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wastegate
Anmeldedatum: 21.03.2013 Beiträge: 18
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Verfasst am: 30. März 2013, 21:07h Titel: walter, teil 2 |
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auf was in der faz vergessen wurde, sei an dieser stelle hingewiesen:
1. walter hat einst bertha benz das autofahren beigebracht. laut walter war sie schneller, als wiegand es je sein wird.
2. walter hat eddy merckx das radfahren gelernt. und lance armstrong hat sich die richtige linie nach alpe d'huez bei walter abgeschaut. zu walters zeiten war alpe d'huez aber noch steiler, weil niemand dopte. 40 stunden sassen sie damals im sattel, heute fahren sie bloss drei, vier stunden auf der letzten rille, nur um sich dann epo in die ruebe zu hauen.
3. man sagt, hermann maier sei bei walter in der skischule gewesen.
4. herbert voelkers deutschlehrer hiess uebringens walter, nicht andi.
5. herr piech hat bei walter einst dissertiert. schon piechs grossvater ferdinand wurde von walter die ehrendoktorwuerde verliehen.
6. sobald der berg zum propheten gekommen ist, werden wir walter auch wieder am pikes peak sehen.
walter ist der groesste, 4ever. |
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schlauzi
Anmeldedatum: 07.09.2012 Beiträge: 767
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Verfasst am: 31. März 2013, 1:36h Titel: |
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Was "wastegate" noch vergessen hat:
- Chuck Norris schläft in einem Walter Röhrl-Kostüm.
- Wenn Walter Röhrl eine Sonderprüfung fährt, dreht sich die Welt schneller.
- Wenn Walter Röhrl die Nachfolge des Bischofs von Regensburg angetreten hätte, wäre er heute Papst und das Papamobil wäre ein 911er und er würde aus Demut auf einen Chauffeur verzichten. _________________ Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi) |
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enrico
Anmeldedatum: 21.11.2010 Beiträge: 5
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Verfasst am: 31. März 2013, 12:51h Titel: Walter |
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Zu Walter möchte ich einiges sagen:
1.Er ist und bleibt ein "grader Michl"und sagt was er sich denkt
2.Er ist sehr hilfsbereit zu jungen Fahrern und das uneigennützig
3.Er war zu seiner Zeit einer der Besten und ein Naturtalent
4.Wer Walter persönlich kennt wird das bestätigen
5.Wer mit seinen Aussagen nicht umgehen kann sollte sie nicht lesen weil sonst kommen nur so unqualifizierte Meldungen welche mit der Sache nichts zu tun haben (Neid ist sehr grausam)
6.Walter gehört zu den wenigen Ausnahmesportlern welche jeder ernstzunehmender Sportfan noch kennt obwohl seine Leistungen schon ca.40 Jahre zurückliegen wie zB.Killy,Schranz,Pele,Clay alias Ali und noch einige mehr |
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HC 24
Anmeldedatum: 08.01.2012 Beiträge: 455
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Verfasst am: 31. März 2013, 13:30h Titel: Re: Walter |
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enrico hat Folgendes geschrieben: |
6.Walter gehört zu den wenigen Ausnahmesportlern welche jeder ernstzunehmender Sportfan noch kennt obwohl seine Leistungen schon ca.40 Jahre zurückliegen wie zB.Killy,Schranz,Pele,Clay alias Ali und noch einige mehr |
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Ok, wir haben es jetzt drei Mal gelesen und können einmal feststellen: Walter Röhrl war noch vor 30 Jahren Weltmeister,- soooo alt ist er also auch wieder nicht!
Frohe Ostern |
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schlauzi
Anmeldedatum: 07.09.2012 Beiträge: 767
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Verfasst am: 31. März 2013, 13:32h Titel: |
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Ich habe durchaus Demut vor dem Alter und den Leistungen vergangener Generationen. Schließlich bin ich gerade in der "Mitte" und schaue sowohl nach "oben" wie auch nach "unten".
Viele der vorher erwähnten Punkte stimmen natürlich zu und ich kenne - aus Nachbarschaftsgründen - WR persönlich und war beispielsweise mit ihm gemeinsam schon auf einer Skitour.
