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Aufwertung österr. Rallyesport: Was spricht dagegen?
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2015, 21:28h    Titel: Antworten mit Zitat

in mittel/nordskandinavien kommt man als ambitionierter jugendlicher in ermangelung sonstiger variantenreicher betätigungen zwangsläufig zum motorsport.

und selbst großvater søderstrøm kommt dir mit seinem 66er amazon vornehmlich quer entgegen, wenn er vom 60km entfernten greißler mit dem getätigen einkauf heimwärts strebt.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2015, 22:00h    Titel: Antworten mit Zitat

@ schlauzi:

Das kann schon sein.

Trotzdem muß es etwas geben, was den Zugang zum Rallyesport erleichtert (gegenüber den Verhältnissen, wie sie bei uns herrschen). Weil es reicht ja nicht, wenn einer ambitioniert ist und gut fahren kann - er muß sich das Rallyefahren ja auch leisten können. Und Jeder wird in Skandinavien auch nicht mit der dicken Brieftasche herumrennen.

Bei uns gäbe es auch genügend gute Fahrer, ich habe in den 20 Jahren, in denen ich den Rallyesport in Österreich begleitet habe, genug gute Leute kommen und gehen gesehen. Aber leider sind offensichtlich mehr Hemmnisse vorhanden als in Schweden (und vermutlich auch Finnland/Norwegen und einigen anderen Ländern). Das ist ein Faktum, an dem kann man nicht vorbeireden.

Drum muß genau an diesen Dingen verstärkt gearbeitet werden, damit wir den Anschluß an andere führende Nationen wieder herstellen.
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Stoffe



Anmeldedatum: 12.09.2010
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2015, 23:12h    Titel: Antworten mit Zitat

Wenns´D bei uns so vom Einkauf heimströmst wie´s schlauzi beschrieben hat, dann haste 45 Anzeigen an der Backe! DAS ist zum Beispiel schon mal ein Unterschied zu den Skandinaviern. Dort kann sich die Bevölkerung eben mehr mit dieser Sportart identifizieren als bei uns. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Ich glaube nicht, daß es in Skandinavien Landstriche gibt, wo Rallyesport verboten ist - bei uns mit Tirol, Salzburg und Vorarlberg jedoch schon.

Ich weiß nimmer, WER´S hier vor Kurzem geschrieben hat, aber es stimmt zu 100%: Der Rallyesport ist nicht grün genug.

Und vor einiger Zeit gab´s hier einen Link zu einem Youtube-Video mit einem äusserts jungee Rallyefahrer. Ich glaube 8 Jahre alt. Der turnte mit seinem eigenen Starlet (der bei uns so NIE und NIMMER Startberechtigung kriegen würde!) durch die verschneiten Wälder - sicher kein Einzelfall dort droben. Hierzulande jedoch haben sich selbst hier im RALLYEforum so manche darüber aufgeregt...

Und da gäb´s sicher noch tausende weitere Unterschiede und Gründe, WARUM´S bei denen besser funktioniert und zweifellos auch schöner ist.
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Highlander



Anmeldedatum: 08.07.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2015, 23:35h    Titel: Antworten mit Zitat

Also laut meinem schwedischen Freund gibt es dort für keinerlei Autos Startverbote bei Rallyes, warum auch? Die Gr.H-Autos fahren auch mit abgelaufenen Homologationen für Sitze und Gurte, die Techniker machen bei der Abnahme eine Sichtprüfung. Die aktuellen Autos (R1, R2 etc.) brauchen allerdings homologierte Sitze und Gurte.
Es ist auch möglich mit einem Gr.H-Auto schwedischer Meister zu werden, noch vor 2 oder 3 Jahren wurde z.B. Mats Jonsson mit einem uralt Escort-WRC Meister in der Allrad-Klasse.
Was das Besichtigen betrifft sind sie aber sehr strikt. Es gibt immer einen Schrieb vom Verantalter und je nach Veranstaltung wird entweder gar nicht besichtigt oder max. 2 Mal. (da spreche ich aus Erfahrung Smile )
Sie machen auch Rallyes für 16 jährige bei denen die Autos ziemlich serienmäßig und auch leistungsmäßig begrenzt sind wobei es auch kein Besichtigen gibt und der (auch ältere) Copilot Erfahrung haben muß.
Nebenbei gibt es auch unzählige "Volksrace" Rennen, 5 papp (5 Stunden) Rennen und diverse Time-Atack-Rennen auf Rallyecrosskursen wo auch alles fährt das 4 Räder hat.
Ich glaube bis unsere oberste Motorsportbehörde derart flexibel wird wird noch ein ganzer Haufen Wasser der Glan runterfließen, aber einiges könnten sich die Herren von den Schweden schon abschauen.
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rallyeracing



