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Rallye Saison 2016
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Helmut



Anmeldedatum: 14.11.2010
Beiträge: 284

BeitragVerfasst am: 16. Oktober 2015, 8:46h    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Fragesteller, deswegen habe ich in der Kostendarstellung ja auch die ORF Geschichte nicht wirklich berücksichtigt und ausgeklammert. Ich hatte einfach nur das Ziel dem Rallyesport Allgemein mehr Aufmerksamkeit zu ermöglichen und ich habe gesehen dass diese Sache auch finanzierbar und vor allem auch verkaufbar ist, zumindest bei den Sponsoren.

Das Problem liegt aber in den Möglichkeiten der Teams die am Jahresende auf der letzten Rille unterwegs sind. Deshalb habe ich auch bereits gesagt das die Zeit von großen Veranstaltungen mit hohem finanziellem Risiko einfach vorbei ist, oder denkst du das ziehen der Reißleine bei der Jänner ist von ungefähjr gekommen?

Es ist derzeit wirtschaftlicher Selbstmord so eine Veranstaltung auszurichten wenn nicht mal 10% der Gesamtkosten über das Nenngeld reinkommen. Das momentan noch eher entäschende Nennergebnis wird in jedem Fall eine Neuausrichtung der Rallye Waldviertel zur Folge haben.


PS: In Deutschland arbeiten an sich alle Funktionäre ehrenamtlich, in Österreich heißt ehrenamtlich aber gegen Bezahlung + Nächtigung + Benzinkosten + Funkgebühr + Vignette und was weis ich noch alles. Aber es sind nicht nur die Funktionärte sondern auch die weiteren Dienstleister und Nächtigungen die ordentlich ins Geld gehen. 15.000 Euro Nächtigungskosten bei der Waldviertel entsprechen Vergleichsweise den Gesamtkosten der letzten Rallye 100.


Zuletzt bearbeitet von Helmut am 16. Oktober 2015, 11:42h, insgesamt einmal bearbeitet
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Markus



Anmeldedatum: 04.11.2011
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 16. Oktober 2015, 8:50h    Titel: Antworten mit Zitat

Man erhält bei den ÖM Läufen also 2 Tages Rallyes mehr für sein Geld als bei den 1 Tages Rallyes. Das man Gesamt mehr ausgibt ist klar allerdings fährt man auch um einiges länger und weiter!
Bei den Nenngebühren ist da nicht mehr soviel Unterschied und die Anreise kostet genau das gleiche.
Wo man bei der ÖM nach dem 1. Tag erst richtig "warm" gefahren ist fährt man sonst schon wieder nachhause.
Man kommt viel besser ins fahren bei einer 2 Tages Rallye!
Die Jänner Rallye war auch mit den gefahrenen SP Kilometern ein Hit.

Das Problem sind aber nicht die 1 oder 2 Tages Rallyes sondern die wirtschaftliche Situation und die Steuerlast welcher jedes Unternehmen und Privatperson bei uns in Österreich tragen muss!
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 788

BeitragVerfasst am: 16. Oktober 2015, 11:32h    Titel: Antworten mit Zitat

Markus hat Folgendes geschrieben:


Man kommt viel besser ins fahren bei einer 2 Tages Rallye!




Das Gegenteil ist der Fall. Wer bei der Herbst Rallye war, wird wissen, was ich meine.

Letzte Rille auf jedem Meter.

Ausnahmslos.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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FAK



Anmeldedatum: 08.10.2010
Beiträge: 298

BeitragVerfasst am: 16. Oktober 2015, 13:29h    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Was ich überhaupt nicht verstehen kann, sind die angegebenen Kosten (als Veranstalter) einer Rallye! Was bitte kann an einer W4tel 220.000,- kosten? Ich weis Helmut, Du hast es mir schon bei der diesjährigen "Schneerosen" zu erklären versucht! Aber da läuft doch irgendwas falsch im Staate!
Wenn ich jetzt eine diesjährige Erfahrung hernehme (ich weis, jetzt werde ich sicher wieder belehrt und gemaßregelt)- INA Delta Rallye 2015:
Über 300 km Gesamtlänge, 8 SP mit einer Länge von 2x 7,68km, 2x 10,55km, 2x 20,77km und 2x 23,71 km -- ergibt in Summe 125,42km SP!
Zeitdauer: 1,5 Tage! Vor dem INA Direktionsgebäude in Zagreb , professionellste Startrampe mit ca. 20 hübschen Hostessen, 7-8 Politiker, Blumenschmuck, Oldtimer-Corso, am ersten Abend ein Open Air Rock-Konzert (ca. 10000 Besucher), für die ersten beiden SP`s eine- u.a. - 3 spurige Straße mitten in Zagreb gesperrt, dort beidseitig Zuschauer-Tribünen aufgebaut, und und und...! Ach ja--das Nenngeld: kleine Klassen 195,- Euro, große Klasse (z.B. wo die R5 fahren) 390,- Euro! So----wieso dort und nicht in Österreich??
PS: Was diese Rallye dem Veranstalter kostet, weis ich leider nicht.....!

