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Mörtl`s Montag
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einUser



Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 116

BeitragVerfasst am: 20. April 2024, 18:47h    Titel: AUT gegen WRC, und die Sekunde am Kilometer Antworten mit Zitat

Naja, um wieder etwas ernsthaft zu werden möchte ich hier von meiner Couch sozusagen, noch einen anderen Senf dazugeben.

Wahrlich der Vergleich hinkt. Einem Werner Grissmann im Jahre 1985 bei der Portugal Rallye, würde ich, trotz dem er eine Stunde Rückstand und rund 5 Sekunden am Kilometer auf die Spitze verloren hatte und ausserdem konkurrenzlos seine Verfolger betreffend, für die damalige Zeit durchaus Hochachtung entgegen bringen. Denn 700 SP Kilometer, die Streckenverhältnisse von früher sind wohlbekannt, das muss man erst ins Ziel bringen. Turbo, Getriebe oder Fahrwerkwechsel waren an der Tagesordnung. Ein Georg Fischer damals im Peugeot 205 GTi kratzte übrigens an den Top-10, aber leider ausgefallen. Franz Wittmann im Golf war bester der Gruppe A, aber ebenfalls ausgefallen, Platz 6 Gesamt wäre wohl für beide möglich gewesen.

Geht man mit dem Vergleich soweit, dass man die Sekunden zählt die ein Österreicher zur Weltspitze damals verloren hatte, so sind wir wie gesagt bei Grissmann bei rund 5 Sekunden am Kilometer. Ein Raimund Baumschlager bei seinem 5. Gesamtrang auf Korsika im Jahr 1990 hat runde 3,5 Sekunden pro Kilometer verloren. Wohlgemerkt im Golf GTi, gegenüber Lancia (Auriol) und Toyota (Sainz) auf 600 SP Kilometer. Bei den frontangetriebenen Fahrzeugen war er ohnehin siegreich. Raphael Sperrer schaffte es zumindest auf einer Prüfung der Finnland Rallye 2001, im Peugeot 206 WRCar, nur eine halbe Sekunde pro Kilometer auf die WM Spitze zu verlieren, und der mehrfach angesprochene Achim Mörtl musste die WRC Führenden damals, 2001 auf Korsika, auch nur um eine Sekunde am Kilometer enteilen lassen, zumindest auf den Prüfungen der ersten Etappe. Lohn dafür war damals Gesamtrang 9 nach Tag 1, und da waren immerhin auch schon fast 130 Kilometer der Prüfungen absolviert. Dies nur als Anmerkung, da der Zeitverlust am Kilometer ein guter Indikator ist oder zumindest sein kann.

Heute verliert die WRC2 Spitze auf die Rally1 Fahrzeuge weniger als 2 Sekunden. Am Schotter, aber ebenso dieses Wochenende in Kroatien auf Asphalt. Auf Neuville, Evans und Co. Ein Simon Wagner verliert in Ungarn - ERC - knapp 1,2 Sekunden, im selben Fahrzeug wie der Sieger Tempestini. Freilich, der ebenso junge Rumäne (bzw Italiener) kann es sich leisten nicht auf das Material achtgeben zu müssen, ist doch sein Vater erfolgreicher Unternehmer. Da war Simons Auftritt bei der Zentral Europa Rallye noch besser, mit unter einer Sekunde pro Kilometer auf Fourmaux, dem schnellsten der Rally2 Fahrer. Man kann es also drehen und wenden wie man will, man findet nahezu für jedes Ergebnis einen Erfolg, oder Misserfolg. Je nachdem was die Sponsoren hören wollen. Meist natürlich Ersteres (sofern nicht zu übertrieben positiv dargestellt, denn blöd sind die ja auch nicht), die Kritiker werden das zu hinterfragen wissen. Und um das nochmals genauer zu veranschaulichen, der Zeitverlust von Simon Wagner zum Sieger Tempestini am Kilometer dort in Ungarn, war praktisch gleich dem Unterschied zwischen Neuville / Evans zu Gregoire Munster derzeit in Kroatien.