Auf der Wiener Secession steht geschrieben. "Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit". Umgemünzt auf Motorsport heißt das, dass jede Zeit ihre Idole und Erungenschaften hat/hatte.
Die Vergleichbarkeit ist beschränkt: andere Voraussetzungen, andere Ergebnisse.
Wir haben heute eine ganz andere Struktur des Rallyesports und wir sind Teil eines komplett anderen Umfelds.
Dinge entwickeln isch, ob sie nun gut oder schlecht sind. Die Leistungs-Spitze der heutigen Fahrer ist weitaus ausgewogener, als das in der Vergangenheit war.
Die technischen Möglichkeiten der Teams in das Set-up einzugreifen sind viel subtiler als früber (Thema: "der Mann mit dem Laptop")
Medien sind viel unmittelbarer nutzbar geworden und Daten und Informationen sind allgemein vorhanden und zugänglich.
Ohne die Leistung schmälern zu wollen, aber heutzutage wäre der legendäre Pikes Peak erfolg Röhrls auch ein anderer - der Zweikampf mit Vatanen, der nur um einen Wimperschlag zu Gunsten von WR ausging, ist in der Audi´schen PR-Dampfwalze völlig untergegangen.
Ob Werksfahrer oder Paydriver, der Zugang zum absoluten Spitzensport ist und bleibt beschränkt, die Gegebenheiten richten sich stets nach Angebot und Nachfrage.
Die Struktur dafür ändert sich eben.
Und jede Zeit hat ihre Spitzenfahrer, die sie verdient.
PS: hier der Link zum FAZ online-artikel
http://www.faz.net/aktuell/sport/formel-1/motorsport/walter-roehrl-und-sepp-wiegand-man-hat-keine-zeit-angst-zu-kriegen-12129342.html
PPS: warum fuhr WR eigentlich nie in Finnland? _________________ Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi) |
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enrico
Anmeldedatum: 21.11.2010 Beiträge: 5
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Verfasst am: 31. März 2013, 14:20h Titel: Re: Walter |
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HC 24 hat Folgendes geschrieben: | enrico hat Folgendes geschrieben: |
6.Walter gehört zu den wenigen Ausnahmesportlern welche jeder ernstzunehmender Sportfan noch kennt obwohl seine Leistungen schon ca.40 Jahre zurückliegen wie zB.Killy,Schranz,Pele,Clay alias Ali und noch einige mehr |
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Ok, wir haben es jetzt drei Mal gelesen und können einmal feststellen: Walter Röhrl war noch vor 30 Jahren Weltmeister,- soooo alt ist er also auch wieder nicht!
Frohe Ostern |
Ja stimmt,aber ich schaute ihm halt schon seit 1973 zu,da gewann er 4 EM Läufe und war bereits 2Jahre später Europameister.
Das mit 3mal war von mir verursacht,sorry
Ebenfalls wünsche ich schöne Feiertage! |
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Andi Lugauer
Anmeldedatum: 09.09.2010 Beiträge: 1793
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Verfasst am: 31. März 2013, 14:37h Titel: Re: Walter |
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enrico hat Folgendes geschrieben: | Das mit 3mal war von mir verursacht,sorry |
Das kann schon vorkommen, beim ersten Mal posten! Beim zweiten und dritten Mal hat's ja dann schon geklappt.
enrico hat Folgendes geschrieben: | Ja stimmt,aber ich schaute ihm halt schon seit 1973 zu,da gewann er 4 EM Läufe und war bereits 2Jahre später Europameister. |
Das stimmt nicht ganz. Walter Röhrl war schon 1974 Europameister. 1975 wurde es Maurizio Verini (hier geht's noch aus dem Stegreif).
Vielleicht wäre Röhrl schon 1973 Europameister geworden, wenn die 1000 Minuten-Rallye hier noch einmal stattgefunden hätte.
Ansonsten hast Du wirklich ziemlich alles Wichtige auf den Punkt gebracht. Herzlich willkommen in der Runde!
