Masters erkennen kann. Also - so eine Zauberei ist das auch wieder nicht (rein prinzipiell gesehen).

Da fällt mir gerade ein: Daß Raimund Baumschlager noch dabei ist und als stärkster WRC-Herausforderer Würze ins Geschehen bringt, ist super. Und eigentlich hoffe ich, daß er weiter dabei bleibt. Sollte er sich aber wirklich dazu entschließen, mit Ende der Saison einen Schlußpunkt an seine Karriere als Rallyefahrer zu setzen, sollte diese sportliche Position schleunigst nachbesetzt werden. Es gibt genügend Personen, die sich dafür anbieten würden. Und eigentlich schon längst ins Geschehen eingreifen müßten.

Und wenn mir jetzt jemand in "bewährter Manier" damit kommt, daß ich nur alte Gedanken von meiner Seite aufwärmen würde (möglicherweise zum tausendsten Mal), so kann ich nur sagen: Zeigt Ihr einmal, daß Ihr es besser könnt und mehr an konstruktiven Ideen sowie relevanten Fakten in die Diskussion(en) einbringen könnt. Mich würd's freuen!! Very Happy Cool Rolling Eyes
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mooserallye






BeitragVerfasst am: 28. Juni 2016, 8:43h    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zeigt Ihr einmal, daß Ihr es besser könnt und mehr an konstruktiven Ideen sowie relevanten Fakten in die Diskussion(en) einbringen könnt.


Entschuldigung, WAS bitte soll WER besser können als WER oder WAS?

Falls du es nicht merkst, das ist keine Diskussionskultur, sich selbst gleich mal als Maßstab hinzustellen.

Da darfst Du dich ehrlich nicht wundern, dass die Leute dich angreifen.

Abgesehen davon bist du eh faktenresisten, es gibt genug Leute draussen die etwas für den Sport tun. Die brauchen aber kein Motorline-Forum als Bühne. Reality-Check nennt man das.

Deshalb wirst du auch diesmal KEINE SINNVOLLEN Antworten erhalten (dazu müsste man aber auch sinnvolle Fragen stellen *gg*)

Schönen Tag noch...
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 28. Juni 2016, 13:22h    Titel: Antworten mit Zitat

@ mooserallye:

Dir auch einen schönen Tag.

Sag mal, sei ehrlich: War das nötig? Ich habe Dich erst vor wenigen Tagen gelobt, und jetzt das??

Wie - ich darf mich nicht wundern, daß die Leute (es sind eh meist immer die gleichen Sumper) mich angreifen? Das Zitat von mir ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen. In erster Linie richtet sich mein Aufruf an solche Personen, die mich ob meines angeblichen "Sich-Wiederholens" und "Nichts-Neues-Bringens" kritisieren. Es darf aber auch jeder Andere Ideen oder Gedanken einbringen, und selbstverständlich auch relevante Fakten. Deswegen verwehre ich mich auch ganz speziell gegen den Vorwurf, ich wäre faktenresistent. Das ist schlicht und ergreifend absoluter Schwachsinn. Leute, die handfeste Informationen präsentieren, waren bei mir immer willkommen - Du verstehst, was ich meine (?). Wogegen ich resistent bin, das sind persönliche Untergriffe. Sonst wäre ich schon längst nicht mehr hier.

Und um das ebenfalls klarzustellen: Vor den Menschen, die "draußen" etwas für den Rallyesport tun, ziehe ich voller Begeisterung meinen Hut (oder sagen wir halt einmal: die Wiesbauer-Kappe; Hut besitze ich keinen). Trotzdem finde ich, daß es nicht schaden kann, wenn es - als zusätzliche Säule - ein funktionierendes Kommunikations-Medium gibt, in dem sich Aktive, Fans, Veranstalter, Insider und Andere, die auf ihre Weise für und mit dem Sport leben, gedanklich austauschen können. Ein solches funktionierendes Kommunikations-(Fach-)Medium kann entscheidend helfen, daß man sich gegenseitig aufklärt, daß man Ideen und Gedanken aus verschiedenen Richtungen und Perspektiven einbringt, daß man eventuell auch ein paar schlichte Denkanstöße gibt, oder Signale in verschiedenste Richtungen setzt. Da tut sich eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten auf, die für den Sport AUCH von großem Nutzen sein können.

Im Übrigen - wie ich schon sagte: Gegenüber den Menschen, die im realen Leben direkt etwas für den Rallyesport tun, habe ich größten Respekt. Man muß aber auch sagen: Die Mehrzahl derer, die im Rallyesport agieren, tun zwar das, was für die Umsetzung ihrer Eigeninteressen unbedingt erforderlich ist (und oft nicht einmal das...), aber keinen Deka mehr. Leute, die sich aus freien Stücken und aus eigener Initiative exponieren, sind selten. Die suchen oft kaum für sich selber nach Lösungen, geschweige denn für den Sport als solchen. Ach ja richtig, man könnte "anecken", so wie ich das in unregelmäßigen Abständen immer wieder tue, wenn man den Kopf nicht in den Sand steckt und kuscht. Und da sage ich: Wenn man deswegen aneckt, weil man nach Lösungswegen für Verbesserungen strebt und offen seine Gedanken äußert, ist das erst recht ein Grund, daß man dem Starrsinn bestimmter Personen mit Widerstand begegnet!! Das wäre vorläufig einmal mein Schlußsatz.
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 29. Juni 2016, 9:44h    Titel: Antworten mit Zitat

Hoch mit dem gelben langen Wagen

Pressebericht Schneebergland Rallye 2016

Norbert Tomaschek / Andreas Schmiedberger Volvo 740 16V


Es gibt wohl verschiedenste Herangehensweisen an einen österreichischen Rallyestaatsmeisterschaftslauf, wiewohl ja auch die Interessen, die Erwartungen und die budgetäre Grundfestung der Teams unterschiedlicher nicht sein können.

