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Acropolis adieu

 
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Josef Pointinger



Anmeldedatum: 09.04.2020
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 3. September 2024, 20:10h    Titel: Acropolis adieu Antworten mit Zitat

da kommen schöne Erinnerungen hoch , jeder einzelne Auftritt ein Abenteuer , durchkommen war die Devise

das kein einziges österreichisches Team am Start ist liegt nicht an unseren Aktiven , das gehört der FIA , die den Sport (WM Teilnahme) für Privatfahrer uninteressant (unfinanzierbar) machte

schön das wir noch bei der "alten" Acropolis dabeisein konnten

LG Sepp
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1814

BeitragVerfasst am: 3. September 2024, 21:07h    Titel: Organisierte Odyssee Antworten mit Zitat

Josef Pointinger hat Folgendes geschrieben:
das kein einziges österreichisches Team am Start ist liegt nicht an unseren Aktiven , das gehört der FIA , die den Sport (WM Teilnahme) für Privatfahrer uninteressant (unfinanzierbar) machte


UNFINANZIERBAR??? Razz

Heißt es nicht immer, die FIA hätte die Rallyes kürzer gemacht, damit Kosten gespart werden sollen? Question

Sepp, ich danke Dir sehr für Deine offenherzigen Worte!! Very Happy Cool Idea
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"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 305

BeitragVerfasst am: 3. September 2024, 22:02h    Titel: Re: Acropolis adieu Antworten mit Zitat

[quote="Josef Pointinger"]

das kein einziges österreichisches Team am Start ist liegt nicht an unseren Aktiven , das gehört der FIA , die den Sport (WM Teilnahme) für Privatfahrer uninteressant (unfinanzierbar) machte

Sorry Sepp, da bin ich nicht Deiner Meinung. Auf Asphalt beim WM-Lauf im Oktober werden sehr wohl Österreicher am Start sein.....Auch glaube ich kaum, dass ein ERC-Lauf wesentlich günstiger ist.
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Josef Pointinger



Anmeldedatum: 09.04.2020
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 4. September 2024, 9:23h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe das es einige schaffen. Fällt ja fast unter Heimspiel.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1814

BeitragVerfasst am: 5. September 2024, 20:27h    Titel: Griechisches "Jein"? Antworten mit Zitat

Josef Pointinger hat Folgendes geschrieben:
Ich hoffe das es einige schaffen. Fällt ja fast unter Heimspiel.


Fragt sich nur, wie viele. Voriges Jahr konntest Du sie auf einer Hand abzählen.

Daß auch die ERC (früher EM) schon kaum noch Starter aus Österreich anlockt (sehr "schön" zu sehen an der Barum-Rallye, wo auch trotz geographischer Nähe gerade einmal zwei österreichische Fahrer mit dabei waren), läßt ahnen, daß in der Kosten-Nutzen-Rechnung der FIA in der Praxis generell Einiges in die falsche Richtung programmiert worden ist. So allgemein auf den Sport bezogen. Daß irgendwer dabei gewiß als Profiteur aussteigen wird, und das mit beträchtlichem Umfang, läßt sich erahnen. Die Frage ist, wie viele Beteiligte das sind, und wie viele Andere dafür massiv zurückstecken müssen.

Aber auch an den aktuellen sportlichen Verhältnissen direkt in Österreich ist Einiges zu hinterfragen, immer noch. Trotz vieler intensiver Bemühungen von mehreren maßgeblichen Stellen, aber es ist immer noch nicht der richtige Ruck, der richtige Zug in Richtung des großen Erfolges da. Der wird sich hoffentlich mehr und mehr einstellen, wenn die Früchte der Arbeit zunehmend stärker greifen und die Motivation auf weitere Kreise übergreift. Vor Allem, um die Nachwuchsarbeit voranzutreiben, sollte jedes Mittel genützt werden, das sich finden läßt. Totale Konzentration auf die Sacharbeit, bis hin in Sachen "Rallye One" oder ein vergleichbares Programm, glasklare Analyse, was nötig ist zur Umsetzung, und was dem im Weg steht. Und wo man da mehr oder weniger kurzfristig Abhilfe schaffen kann. Volle Kraft in die Suche nach den bestmöglichen Lösungen investieren.

Wer (ver)suchet, der findet. Auch wenn manche Dinge mehrere Anläufe brauchen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und auch noch kein Ausbildungs-System, um durch Eigenleistung den Weg zum Meister zu schaffen. Vereinte Kräfte nützen lautet die Devise.

Dann sollte auch ein stilgerechter Ausflug von dem einen oder anderen Meisterdrifter mit österreichischer Flagge zur Akropolis kein allzu - sagen wir einmal - unüberwindliches Problem mehr darstellen. Und statt einer Flasche Ouzo oder Samos als Urlaubs-Souvenir gibt es vielleicht wie in alten Zeiten auch eine feine sportliche Auszeichnung. Eviva!
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Henry David Thoreau
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