@ schlauzi:
*vom Moderator gelöscht*
Zur Einschätzung der Rallye-Weltmeisterschaft von heute hätte ich eventuell ein paar Dinge zu sagen, aber darauf verzichte ich vorerst.
Betreffs des PPS: So viel ich weiß, hatte das nichts mit der Rallye selber zu tun, sondern mit den Trainingspraktiken und den finnischen Radarkontrollen. Damit ich es genauer sagen könnte, müßte ich das Buch "Walter Röhrl - die Sucht nach Perfektion" zur Hand nehmen, das ich aber im Moment nicht griffbereit habe (hier geht's nicht mehr aus dem Stegreif). |
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enrico
Anmeldedatum: 21.11.2010 Beiträge: 5
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Verfasst am: 31. März 2013, 15:09h Titel: Re: Walter |
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Andi Lugauer hat Folgendes geschrieben: | enrico hat Folgendes geschrieben: | Das mit 3mal war von mir verursacht,sorry |
Das kann schon vorkommen, beim ersten Mal posten! Beim zweiten und dritten Mal hat's ja dann schon geklappt.
enrico hat Folgendes geschrieben: | Ja stimmt,aber ich schaute ihm halt schon seit 1973 zu,da gewann er 4 EM Läufe und war bereits 2Jahre später Europameister. |
Das stimmt nicht ganz. Walter Röhrl war schon 1974 Europameister. 1975 wurde es Maurizio Verini (hier geht's noch aus dem Stegreif).
Vielleicht wäre Röhrl schon 1973 Europameister geworden, wenn die 1000 Minuten-Rallye hier noch einmal stattgefunden hätte.
Ansonsten hast Du wirklich ziemlich alles Wichtige auf den Punkt gebracht. Herzlich willkommen in der Runde!
@ schlauzi:
Zur Einschätzung der Rallye-Weltmeisterschaft von heute hätte ich eventuell ein paar Dinge zu sagen, aber darauf verzichte ich vorerst.
Betreffs des PPS: So viel ich weiß, hatte das nichts mit der Rallye selber zu tun, sondern mit den Trainingspraktiken und den finnischen Radarkontrollen. Damit ich es genauer sagen könnte, müßte ich das Buch "Walter Röhrl - die Sucht nach Perfektion" zur Hand nehmen, das ich aber im Moment nicht griffbereit habe (hier geht's nicht mehr aus dem Stegreif). |
Vergleiche sind im Sport sowieso sehr schwierig.Speziell in der Technik gibt es immer wieder Neuerungen.Aber fahren müßen trotzdem die Fahrer und hier trennt sich sehr oft die Spreu vom Weizen.Da gibt es Fahrer die sind national seit Jahren Spitze aber international nur Mitläufer.
Der Eine hätte das Talent und kommt nicht zum Material,der Andere hat das Material und kann nichts anfangen damit.Es gibt genug Beispiele in den letzten 40Jahren seit ich den Rallyesport beobachte,sei es als Zuschauer als auch als Aktiver. |
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Markus
Anmeldedatum: 04.11.2011 Beiträge: 175
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Verfasst am: 1. April 2013, 9:24h Titel: |
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Vieles hier geschriebene mag stimmen, jedoch halte ich nichts von WR Rhetorik über die heutige Generation und seinen Hang zur Selbstbeweihräucherung!
Wenn ich auf seiner Webseite den Punkt "Auszeichnungen" sehe mit einem alten Zeitungsartikel "Bester Rallyefahrer aller Zeiten" kann ich nur schmunzeln.
Seine Statistiken sind nicht so das man dies behaupten könnte!
Hat er das wirklich nötig, oder hat er einen zu engagierten Webdesigner?
In dem Interview spricht er diesen Artikel noch an, da könnte man 100 solche Artikel über Loeb finden!
Ein Sebastian Loeb hat das nicht notwendig und seine Statistiken sprechen eine andere Sprache..
Ja es mag einfacher sein mit den heutigen Autos jedoch trennt sich auch heute noch die Spreu vom Weizen in der Topliga!
