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Aufwertung österr. Rallyesport: Was spricht dagegen?
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Stoffe



Anmeldedatum: 12.09.2010
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: 29. Januar 2015, 8:46h    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Andi, die Diskussion scheint langsam aber sicher schon wieder "aus dem Ruder" zu laufen, weil Du einfach nicht Tatsachen akzeptierst.

Du kannst nunmal nicht die glorreichen 70er mit der Gegenwart vergleichen. Die Zeiten haben sich geändert! Und das in ALLEN Belangen des täglichen Lebens. In manchen Dingen ist das super, in anderen wieder weniger. Und dazu gehört eben der Motorsport im Allgemeinen. Das wird sich auch nimmer rückentwickeln lassen.

Du kannst nicht die Zeiten einer Alpenfahrt oder 1000 Minuten-Rallye mit den heutigen vergleichen. Selbst die ganze Medienwelt hat einen Wandel durchlebt - schau Dir mal autorevues aus dieser Zeit an und vergleiche sie mit den heutigen. Und die autorevue war immer schon ein guter Gradmesser, was autotechnisch gerade so up to date ist und gefragt ist.

Es wird also nicht helfen, ständig die Augen vor der Realität zu verschließen und sich auf die alte Zeit zu berufen.
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Moderator
Site Admin


Anmeldedatum: 01.10.2007
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 29. Januar 2015, 18:04h    Titel: Antworten mit Zitat

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
... Und die autorevue war immer schon ein guter Gradmesser, was autotechnisch gerade so up to date ist und gefragt ist.


Lieber Stoffe,

warum in die Ferne schweifen? motorline.cc besteht definitiv nicht nur aus Motorsport und liefert täglich News darüber, was autotechnisch gerade up to date ist. Siehe unsere Channels "Autowelt", "Offroad" oder "Service".

Lg, Moderator
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 29. Januar 2015, 20:00h    Titel: Antworten mit Zitat

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Jetzt kannst Du mit Deinem zweifellos geschichtlichen guten Wissen brillieren, was war seitens der OSK deiner Meinung nach ausschlaggebend, dass die Alpenfahrt nicht mehr stattfand?


Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Lesen der frühen Autorevue-Ausgaben von 1974. Alles in diesem Fall Relevante hier zu nennen, würde zu weit führen. Ein entscheidendes Stichwort kann ich nennen: Energiekrise. Da war die Stimmung für den Motorsport nicht so rosig. Tatsache ist: Zu dieser Zeit gab es bei der OSK solche "Granden" wie Dr. Peter Suchlenz oder Mag. Peter Soche, der damals schon die Linie vertreten hat, man müsse "sich mit der Realität abfinden", Rallyesport habe keine Zukunft! Dieser Mag. Soche ist noch bis in die Neunziger Jahre im Amt geblieben - ein typischer Sesselkleber halt.

Tatsache ist außerdem: Andere - wesentlich ärmere Länder - haben ihren Weltmeisterschaftslauf behalten oder nach einer einjährigen Pause weiterführen können. So wie Griechenland seine Akropolis-Rallye oder Portugal seine (damals noch) TAP-Rallye. Bloß die österreichischen Rallyefans - die haben ins Rohr geschaut...weil die OSK den Rallyesportlern in den Rücken gefallen ist, anstatt ihnen den Rücken zu stärken.

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Ich denke Globalpolitiserungen sind hier völlig fehl am Platz und vor allem sie helfen gar nichts!!


Das ist mir schon klar, daß gegen die Lobby der Großmagnaten und der Eurokraten schwer anzukommen ist. Aber es geht um's Prinzip. Wenn die europäischen Großindustriellen (und nicht nur die) keine Skrupel haben, die Umwelt mit abertausenden Lkw's zu verpesten, dann brauchen wir uns wirklich kein schlechtes Gewissen einzureden.

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Hast du eine ungefähre Ahnung, was der Meter Schottersonderprüfung kostet, eventuell auch noch im Besitz der Bundesforste, oder ist das wieder nur polemisches wildes Gedankengut?


Ich weiß nicht, warum Du mir jedes Mal Polemik unterstellen mußt, wenn ich einen Gedanken äußere, wie wir frisches Leben in den österreichischen Rallyesport bringen könnten. Das ist bei Dir ja schon krankhaft. Vielleicht sollte man hier das von Dir vorgeschlagene System anwenden und jedes Mal, wenn Du mich der Polemik bezichtigst, 50 Euro einziehen. Vermutlich ließe sich dieser Tick dann sehr schnell kurieren.