Wenn man sich dann wie im Falle von Tomaschek / Schmiedberger, an das Unternehmen Schneeberglandrallye mit einem Volvo 740 16V heranmacht, ist klar was man erreichen will, nämlich den ultimativen Spaßfaktor im Cockpit und die Herzen der Zuseher, vorweg beides gelang fabulös.
Man startete zusammen mit einem Mercedes 190 im HRP (=historischer Rallyepokal-ja auch dieser war bei der Schneeberglandrallye ausgeschrieben).
Den Mercedes hatte man jederzeit unter Kontrolle.
Der Spaß und die sportliche Einstellung war es, die im ersten Service, Gedanken an eine Aufgabe wegen der Sinnlosigkeit ob des Zustandes mancher Streckenabschnitte gleich wieder im Keim ersticken ließen.
Der lange schwere gelbe Wagen war es auch, die den Hobbyrallyehistorikern und Rallyekindern der 80er Jahre, welche damals nach WM Rallyes sämtliche Register zogen, um sich an so machen Montagen die Kultsendung Sport am Montag, mit den nicht minder kulturell wertvollen Reportagen eines Herrn Peter Klein im elterlichen Röhrentvgerät ansehen zu können, an den Größten der damaligen Zeit erinnerten.
So wie Norbert Tomaschek den Zustand der Strecke schilderte, tat das schon anno 1987 ein anderer.
Die eben Genannten, werden spätestens jetzt den Sager von Walter Röhrl im Zuge der Safari 1987 mit nämlich auch einen langen schweren gelben Wagen im inneren Gehörgang wiederfinden.
?Du foast ewig mit zwahundat grod aus, oda mitn ersten Gong über soiche Stana, woas tua i Rindviech do?,?.
Die ?Zwahundat? konnte die Schneeberglandrallye zwar nicht bieten, aber die ?großen Stana? welche die Allradmeute ausgrub und speziell auf den neu aufgeschütteten Straßen die Spurrillen welche entstanden, werden wohl ähnlich derer gewesen sein, welche den Unmutsäußerungen von Röhrl zu einer Coverstory für Norbert Tomaschek machten?.
Tomaschek meinte, ?wir waren als vorletztes Auto quasi der Gräder, wir fuhren fast nur auf den Rutschblech und schoben die Rillen fallweise wieder zu, aber durch das Bedenken welches Raimund (Anm. Baumschlager) äußerte, bezüglich der Befahrbarkeit, waren unsere ?Bemühungen? wohl zu wenig?!
Zu Bedenken, äußert ein Spitzenfahrer Unmut über die Strecke, fragt man sich, was muss sich das Hinterfeld eigentlich denken.
Aber dies ist jetzt nicht unbedingt ein Problem der Schneeberglandrallye, es gab auch bei stärkeren Regenfälle in der Vergangenheit Bedenken im Spitzenfeld, welche gar zu einer Neutralisation führten, das Hinterfeld wird in solchen Fällen eher weniger befragt!
Zurück zur Schneeberglandrallye und den weiteren Auftritt Tomascheks.
Irgendwo befreite sich zwanglos der Endtopf vom Rest der Schalldämpferanlage, was den Volvo zu einen inferioren Sound verhalf, welcher allerdings auch Beifahrer Schmiedberger zu massiven Anhebung der Dezibel in seiner Ansage zwang.
Netterweise brachte der Schlusswagen das Utensil ins Service zurück.
Auch ein Vorteil des Auftritts mit dem Volvo, ein Endtopf made in Sweden ist wohl leichter seinen Besitzer zuzuordnen, als der x-te Endtopf, made in Japan(?)
Schlussendlich fuhr man einen sicheren Klassensieg nach Hause und bewies abgesehen von einem Endtopf, die Zuverlässigkeit eines Rallyewagens mit Kult-und Spaßfaktor zu einem Minibudget.
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Viceroy



Anmeldedatum: 24.12.2015
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 29. Juni 2016, 12:36h    Titel: Antworten mit Zitat

Die Punkte die Norbert T. bei der Schneeberglandrallye für den Historic Rallye Cup Div.2 erzielt hat, wurden nicht zu denen der Schneerosenrallye dazugerechnet - dafür steht er jetzt 2x in der Wertung. Ich empfehle Protest einzulegen!
http://www.osk.or.at/index.php?navid=6_0&__wizardStep=Automobil_160_930
http://www.osk.or.at/index.php?navid=6_0&__wizardStep=Automobil_160_930
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