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[Peter Klein]

...nach Rom, sagt ein altes Sprichwort und deren gibt es viele über die sogenannte ewige Stadt. Und auch wenn die Sonderprüfungen weit entfernt vom Colosseum liegen, es ist mehr als nur ein klingender Name, zumindest was die österreichische Beteiligungen betrifft. Simon Wagner und sein Co-Pilot Gerald Winter haben hier eine echte Chance, sich in die " europäische Auslage " zu stellen. Allerdings nur, wenn es diesmal, auf dem geliebten Asphalt, eine Endplatzierung zumindest in den Top-5 gibt. Die Vorzeichen stehen nicht schlecht, doch gilt es von Beginn an zu attackieren und bereits auf SP 2 an der Spitze mitzumischen. Schon die 3.SP wird eine Vorentscheidung bringen, mehr als 32 km zehren an Kondition und Konzentration und hier ist Simon wohl einer der fittesten Piloten! Knapp 190 SP-Kilometer an zwei Tagen sind schon recht ordentlich.Gespannt darf man auch auf Fabian Zeiringer sein, der mit Co-Pilotin Angelika Letz in der RC4 Rallye 4 auf 16 weitere Konkurrenten in der ERC-Wertung trifft. Vom Speed her ist von Fabian mit seinem Opel Corsa sicher ein Rang unter den besten 6 - 8 in seiner Klasse zu erwarten. Auch könnten beide Piloten von dieser Rallye mit viel Selbstvertrauen in eine kurze Pause gehen,- das große Finale beim letzten ÖM-Lauf im September wird vielleicht sogar für einen Zuschauerrekord in der buckligen Welt sorgen. Auf jeden Fall sorgt die 11. Rally di Roma Capitale für internatioinale Aufmerksamkeit - und diese Chance sollte man unbedingt nutzen !

[JWRC2020]

Ohne Hilfe wird es für beide schwer

[schlauzi]

[JWRC2020]

Simon wird aus eigener Kraft nicht unter die Top 5 kommen und Zeiringer nicht auf 6-8. da müssen schon Fahrer vor Ihnen Probleme bekommen.
Das meinte ich damit. GrueGue

[Andi Lugauer]

Nur pro forma: Ich gratuliere sowohl Simon als auch Fabian zu dem, was sie bei der Rallye di Roma Capitale erreicht haben. Natürlich freut man sich über einen Podestplatz mehr als über eine sechste oder neunte Position im Endergebnis. Ein Sieg wäre sowieso ein Traum.

Auf der anderen Seite aber: Das, was unsere beiden fahrerischen Fahnenträger in Italien geschafft haben, müssen erst andere Österreicher genauso gut oder noch besser hinkriegen. Das bringt momentan in der Praxis keiner zustande. Insofern sind die Platzierungen von Simon und Fabian aus momentaner österreichischer Sicht ein Höchststandard.

Wenn Einem das nicht gut genug ist, muß man halt das Gesamt-System des österreichischen Rallyesports hinterfragen. Und nicht immer nur an die Disziplin der Sportler appellieren und deren verzerrte Selbstwahrnehmung kritisieren. Es ist sicher so, daß sich ein paar entscheidende Sachen gebessert haben an den Umfeldbedingungen für österreichische Rallyesportler. Aber da muß noch sehr viel mehr passieren. Und zwischen Saat und Ernte liegt auch immer ein gewisser Zeitraum. Das ist völlig normal.
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"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau

[HaBa]

[JWRC2020]

[Peter Klein]

[quote="JWRC2020"][quote="HaBa"]
Wo soll man anfangen ...
[/quote]

ich verstehe deine Antwort an mich nicht. Ich habe das nicht verurteilt oder klein geredet. Meine Antwort war eine Antwort an Hrn. Klein. Bitte wenn, dann beim Ursprung ansetzen. GrueGue[/quote]

Ich verstehe ihn ja auch nicht,- macht aber nix !