Apropos Adrien Fourmaux, wirklich eine starke Leistung in Kroatien, zumindest eine Gesamtbestzeit gegenüber einer problemfreien Konkurrenz. Das zum Beispiel wäre ein Ausrufungszeichen welches auch Achim Mörtl von Simon Wagner gefordert hätte, vielleicht kommt ja was auf Gran Canaria. Muss nicht gleich Bestzeit sein, aber näher dran. Übrigens wieder sehr enttäuschend Andreas Mikkelsen in Kroatien, der sich mit Newcomer Gregoire Munster rumschlagen muss. Immerhin war der Norwegen schon einige Jahre als Werksfahrer in der höchsten Klasse unterwegs, und seine Ablehnung gegenüber einem Vollzeitvertrag bei Ford (ob das überhaupt so stimmt?) ein großer Fehler. Denn wie heißt es so schön, "seattime" ist gefragt, und da verstehe ich den Zugang einfach nicht. Bei Rovanperä und Ogier ist es klar, die wollen nicht mehr fahren, aber Mikkelsen? Er hätte mit Ford niemals verlieren können, denn man weiß es momentan nicht wirklich: Ist Fourmaux so schnell, oder der Ford doch nicht so schlecht? Ich denke, beides stimmt. Tänak hat es letztes Jahr doch bewiesen, Startposition hin oder her. Ich gönne natürlich Munster sein Ford Cockpit, keine Frage (immerhin kenn ich noch seinen Papa), aber Ford hätte doch ein drittes Auto zur Verfügung, das man einem Profi überlassen hätte können. Deren Politik ist nach wie vor unverständlich, ich glaube nicht dass es nur am Geld scheitert, da ist auch Politik dabei (... wenn wir jetzt nochmal einen Ex-Weltmeister im Cockpit haben und wieder nur hinterher fahren ...). Für Mikkelsen könnte das böse enden, man sieht aber auch, trotz zweier WRC2 Titel, wo man im Rally1 im Moment dann steht, als Neueinsteiger der Hybrid-Ära. Deshalb noch mehr Hochachtung vor Munster, und es wird natürlich Zeit, dass Rally1 wieder näher an Rally2 herangeführt wird, und zwar in Richtung Rally2. Viele Talente stecken in der WRC2 fest, fast ähnlich zur Formel 1, nur dort gibt es zumindest 20 Sitze, in der WRC wie es scheint nur deren 8. Und das mit Fahrern besetzt welche noch nicht absehbar den Helm an den Nagel zu hängen gedenken. Also müsste ein Talent schon deutlich schneller als ein Oliver Solberg in der Klasse sein, um überhaupt einmal Aufmerksamkeit zu erlangen. Oder eben Geld mitbringen, und zwar nicht wenig.

Noch ein kleiner Zusatz zu einem Statement von Herrn Klein, bzw Manfred Stohl in Bezug auf Citroen Rally2. Auch hier revidiere ich, da ich der Meinung war, Citroen wäre scheinbar nicht so gut aufgestellt wie Skoda (Thema Wagner - Waldherr). Falsch meinerseits. Manfred meinte zu Herrn Klein, der Citroen sei zumindest gleichwertig, und Kroatien WRC2 hat den Beweis. Gryazin und Roussel in den Citroens, deutlich schneller als alle Skodas, wobei mich der Wechsel von Gryazin zu Citroen zu Jahresbeginn etwas verblüfft hatte, aber er fährt im Moment allen um die Ohren mit dem Franzosen! Wobei, Gryazin fährt ohnehin gefühlt jede Woche eine Rallye. Schade übrigens, dass es kein Österreicher schaffte in Kroatien an den Start zu gehen, die Prüfungen sind ja wirklich sensationell! Wer auf Asphalt setzt, kann dort möglicherweise mehr lernen als in einer gesamten Saison ORM ... übrigens, was plant eigentlich Johannes Keferböck, Noir?

Und ein PS an Waldecks Schwager, mir ist wieder eingefallen wer du bist, sorry für die Verwechslung, und dass es schon seit Jahrzehnten eine Differenz zwischen St. Veit und dem Rosental gibt, ist eh kein Geheimnis ? nichts für ungut!

Schönes Wochenende!
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1818

BeitragVerfasst am: 20. April 2024, 20:24h    Titel: Antworten mit Zitat

einUser hat Folgendes geschrieben:
Wahrlich der Vergleich hinkt. Einem Werner Grissmann im Jahre 1985 bei der Portugal Rallye, würde ich, trotz dem er eine Stunde Rückstand und rund 5 Sekunden am Kilometer auf die Spitze verloren hatte und ausserdem konkurrenzlos seine Verfolger betreffend, für die damalige Zeit durchaus Hochachtung entgegen bringen.