Eine Legende ist WR ja schon lange.. |
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Andi Lugauer
Anmeldedatum: 09.09.2010 Beiträge: 1793
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Verfasst am: 1. April 2013, 15:30h Titel: |
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Markus hat Folgendes geschrieben: | Wenn ich auf seiner Webseite den Punkt "Auszeichnungen" sehe mit einem alten Zeitungsartikel "Bester Rallyefahrer aller Zeiten" kann ich nur schmunzeln.
Seine Statistiken sind nicht so das man dies behaupten könnte!
Hat er das wirklich nötig, oder hat er einen zu engagierten Webdesigner?
In dem Interview spricht er diesen Artikel noch an, da könnte man 100 solche Artikel über Loeb finden!
Ein Sebastian Loeb hat das nicht notwendig und seine Statistiken sprechen eine andere Sprache.. |
Es ist eigentlich müßig, das zu diskutieren, aber der guten Ordnung halber sei es trotzdem angemerkt, und zwar ganz wertfrei: Eine Statistik zu lesen ist die eine Sache. Sie richtig zu interpretieren die andere. Dazu muß man nämlich einige Hintergründe kennen.
Konkret sieht das in diesem Fall so aus, daß Walter Röhrl viele Jahre seiner Laufbahn mit anfälligen Wagen durchbringen mußte, während Sebastien Loeb gute zehn Jahre lang ein perfektes Umfeld mit einem perfekten Fahrzeug vorgefunden hat. Das beeinflußt dann natürlich die Statistik nicht unerheblich, auch wenn man davon ausgeht, daß beide außergewöhnlich gute Fahrer sind. Walter Röhrl hat auch nur selten das aktuell beste (weil konkurrenzfähigste) Fahrzeug gehabt. Und speziell in den Siebziger Jahren hätte es ihm gar nichts genützt, wenn er öfter gewonnen hätte (wozu er rein fahrerisch durchaus in der Lage gewesen wäre), denn einen offiziellen Rallye-Fahrer-Weltmeisterschaftstitel gab es erst ab 1979.
Ob man alle Aussagen von Walter Röhrl zu hundert Prozent teilt, ist auch wieder ein anderes Kapitel. Aber ein Mindestmaß an Respekt hat er schon verdient.
@ enrico:
Ich sehe schon, mit Dir kann man wunderbar über sportliche Sachthemen diskutieren. Es würde mich freuen, wenn Du weiter dabei bleiben würdest.
enrico hat Folgendes geschrieben: | Der Eine hätte das Talent und kommt nicht zum Material,der Andere hat das Material und kann nichts anfangen damit.Es gibt genug Beispiele in den letzten 40Jahren seit ich den Rallyesport beobachte,sei es als Zuschauer als auch als Aktiver. |
Was, Du bist selber Rallyes gefahren? Meine Hochachtung!
Ich halte es für sehr gut, daß Du diese Problematik ansprichst. Hier Abhilfe zu schaffen, und zwar so effektiv als möglich, das wird eine der großen Herausforderungen des Rallyesports für die Zukunft sein. Nicht nur, um den Fans und einigen Talenten verstärkt entgegen zu kommen, es geht auch um handfeste wirtschaftliche Aspekte, vor allem für die Rallye-Veranstalter. Schließlich sind da so wichtige Dinge wie der Nenngeldeingang direkt betroffen, und nicht zuletzt bedeuten wenige Besucher aufgrund von anhaltender mangelnder Attraktivität auch weniger Eintritts- und Programmgebühren-Einnahmen. Und um die optimale Befriedigung der Sponsoren geht es da letztendlich auch noch. Mehr Attraktivität bekommt man halt vor allen Dingen durch mehr Konkurrenz. Und wie soll die anders entstehen, als dadurch, daß man möglichst vielen guten Fahrern den Aufstieg erleichtert?
Diese konsequente Talenteförderung und Ausrichtung auf bestmöglichen Wettbewerb muß aber schon auf nationaler Ebene beginnen, denn erst darauf läßt sich annähernd ideal aufbauen. |
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