Anmeldedatum: 03.03.2011
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2015, 23:52h    Titel: Antworten mit Zitat

Stoffe hat Folgendes geschrieben:

Und vor einiger Zeit gab´s hier einen Link zu einem Youtube-Video mit einem äusserts jungee Rallyefahrer. Ich glaube 8 Jahre alt. Der turnte mit seinem eigenen Starlet (der bei uns so NIE und NIMMER Startberechtigung kriegen würde!) durch die verschneiten Wälder - sicher kein Einzelfall dort droben. Hierzulande jedoch haben sich selbst hier im RALLYEforum so manche darüber aufgeregt...


Auch in Skandinavien ist es für den motivierten Rallyenachwuchs kein Nachteil wenn der Papa schon Werksfahrer bei Seat, Peugeot, Mitsubishi und Skoda war.

Der junge Mann - Kalle Rovanperä, ist mittlerweile 14.
Wurde vorletztes Wochenende 7. Gesamt und Klassensieger bei der Rally Aluksne.

http://www.youtube.com/watch?v=gQtFyvpk4M4

Auch der italienische Nachwuchs trainiert schon.

http://www.youtube.com/watch?v=4zBhhnWEi1k
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goodman



Anmeldedatum: 30.11.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 28. Januar 2015, 0:47h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke das RGT u. M1 bei uns in dieser Form nicht funktioniert haben weil sie sportlich sinnlos sind. RGT war absichtlich so „designed“ damit es nur ja keine Konkurrenz abgibt. Wer baut so ein teures Auto auf wenn er dann chancenlos ist. M1 detto, wer baut ein neueres Auto auf wenn er mit altbewährten günstigeren Material vermutlich schneller ist? Auch wenn hier viele sagen es gehe ihnen nur um den Spaß, fast niemand betreibt Motorsport ohne sich mit anderen messen zu wollen.
Darum eine Idee für eine M1 Klasse die zumindest ein sportliches Alleinstellungsmerkmal bieten würde. (Sicherheits)Technisch ähnlich wie jetzt jedoch mit dem Zusatz das ab Eintreffen im Fahrerlager bis zum Ende der Rallye nur die beiden Fahrer Hand am Wagen und Serviceplatz anlegen dürfen.
Hintergedanken: Überschaubarere Kosten, Einstiegshürden würden minimiert, ein Trailer und ein guter Freund reichen, Nachwuchsfahrer müssten sich zwangsläufig mit der gesamten Technik auseinandersetzen, komplette Automobilisten wären wieder gefragt sowie Organisationstalent und körperliche Fitness und Ausdauer weil man sonst so ein Event gar nicht durchhält, Gesamtes Team hat in einem DZ Platz. Das Wichtigste wäre aber dass niemand kommen könnte und mit Geld alles erschlagen, der insgesamt talentiertere würde sich trotzdem durchsetzen.

Keine Ahnung ob das angenommen werden würde wenn man es ein bisschen promotet, es wäre jedoch eine Einstiegsmöglichkeit für fairen Motorsport wo mehr als nur Gasfuß zählt und würde wieder in Richtung „Tugenden“ gehen die man sich bei einem Rallyefahrer vorstellt.
_________________
Rechts is`s Gas! (Right is the throttle)
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Stoffe



Anmeldedatum: 12.09.2010
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: 28. Januar 2015, 10:18h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, ob das der Sicherheit so zuträglich wäre, wenn die Rallyefahrer dann auch noch selber am Serviceplatz schrauben müssten...

...gerade die "Rallyeanfänger" mit geringerem Wissen der Materie und wahrscheinlich auch geringerer Fitness.