Das ist es ja genau. Man kann die sportlichen Vorstellungen der früheren österreichischen Spitze nicht mit unseren derzeit erfolgreichsten Rallyesportlern übereinanderlegen und sagen: Früher waren die so toll, heute sind die farblos. Die Konkurrenz ist heute schon in der ERC so zahlreich und hochwertig, da waren es in der WM von 1985 stellenweise nicht einmal ein Drittel oder ein Viertel so viele Werksfahrer mit Vierrad-Gruppe B-Wagen. So kommt es dann auch, daß ein Wilfried Wiedner etwa Gesamt-Zweiter wird. Den ich genauso bewundere wie Werner Grißmann, der nicht nur für einen Quereinsteiger, der er ja war, stolze Leistungen gebracht hat. Er ist ja auch bei der Jännerrallye einmal Gesamt-Zweiter geworden. Natürlich war die Portugal-Rallye von damals besonders anstrengend und eine Zuverlässigkeitsprobe, wie man sie heute kaum noch kennt. Nebenbei auch noch furchtbar nervenaufreibend, wegen der Zuschauer. Aber mit einem Quattro gegen Escorts und ähnliche Schinken ist es da einfacher, einen guten Platz herauszufahren, als wenn man da (wie Simon Wagner heute) gegen gute zwei dutzend Gegner mit gleicher Technik antreten muß, die es alle wissen wollen - mehr oder weniger.

Ich glaube, es ist nicht vermessen, wenn man das sagt.

Daß damals wie heute viele österreichische Top-Talente unter ihrem Wert geschlagen wurden und karrieremäßig in der Mittelmäßigkeit hängen geblieben sind, obwohl sie zu mehr getaugt hätten, ist traurig. Soll uns aber auch sagen, daß wir uns allmählich dran machen sollten, energisch die Flucht nach vorne anzutreten. Damit unserem Rallyesport und seinen besten Mitspielern ein höherer Stellenwert verliehen wird, wie es eigentlich standesgemäß wäre. Stichwort auch "kein Österreicher in Kroatien, obwohl WM vor der Nase..."

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Ich wäre wirklich froh, wenn Herr Lugauer einmal nicht das letzte Wort haben müsste. Aber vielleicht animiere ich ihn so sehr, dass er stets seinen Senf zu meinen Ausführungen einfach geben muss !


So schön war sie, die Märchenstund.
Doch die Zeit, die ist ein Hund. Razz

Apro pos:

Die Uhr lügt nicht. Es geht nichts über profunde sachliche Aufklärung. Ergo: Viel zu schwacher Auftritt von Simon in Ungarn. Ist Gold wert, die Info.

Daß ein nicht geringer Teil seiner Mitkonkurrenten schon in einem früheren Alter in den Rallyesport einsteigen konnte und günstigere Möglichkeiten hatte, da hineinzuwachsen, und aufzusteigen (obwohl er für österreichische Verhältnisse eh noch eine recht großzügige Unterstützung gekriegt hat; muß man fairerweise sagen), das braucht man ja mit keinem Wort zu nennen. Bloß die Menschen nicht unnötig verwirren...

Man erkennt eben die Relativität des Begriffes "wichtig".

Es gibt trotzdem einen Zusammenhang zwischen dem, was gesät wird, und dem, was als Ernte rausschaut. Und da liegt die Verantwortung in letzter Konsequenz nicht nur bei den Sportlern.

Wie gesagt: Muß man nicht so extrem ernst und wichtig nehmen. Die künstlerische Freiheit im Bereich der Publikation läßt da viele Spielräume, die man gekonnt nützen kann ("BILD" und ähnliche Branchenvertreter können das besonders gut). Die Frage ist nur, wie ernst wird man dann selber genommen.
_________________
"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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Peter Klein



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BeitragVerfasst am: 20. April 2024, 22:17h    Titel: Re: AUT gegen WRC, und die Sekunde am Kilometer Antworten mit Zitat

[quote="einUser"]Naja, um wieder etwas ernsthaft zu werden möchte ich hier von meiner Couch sozusagen, noch einen anderen Senf dazugeben.

Wahrlich der Vergleich hinkt. Einem Werner Grissmann im Jahre 1985

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Also den guten Werner darf man gar nicht bei einem Vergleich nennen! Wie sehr viele Wintersportler war er ein blendender Autofahrer ( etliche seiner Kollegen haben leider bis zu tödlichen Unfällen übertrieben ) der halt einmal launig erklärt hatte: " No lossts mi amoi probieren!" Irgendwie kam er dann in einen Audi und später sogar in ein Semi-Werksauto (zB Portugal ) und bestritt nicht einmal 20 Rallyes! Wie auch beim Skifahren verursachte ihm das Wort Training oder Streckenbesichtigung körperliche Schmerzen und bei seinem größten Rallyeerfolg in Portugal fuhr er praktisch ohne Besichtigung mit dem Schrieb von Röhrl/Geistdörfer....( Quelle Co-Pilot Pattermann )
Auch darf man nicht die WM mit der ERC vergleichen und schon gar nicht Wagners Möglichkeiten mit jenen Piloten, die ihn in Ungarn hinter sich gelassen hatten. Die hatten nämlich kaum bessere Voraussetzungen. Bemerkenswert finde ich, dass einUser keinen Vergleich von Manfred Stohl zu seinen damaligen Konkurrenten gezogen hat. Ich rede da von der WELTMEISTERSCHAFT, da könnte man heute noch mit der Zunge schnalzen.......
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einUser