beste Grüße
Karl Faist
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Helmut



Anmeldedatum: 14.11.2010
Beiträge: 284

BeitragVerfasst am: 16. Oktober 2015, 16:30h    Titel: Antworten mit Zitat

@ FAK

bitte erwarte hier jetzt keine genaue Auflistung aber wenn man eben Kostenwahr alles berücksichtigt kommt das heuer bei der Waldviertel raus. Das ist aber die kalkulierte Summe. Abrechnungen gibt es bekanntlich erst danach.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1831

BeitragVerfasst am: 16. Oktober 2015, 19:30h    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut hat Folgendes geschrieben:
Auf das Nenngeld und SP km hochgerechnet im Vergleich zur 3 Städte die ungefähr dem 2. Tag der Waldviertel von der SP Länge entspricht und von den Kosten her bei ca. 40-50 tsd. liegen dürfte wären wir im Waldviertel beim Nenngeld bei mindestens ? 1.500. Sind wir aber nicht weil es eben solche V.I. wie mich NOCH gibt.


Wenn es hierzulande stilvolle, charaktervolle und eventuell auch noch sportlich hochwertige (d.h. u.U. auch mit internationaler Besetzung) Rallyes nur mehr geben kann, wenn der jeweilige Veranstalter ein V.I. ist (Stichwort auch: Reißleine-Ziehen bei der Jänner-Rallye), dann läuft meiner Meinung nach irgendetwas bei uns verkehrt. Und zwar ganz kraß.

Helmut hat Folgendes geschrieben:
PS: Rallyesport ist schon immer ein etwas teures Hobby gewesen und das wird auch so bleiben, als günstigere Variante bleibt dann halt nur die Play Station.


Meine Auffassung dazu: Nichts muß so bleiben, wie es ist. Man kann viel mit Kreativität wettmachen, und es spricht absolut nichts dagegen, sich darüber Gedanken zu machen, wie man den Zugang zum Sport erleichtern und Aufstiegsmöglichkeiten verbessern könnte. Leider haben wir in Österreich das Schlechteste aus der verfahrenen Situation gemacht. Und wenn nicht einige Engagierte die Austrian Rallye Challenge aus dem Boden gehoben und auch durch schwierige Zeiten getragen hätten, wäre alles noch schlimmer.

Markus hat Folgendes geschrieben:
Das Problem sind aber nicht die 1 oder 2 Tages Rallyes sondern die wirtschaftliche Situation und die Steuerlast welcher jedes Unternehmen und Privatperson bei uns in Österreich tragen muss!


Na ja....das würde ich schon einmal hinterfragen. Die wirtschaftliche Situation ist eine globale Problematik, und trotzdem schaffen es Länder (sogar Nachbarländer von uns!), einen Rallyesport auf die Beine zu stellen, wo Unsereines nur so guckt. Ich frage mich ja auch, wie es die Griechen nach wie vor schaffen, mit der Akropolis-Rallye einen ERC-Lauf (früher sogar WM-Lauf!) im Programm zu haben! Und wir senden denen regelmäßig Hilfsüberweisungen in einer Höhe, daß Einem schlecht wird. Da kann ja auch Irgendetwas nicht stimmen.

Wie auch immer: Für mich steht fest, daß heute die Situation in Österreich für alle Beteiligten (also auch die Veranstalter) um sehr viel besser wäre, wenn sich nicht viel zu lange irgendwelche Sturköpfe gegen eine Öffnung des Reglements für mehr Fahrzeuge gespreizt hätten. Weil dann wären nicht die Zuseher und Sponsoren in der Weise vertrieben worden. Ich weiß schon, daß wir mit Hättiwari nicht weiterkommen. Meiner Meinung nach müßte der ÖAMTC den Rallyesport in Österreich in den kommenden Jahren kräftig subventionieren, solange, bis er sich wieder erholt hat. Als Ausgleich für das, was die von ihm betriebene OSK (respektive bestimmte Vertreter von ihr) ruiniert hat. Für die finanzielle Unterstützung von Cups, zur verbesserten Talente-Förderung, und zur Erleichterung für die Veranstalter (speziell solcher, die für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region so wichtig sind wie die Jänner-Rallye). Das wäre wirklich ein Schritt, den ich mir loben würde!!