Ich habe selber gesagt, daß man für Schotter-Sonderprüfungen entsprechend zahlen muß. Aber es ist sportlich wertvoller und schöner zum Ansehen - und oftmals auch sicherer, da nicht so hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Mir ist schon klar, daß unter den gegebenen Voraussetzungen (finanzielle Nöte der Veranstalter...Mangel an Sponsoren...) in dieser Richtung nicht viel läuft. Darum wäre ich ja dafür, alles dafür zu unternehmen, daß man es wieder Unternehmen verstärkt schmackhaft machen könnte, als Veranstaltungs-Sponsor aufzutreten. Und da führt nichts an einer Anhebung der Attraktivität vorbei.

Aber ich weiß ja...OSK-Sache...und die ist unantastbar. Zumindest, solange wir alle da mitspielen.

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
P.S. Auf Deine Belgienvergleiche gehe ich nicht mehr ein, 50€ für jedes Mal wenn du "Belgien" erwähnst und man könnte schon eine tolle Rallye organisieren!


Warum? Weil Du oder die Leute, mit denen Du Dich solidarisierst, die Wahrheit nicht hören wollen? Das täte Euch so passen...!

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Lieber Andi, die Diskussion scheint langsam aber sicher schon wieder "aus dem Ruder" zu laufen, weil Du einfach nicht Tatsachen akzeptierst.


Zur Klarstellung: Es gibt GEWISSE Tatsachen, die ich nicht zu akzeptieren gewillt bin. Und eine Tatsache, die ich niemals akzeptieren will und kann, ist, daß der Rallyesport in Österreich von Oben mutwillig kaputtgemacht wird.

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Du kannst nunmal nicht die glorreichen 70er mit der Gegenwart vergleichen. Die Zeiten haben sich geändert! Und das in ALLEN Belangen des täglichen Lebens. In manchen Dingen ist das super, in anderen wieder weniger. Und dazu gehört eben der Motorsport im Allgemeinen. Das wird sich auch nimmer rückentwickeln lassen.

Du kannst nicht die Zeiten einer Alpenfahrt oder 1000 Minuten-Rallye mit den heutigen vergleichen.


Wenigstens steht jetzt fest, daß es keinesfalls IMMER so war, daß Österreich auf dem Rallye-Sektor nichts zu melden hatte.

Betreffend der Ursachen für die Unterschiede zwischen den glorreichen 70ern und heute, wo der Rallyesport in Österreich am Boden liegt, habe ich mich schon geäußert. Klar hat sich Vieles verändert, aber da war schon sehr viel Fehlpolitik im Spiel. Davon kannst Du nicht ablenken. Man darf die Augen nicht vor der Realität verschließen. Du selber hast das gesagt.

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Selbst die ganze Medienwelt hat einen Wandel durchlebt - schau Dir mal autorevues aus dieser Zeit an und vergleiche sie mit den heutigen. Und die autorevue war immer schon ein guter Gradmesser, was autotechnisch gerade so up to date ist und gefragt ist.


DAS Thema hatten wir schon einmal. Was den Wandel der Autorevue im Speziellen betrifft (und die nicht mehr so großzügige Berichterstattung über den heimischen Motorsport): Das hat mit nichts Anderem als mit der Übernahme des Verlages Norbert Orac durch die Verlagsgruppe NEWS zu tun.

Aber um zu dem eigentlich Entscheidenden zu kommen: Soll das eine Rechtfertigung dafür sein, daß wir wort- und tatenlos mitansehen, wie unser Rallyesport von ein paar Ahnungslosen unnötig heruntergewirtschaftet wird?

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Es wird also nicht helfen, ständig die Augen vor der Realität zu verschließen und sich auf die alte Zeit zu berufen.


Noch einmal zur Klarstellung: Ich habe die Augen ständig offen! Deswegen sehe ich auch Dinge, die viele Andere nicht sehen oder nicht sehen wollen. Und ich berufe mich nicht nur auf die alte Zeit, sondern auch auf aussagekräftige Vergleiche mit dem Rallyesport anderer Nationen. Das sind Dinge, die sich heute und jetzt abspielen!

Entweder man sieht die Wahrheit, oder man sieht sie nicht.
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 30. Januar 2015, 8:35h    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben:


Entweder man sieht die Wahrheit, oder man sieht sie nicht.