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BeitragVerfasst am: 20. April 2024, 22:35h    Titel: Antworten mit Zitat

Du meine Güte, den Manfred hab ich tatsächlich aussen vor gelassen .. Asche über mein Haupt! Natürlich war ER der Beste unserer Zunft, und er lag damals bei seinen Podiums, gerade mal eine viertel Sekunde pro Kilometer hinter dem Sieger! Sorry Herr Klein, aber wie geschrieben lag ich beim Texten auf der Nachmittagscouch, und schon bisschen müde von 2 Tagen livestream aus Kroatien ...

Das ganze war ohnehin nur ein Zahlenspiel meinerseits. LG!
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Peter Klein



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BeitragVerfasst am: 20. April 2024, 23:16h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="einUser"]Du meine Güte, den Manfred hab ich tatsächlich aussen vor gelassen .. Asche über mein Haupt! Natürlich war ER der Beste unserer Zunft, Sorry Herr Klein, aber wie geschrieben lag ich beim Texten auf der Nachmittagscouch, und schon bisschen müde von 2 Tagen livestream aus Kroatien ...

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Macht ja nix, kann ich gut verstehen,- liege ja auch auf der Couch, nur jetzt schon beim Golf ! :D
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einUser



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BeitragVerfasst am: 23. April 2024, 20:52h    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Macht ja nix, kann ich gut verstehen,- liege ja auch auf der Couch, nur jetzt schon beim Golf ! Very Happy


Na denn, hoffe Sie empfangen auch die ERC via livestream, immerhin gibt es auf Gran Canaria ein Österreicher Duell!
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Peter Klein



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BeitragVerfasst am: 23. April 2024, 22:38h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="einUser"][quote="Peter Klein"]Macht ja nix, kann ich gut verstehen,- liege ja auch auf der Couch, nur jetzt schon beim Golf ! :D[/quote]

Na denn, hoffe Sie empfangen auch die ERC via livestream, immerhin gibt es auf Gran Canaria ein Österreicher Duell![/quote]

Ich freue mich schon auf die Aussendungen VOR der Rallye. Persönlich glaube ich, es müssten schon einige ausfallen, dass EM-Punkte möglich wären. Wie gerne würde ich mich irren ....
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HaBa



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Beiträge: 140

BeitragVerfasst am: 30. April 2024, 9:05h    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
einUser hat Folgendes geschrieben:
Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Macht ja nix, kann ich gut verstehen,- liege ja auch auf der Couch, nur jetzt schon beim Golf ! Very Happy


Na denn, hoffe Sie empfangen auch die ERC via livestream, immerhin gibt es auf Gran Canaria ein Österreicher Duell!


Ich freue mich schon auf die Aussendungen VOR der Rallye. Persönlich glaube ich, es müssten schon einige ausfallen, dass EM-Punkte möglich wären. Wie gerne würde ich mich irren ....


Zumindestens einer der beiden hat dort ja schon SPs gewonnen und z.B. letztes Jahr etwas Pech mit Wetterkapriolen am ersten Tag. P2 Gesamt am 2ten Tage (alleine) ist ja auch nicht durch viele Ausfälle "passiert"
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HaBa



Anmeldedatum: 03.11.2010
Beiträge: 140

BeitragVerfasst am: 30. April 2024, 9:05h    Titel: Antworten mit Zitat

Doppelpost
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 30. April 2024, 16:18h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="HaBa"]

Zumindestens einer der beiden hat dort ja schon SPs gewonnen und z.B. letztes Jahr etwas Pech mit Wetterkapriolen am ersten Tag. P2 Gesamt am 2ten Tage (alleine) ist ja auch nicht durch viele Ausfälle "passiert"[/quote]

Na ja, 20 Ausfälle sind nicht so knapp, davon 5, die man erst " derfahren " muss ! Aber ich habe ja auch geschrieben, dass ich mir wünsche mich zu irren ....
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