Angebracht wär's allemal.
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mooserallye






BeitragVerfasst am: 27. Oktober 2015, 15:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Nur so

http://www.rallye-magazin.de/oem/nachrichten/artikel/d/2015/10/27/baumschlager-irgendwie-einen-geldhahn-gefunden/

Zitat:
Man sollte aber auch mal erwähnen, dass wir uns in Österreich glücklich schätzen können über die Zuschauermassen und die Berichterstattung.


Und ich wundere mich, warum der ORF bei einer Sportart, die in Österreich als Amateursport betrieben wird (bis auf Raimund Baumschlager), nicht auch großteils über das große Amateurfeld berichtet.

An (gern erwähnten) Interviewfähigkeit von Rallye-Fahrern kann es nicht scheitern, wenn man mal den Fußballern so zuhört (auch den Profis).
"Mahlzeit auch für mich!"

Oder empfängt Herr Baumschlager hier einen anderen ORF als ich?

Und beim Fußball gibts 2h Live-Übertragungen aus der 3. Liga, mit etwa 200 Zuschauern. Frechheit.

Und die tlw. herablassenden Aussagen von Herrn Baumschlager in diesem Interview sind wohl ein Witz, wenn man sieht auf welchem Niveau ER diesen Sport betreibt. Nämlich auf Werksniveau. Das relativiert seine 5-6 Zehntel pro Km auch schon wieder.
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 792

BeitragVerfasst am: 29. Oktober 2015, 13:13h    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe mir im Rahmen der sehr gut organisierten und besuchten Racingshow auch die mit Spannung erwartete Podiumsdiskussion mit den Herren Böhm, Neubauer, Grössing und Harrach angehört!
Unweigerlich denkt man da schon ähnlich wie Raimund Baumschlager zumindest was den Geldhahn betrifft!
Auch die Argumentationen von Beppo Harrach bzgl. der "Rundumkosten" eines WRC waren nicht unschlüssig!
Ebenso konnte man den Vortrag von Böhm über den eingespielten Werbewert für die Sponsoren vernehmen.
Klar ist aber auch wir sprechen da von vier bis fünf Fahrern bzw. Autos und jeden Einzelnen hat man Respekt zu zollen ob seiner Bemühungen und Ambitionen und finanziellen Aufwendungen, nur wäre man fern jeder Realität dies alles als Heilmittel für den österreichischen Rallyesport zu sehen!

Das rege Interesse an unseren Rallye Elch, war aber Motivation genug um uns 2016 nochmals das Abenteuer eines Volvo Elch Cups anzutun!

Keine Ahnung ob es funktionieren wird, aber jeder Starter mehr tut der österreichischen Rallyeszene gut und im Rahmen unserer Möglichkeiten sind wir eben gerne bereit unseren Beitrag zu leisten!

Mit freundlichen Grüßen
GP Racing Georg Gschwandner
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1831

BeitragVerfasst am: 30. Oktober 2015, 21:42h    Titel: Wichtig: Masse UND Klasse! Antworten mit Zitat

@ GP Racing:

Grundsätzlich einmal mein persönlicher Respekt vor so viel Engagement. Das schon einmal vorab.

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Ebenso konnte man den Vortrag von Böhm über den eingespielten Werbewert für die Sponsoren vernehmen.


Ich möchte einmal ganz vorsichtig fragen: Zu welchem Ergebnis ist man hier konkret gekommen? Und welche Fakten bzw. Faktoren liegen dieser Analyse zugrunde?

Interessiert mich halt. Einfach so...

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Klar ist aber auch wir sprechen da von vier bis fünf Fahrern bzw. Autos und jeden Einzelnen hat man Respekt zu zollen ob seiner Bemühungen und Ambitionen und finanziellen Aufwendungen, nur wäre man fern jeder Realität dies alles als Heilmittel für den österreichischen Rallyesport zu sehen!


Natürlich ist es klar, daß das alleine keine Allheilmittel für den österreichischen Rallyesport sein kann, wenn World Rally Cars zugelassen werden. Natürlich braucht es da einige zusätzliche Maßnahmen, die, wie es aussieht, nun ebenfalls getroffen werden. Klar ist aber auch (das hat die Praxis mehr als eindrucksvoll bewiesen), daß durch den jahrelange von Oben verordneten Stillstand, der auch den Ausschluß von WRC's beinhaltet hat, reichlich Schaden für den österreichischen Rallyesport entstanden ist. Währenddessen andere Länder, wo sehr wohl WRC's und andere Granaten mitfahren durften, durchaus sehr gut gefahren sind. Deswegen sollte der Fall in dieser Sache eigentlich klar sein.