If you want to see the truth, you first have to see.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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joer



Anmeldedatum: 08.09.2010
Beiträge: 344

BeitragVerfasst am: 30. Januar 2015, 11:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Alles schön zu lesen hier- auch nervige Wiederholungen seit Jahren.
@A. Lugauer
Schön wenn sich jemand so einsetzt, das ist sehr löblich. Aber - ohne potente Sponsoren läuft nix,das wissen wir. Warum gibt es keine potenten Sponsoren in Österreich. Weil die in Zeiten wie diesen den Euro auch 2x umdrehen müssen ( ausgenommen RB) und deren Fokus auf die Werbewirksamste Plattform zu schielen liegt. Das ist nun halt nicht dieser Sport in Österreich - leider. Mag in Belgien anders sein. Rallye Cross z.b. ist in Skandinavien fast ein Volkssport, da liegt die Kohle lockerer im Börserl der Sponsoren.
Ich hab zu meiner Zeit auch die Firmen abgeklappert, es war um einiges leichter. Mein Auto war bezahlt, die Einsätze auch und ja - Rallye Cross war billiger als Rallye. Ich bekomm auch sehr viele Anfragen bzgl. Sponsoring. Für Werbung hab ich in meinem Unternehmen 0€ Budget im Jahr weil ich in der glücklichen Lage bin, ohne Werbung auszukommen ( ist halt Branchen abhängig).
Und die OSK war früher schon sehr eigen, deren Rallye Cross Techniker und Sportkommisare der 80 iger Jahre teilweise ein Witz. Einzig der Herr Ignaz Steinkogler war ein Super Typ, Hilfsbereit und Menschlich. Nie von oben herab.
Kurz nochmals an A. L.
Du kannst keinen Sponsor zwingen, Kohle zu investieren. Einen Seriensponsor wird's so schnell nimma geben, weil der erhält ja nichts für sein Geld.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 30. Januar 2015, 20:11h    Titel: Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
If you want to see the truth, you first have to see.


Genau so ist es!

Nehmt's Euch ein Beispiel am Alfred Kramer. Der hat das Wesentliche erkannt. Cool

joer hat Folgendes geschrieben:
Alles schön zu lesen hier- auch nervige Wiederholungen seit Jahren.


Glaubst Du vielleicht, mir macht das Spaß, den einsamen Rufer in der Wüste zu spielen, weil sonst fast Niemand den Mumm und die Courage hat, die Dinge beim Namen zu nennen? Glaubst Du, mir macht das Spaß, immer wieder das selbe zu erläutern, weil es Manche auch nach dem zweihundertsten Mal noch nicht raffen?

Wir schieben schon seit vielen Jahren immer die gleichen Probleme vor uns her und lassen die Probleme wachsen. Und solange das nicht ganz radikal aufgearbeitet wird und es nicht einmal irgendwelche Tendenzen in diese Richtung gibt, sehe ich mich gezwungen, daß ich dem Volk immer wieder den Spiegel der Realität vor die Nase halte. Ich wäre froh, wenn ich das nicht müßte.

joer hat Folgendes geschrieben:
Kurz nochmals an A. L.
Du kannst keinen Sponsor zwingen, Kohle zu investieren. Einen Seriensponsor wird's so schnell nimma geben, weil der erhält ja nichts für sein Geld.


Habe ich jemals behauptet, man könne einen Sponsor zwingen, Kohle in den Rallyesport zu investieren?? NEIN, HABE ICH NICHT!!! Was ich immer gesagt habe, ist: Man muß einem Unternehmen ANREIZE bieten, sich als Sponsor im Rallyesport zu engagieren. Wie Du richtig sagst: Im österreichischen Rallyesport ist das Geld fehlinvestiert, weil nichts zurückkommt. UND WARUM??? Weil der Sport derart heruntergewirtschaftet worden ist und fad geworden ist, daß er kaum noch Jemanden interessiert. Und genau das muß sich ändern!

Aber es kann ja passieren, was will: Die OSK rührt kein Ohrwaschel, sondern geht stur ihren Trott. Und solange sich hier nichts ändert, wird der Rallyesport in Österreich immer dahinsiechen. Das wissen wohl die Meisten von uns, aber kaum einer spricht's aus!! Mad
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2015, 10:09h    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben:
schlauzi hat Folgendes geschrieben:
If you want to see the truth, you first have to see.


Genau so ist es!

Nehmt's Euch ein Beispiel am Alfred Kramer. Der hat das Wesentliche erkannt. Cool




ER schon!!!