Den Grundgedanken der M1 finde ich nach wie vor das Beste, was von Seiten der "Obrigkeit" seit Langem gekommen ist! Jedoch scheitert es für mich zumindest an der Vereinbarkeit von M1-Sportgerät und Zulassung zum ganz normalen Straßenverkehr. Dies wurde hier und auch privat mit Georg schon ausführlich besprochen...

Ich denke auch, daß Skandinavien einfach mit rallyefreundlicher Topographie gesegnet ist. Bei uns sind solche Flecken halt nur mehr schwer bis gar nicht zu finden. Und wenn man sie dennoch findet, dann kommt man möglicherweise auch gleich wieder einem Veranstalter einer Rallye in die Quere der glaubt, dort das ganze Jahr über "das Hausrecht" zu haben. Auch schon dagewesen...
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FAK



Anmeldedatum: 08.10.2010
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 28. Januar 2015, 11:15h    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat Stoffe:
Zitat:
Den Grundgedanken der M1 finde ich nach wie vor das Beste, was von Seiten der "Obrigkeit" seit Langem gekommen ist! Jedoch scheitert es für mich zumindest an der Vereinbarkeit von M1-Sportgerät und Zulassung zum ganz normalen Straßenverkehr. Dies wurde hier und auch privat mit Georg schon ausführlich besprochen...


Für eine Motorsporttypisierung ist - zumindest lt. Amt der NÖ LandesReg. - folgendes nötig:
aktuelle Fahrerlizenz!
Um welche geplante Klasseneinteilung es dann letztendlich geht, ist der Typ.Stelle völlig egal! Einen Käfig, Rennsitze und 6 Pkt. Gurte braucht aber jedes Wettbewerbsfahrzeug, somit wird es wurscht sein, ob man ein R3 oder M1 Auto Motorsporttypisieren lässt!!
Zu Klasse M1: Meiner Meinung nach sollte dies eine Klasse NUR für Fahrzeuge sein, welche niemals und nirgends homologiert waren (und von denen gäbe es eh genug...und es werden immer mehr werden)!
Mir wurde bei Einführung dieser Klasse das auch so erklärt. Homologierte Fahrzeuge dürften ja kein Problem haben in der für sie geeigneten Klasse/Gruppe zu starten.

mfG
Karl
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 28. Januar 2015, 19:38h    Titel: Antworten mit Zitat

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Wenns´D bei uns so vom Einkauf heimströmst wie´s schlauzi beschrieben hat, dann haste 45 Anzeigen an der Backe! DAS ist zum Beispiel schon mal ein Unterschied zu den Skandinaviern. Dort kann sich die Bevölkerung eben mehr mit dieser Sportart identifizieren als bei uns. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.


Soll das heißen, daß das ein in Stein gemeißeltes Gesetz ist, daß wir immer zu den Hinterbänklern auf dem Rallye-Sektor zählen müssen...?! Das kann's ja wohl nicht sein!! Mad

Außerdem - wenn man die Geschichte genau kennt, weiß man, daß Österreich sehr wohl einmal eine führende Rallye-Nation war. Das kann man mit Fug und Recht sagen, wenn ein Land einen Rallye-Weltmeisterschaftslauf plus mindestens zwei hochkarätige Europameisterschaftsläufe am Laufen hat. Das war etwa bis Anfang der Siebziger Jahre. Wer hat es vermasselt? Die OSK!

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nimmer, WER´S hier vor Kurzem geschrieben hat, aber es stimmt zu 100%: Der Rallyesport ist nicht grün genug.


Nicht grün genug - daß ich nicht lache! Die Grün-Fanatiker sollen sich lieber darum kümmern, daß Waren und Sachgüter - auch lebende Tiere! - nicht massenhaft quer durch ganz Europa transportiert werden. Das würde auch der lokalen Wirtschaft helfen und die Arbeitsplatzsituation entspannen.

Highlander hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube bis unsere oberste Motorsportbehörde derart flexibel wird wird noch ein ganzer Haufen Wasser der Glan runterfließen, aber einiges könnten sich die Herren von den Schweden schon abschauen.