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Das rege Interesse an unseren Rallye Elch, war aber Motivation genug um uns 2016 nochmals das Abenteuer eines Volvo Elch Cups anzutun!

Keine Ahnung ob es funktionieren wird, aber jeder Starter mehr tut der österreichischen Rallyeszene gut und im Rahmen unserer Möglichkeiten sind wir eben gerne bereit unseren Beitrag zu leisten!


Habe ich das richtig gelesen? Es wird wieder einen Cup für Rallye-Volvos geben? Very Happy Da ziehe ich meinen Hut! Cool

Ich sehe prinzipiell keinen Grund, warum das nicht funktionieren sollte. Schließlich steigt durch einen Cup und die Vergleichbarkeit mit anderen Startern mit einigermaßen gleichwertigen Fahrzeugen der Teilnahme-Anreiz. Das bringt Spektakel, das ist eine gute PR-Geschichte und lenkt das Interesse vermehrt auch auf die mittleren bis hinteren Teilnehmer - eigentlich müßte das eine sehr runde Sache werden. RICHTIG AUCH: Es kommt auf jeden Starter an. Und wenn das Ganze entsprechend verlockend ist, eben aufgrund der Faktoren, die ich genannt habe, sollte das ein Katalysator auch für eine vermehrte Teilnahme von ambitionierten Hobbyfahrern sein. Und selbstverständlich auch für Teilnehmer, die weiterkommen möchten. Weil man sieht ja relativ gut, wer hier die großen Talente sind.

Diese Initiative, wieder einen Cup für Volvo-Rallye-Teilnehmer ins Leben zu rufen, wird von mir sehr begrüßt. Ich wünsche viel Erfolg!

Auch hiezu möchte ich noch eine mir wichtig erscheinende Bemerkung anbringen:

Markus hat Folgendes geschrieben:
Man kommt viel besser ins fahren bei einer 2 Tages Rallye!


schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Das Gegenteil ist der Fall. Wer bei der Herbst Rallye war, wird wissen, was ich meine.

Letzte Rille auf jedem Meter.

Ausnahmslos.


Kann es nicht auch sein, daß das große Spannungsmoment bei der Herbst-Rallye vor allem daran gelegen ist, daß dort eine Vielzahl an gleichwertigen starken Konkurrenten am Start war (vor allem in der RC2-Kategorie), während bei den ÖRM-Rallyes zumeist einer mit überlegenen Waffen kämpft und die Verfolger, soweit überhaupt noch vorhanden, infolge der viel besseren Voraussetzungen des Primgeigers schlechthin hoffnungslos hinterherhecheln?

Nüchtern betrachtet, liegt hier wohl der wahre Grund für diese enormen sportlichen Unterschiede. Und das wird gleich mit einem weiteren leuchtenden Beispiel bestätigt werden:

Markus hat Folgendes geschrieben:
Die Jänner Rallye war auch mit den gefahrenen SP Kilometern ein Hit.


Genau so isses. Cool
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Felix G.



Anmeldedatum: 16.11.2015
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 4. Januar 2016, 13:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Eine super Sache wäre es , wenn wir in Österreich mehr Rallye 100 hätten . Es wäre gerade für Einsteiger (beurteile das jetzt mal aus meiner Sicht) wertvoll , mehr kleine Veranstaltungen zu fahren um Abläufe kennenzulernen und sich sportlich zu Entwickeln. Einige kleine Veranstaltungen mehr jedes Jahr würden den Sport attraktiver machen.

Abgesehen davon finde ich die Idee mit den WRC s nicht schlecht weil man nie vergessen darf , dass wir vorrangig den Fans eine tolle Show schuldig sind. Natürlich kann man mit einer reinen 2wd Meisterschaft mehr Spannung erzeugen , weil mehr Leute in den Top-Fahrzeugen fahren könnten aber Hand aufs Herz... damit kann ich die Leute nicht begeistern .....die wollen ja alle ein WRC oder einen R5 sehen. Die Spitze wird immer teuer und im Verhältnis auch dünn sein. Die wichtigen Ansätze wären im hinteren Feld zu setzen. Weil einem Fahrer , der sich ein paar Rallyes mit einem R1 gönnt ist es herzlich egal ob er einen R5 um 300 000 / Jahr oder ein WRC um 350 000 im Jahr nicht finanzieren kann oder will.

Mfg Felix Grundnig
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