Vielleicht sollten Sie nicht so viel in der Wüste rufen und eher den Focus auf wirtschaftlich verträgliche Ansätze legen.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1792

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2015, 11:47h    Titel: Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht sollten Sie nicht so viel in der Wüste rufen und eher den Focus auf wirtschaftlich verträgliche Ansätze legen.


Ad "wirtschaftlich verträgliche Ansätze": Ich habe nichts dagegen, daß der Einsatz von preisgünstigen Fahrzeugen forciert wird und denen ideale Rahmenbedingungen geboten werden. Wie oft habe ich mich dafür ausgesprochen, den Volvo-Cup zu reaktivieren? Wie oft habe ich gefordert, daß bei den Klasseneinteilungen gleichwertige Fahrzeuge gegeneinander antreten und sich Fahrzeuge der billigeren und PS-schwächeren Kategorien nicht mit teuren, starken Wagen messen müssen? Wie oft habe ich mich dafür ausgesprochen, daß Anreize für Importeure geschaffen werden, daß sie Cups mit preisgünstigen Fahrzeugen organisieren?

Das ist die eine Sache. Daß man willkürlich den Einsatz von attraktiven, sprich: besonders publikumswirksamen, aber halt etwas teureren Fahrzeugen (eben TOP-Autos) verhindert, das glaube ich aber auch nicht, daß das der richtige Weg ist. Beispielsweise gab es in Österreich sehr wohl einen ernsthaften Interessenten für einen N-GT-Porsche, oder sogar zwei. Da hat man sich eine Riesenchance für den österreichischen Rallyesport zerschlagen. Außerdem bestanden ja gute Aussichten auf Starter aus dem Ausland, wie man bei der Herbst-Rallye eindrucksvoll gesehen hat. Was glauben Sie, wie viele Leute nur wegen der Porsches gekommen sind???

Bei "wirtschaftlich verträglich" geht es auch darum, möglichst gute Ansätze für Sponsoren zu schaffen. Und die schafft man halt einmal nicht dadurch, daß man den Sport immer langweiliger werden läßt, sodaß sich bald schon buchstäblich kein Schwein mehr für ihn interessiert.
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GiuliaSuper



Anmeldedatum: 08.09.2010
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2015, 12:33h    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Buchstaben N, G und T krieg ich schön langsam einen Ausschlag und mein Tachometer zeigt 180 Puls...

LG
Norbert
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 31. Januar 2015, 13:15h    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ad "wirtschaftlich verträgliche Ansätze": Ich habe nichts dagegen, daß der Einsatz von preisgünstigen Fahrzeugen forciert wird und denen ideale Rahmenbedingungen geboten werden. Wie oft habe ich mich dafür ausgesprochen, den Volvo-Cup zu reaktivieren? Wie oft habe ich gefordert, daß bei den Klasseneinteilungen gleichwertige Fahrzeuge gegeneinander antreten und sich Fahrzeuge der billigeren und PS-schwächeren Kategorien nicht mit teuren, starken Wagen messen müssen? Wie oft habe ich mich dafür ausgesprochen, daß Anreize für Importeure geschaffen werden, daß sie Cups mit preisgünstigen Fahrzeugen organisieren?

Das ist genau Dein Problem Andreas, relativ blauäugig FORDERST Du immer nur, nie aber nie wirklich gehen Deine Forderungen mit einem realisierbaren Konzept, oder wenigsten den Ansatz selbigen einher....

Auch Deine zahlreichen sich immer wieder wiederholenden Rundumschläge machen Deine teilweisen völlig an der Realität vorbeigehenden Forderungen um nichts sinnvoller!

Ich werde mich auch nie daran heranwagen beispielsweise die Einsatzkosten eines R5, oder den finanziellen Aufwand zum Aufbau eines RGT zu erörtern, weil es nicht meine Spielwiese ist, wohl aber bin ich nie zu stolz dazu, Leute die davon eine Ahnung haben zu fragen wenn es mich interessiert, seien es Fahrzeuge oder Abläufe und/oder finanzielle Hintergrundinformationen einer Veranstaltung!

Was die Volvos betrifft, da kenn ich mich aus und Umsonst sind die leider auch nicht, denn manche Sachen, kosten eben das gleiche Geld, egal ob R5, S2000 oder Volvo!

Aber bei den Volvos erstellen wir eben realisierbare Konzepte, weil wir es können!

MfG Georg Gschwandner
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