Da kann man nur zustimmen. Danke für Deinen auch sonst sehr aussagekräftigen Eintrag.

goodman hat Folgendes geschrieben:
RGT war absichtlich so „designed“ damit es nur ja keine Konkurrenz abgibt. Wer baut so ein teures Auto auf wenn er dann chancenlos ist.


Ganz richtig. Deswegen bin ich für die Zulassung von GT-Wagen à la Ruben Zeltner (um das Wort "N-GT" zu umgehen...)

goodman hat Folgendes geschrieben:
M1 detto, wer baut ein neueres Auto auf wenn er mit altbewährten günstigeren Material vermutlich schneller ist?


Im Prinzip könnte man ja auch hier ein älteres Fahrzeug wählen.

Stoffe hat Folgendes geschrieben:
Ich denke auch, daß Skandinavien einfach mit rallyefreundlicher Topographie gesegnet ist.


Na ja...in Belgien ist die Topographie auch nicht gerade die Rallye-freundlichste...höchstwahrscheinlich. Und trotzdem steht dort der Rallyesport um Welten besser da als bei uns.

Wir könnten jedoch auch in diesem Bereich einen Fortschritt erreichen. Ich bin mir sicher, daß es auch bei uns genügend schöne Strecken gäbe, die man für Rallyes nützen könnte (Auch Schotter!). Im Prinzip kann man - zumindest in den nicht verbotenen Gebieten - nahezu überall fahren: Man muß nur genug zahlen (siehe Langauer Forst und Ähnliches). Bereitwillige Sponsoren und/oder eine entsprechende Lobby könnten dies ermöglichen. Aber diese Sponsoren und Förderer werden wir nur bekommen, wenn der Rallyesport beim breiten Publikum entsprechend gut angeschrieben ist. Und wie kann dies erreicht werden?!

Ohne Anhebung der Attraktivität kommen wir auch hier nicht weiter, es hilft alles nichts.
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 781

BeitragVerfasst am: 29. Januar 2015, 8:41h    Titel: Antworten mit Zitat

Andi Lugauer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Außerdem - wenn man die Geschichte genau kennt, weiß man, daß Österreich sehr wohl einmal eine führende Rallye-Nation war. Das kann man mit Fug und Recht sagen, wenn ein Land einen Rallye-Weltmeisterschaftslauf plus mindestens zwei hochkarätige Europameisterschaftsläufe am Laufen hat. Das war etwa bis Anfang der Siebziger Jahre. Wer hat es vermasselt? Die OSK!


Jetzt kannst Du mit Deinem zweifellos geschichtlichen guten Wissen brillieren, was war seitens der OSK deiner Meinung nach ausschlaggebend, dass die Alpenfahrt nicht mehr stattfand?


Andi Lugauer hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Nicht grün genug - daß ich nicht lache! Die Grün-Fanatiker sollen sich lieber darum kümmern, daß Waren und Sachgüter - auch lebende Tiere! - nicht massenhaft quer durch ganz Europa transportiert werden. Das würde auch der lokalen Wirtschaft helfen und die Arbeitsplatzsituation entspannen.


Ich denke Globalpolitiserungen sind hier völlig fehl am Platz und vor allem sie helfen gar nichts!!

Andi Lugauer hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Ich bin mir sicher, daß es auch bei uns genügend schöne Strecken gäbe, die man für Rallyes nützen könnte (Auch Schotter!). Im Prinzip kann man - zumindest in den nicht verbotenen Gebieten - nahezu überall fahren: Man muß nur genug zahlen (siehe Langauer Forst und Ähnliches). Bereitwillige Sponsoren und/oder eine entsprechende Lobby könnten dies ermöglichen


Hast du eine ungefähre Ahnung, was der Meter Schottersonderprüfung kostet, eventuell auch noch im Besitz der Bundesforste, oder ist das wieder nur polemisches wildes Gedankengut?

Mit freundlichen Grüßen, Georg Gschwandner

P.S. Auf Deine Belgienvergleiche gehe ich nicht mehr ein, 50€ für jedes Mal wenn du "Belgien" erwähnst und man könnte schon eine tolle Rallye organisieren!


Zuletzt bearbeitet von GP Racing am 29. Januar 2015, 19:08h, insgesamt einmal bearbeitet
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