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Hohes Nenngeld, Retter oder Verhinderer?
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einUser



Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 104

BeitragVerfasst am: 3. August 2022, 20:20h    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Helmut,

ich antworte dir dennoch über diese Plattform. Ich weiß du bist ein ausgezeichneter Rechner und warst bei deinen Veranstaltungen IMMER bemüht, das bestmögliche für deine Kunden, den Teams herauszuholen. Stichwort verkürzte Verbindungsetappen usw. Nur wenige wissen so gut über die finanziellen Aufwendungen Bescheid wie du. Ich hingegen habe nur einen ungefähren Einblick was wieviel kostet, was aber Fakt ist, dass gewisse gleiche Dinge heute einfach viel mehr kosten als noch vor 20 Jahren. Es gibt Austragungsorte, wo die Gemeinde oder Stadt vom Veranstalter Geld verlangt wenn man auf deren Hauptplatz oder Rathausplatz starten will (um Publikum zu erreichen) und man es deshalb unterlässt. Andere Gemeinden unterstützen die Rallyes wo sie können. Auch etwas von dem du Bücher schreiben könntest.

Aber zurück zum Thema. Beispiel Lavanttal Rallye, weil diese Rallye seit vielen Jahren nahezu unverändert geblieben ist. Beim Schmökern ist mir aufgefallen, dass es z.B. 2013 einen Einsteigerbonus für Fahrer mit Fahrzeuge bis 1,6l Hubraum beim Nenngeld gab. 50% Nachlass wenn man noch nicht öfter als 5 x in der ÖM oder ARC gestartet war. Damals, 750 Euro, also 375 für diesen Neueinsteiger. Warum nicht heute auch. Kein Wunder dass kaum neue Fahrer nachkommen. Ich bleibe auch definitiv dabei, eine Nenngeldstaffelung nach Fahrzeugkategorie einzuführen. Ein Vorposter hat es treffend geschrieben. Für den "Kleinen" macht es einen Riesenunterschied gegenüber den Gesamtkosten. Und bist du nicht auch der Meinung, dass 80 Starter besser sind als 50, auch wenn es am Ende auf dieselbe Gesamtsumme rausläuft? Oder zählt man da schon dass man nicht doch zuviel Aufwand hat. Man muss auch in die Zukunft blicken, denn wenn jemand die Lust auf das Rallyefahren verliert, kommt der so schnell nicht zurück.

Es geht auch nicht darum dass Äpfel mit Birnen verglichen werden (ausgenommen das Beispiel Weiz 2019/2022), denn im Grunde sind die Nenngelder heuer bei allen ÖM Läufen nahezu gleich. 1000 Euro +/-. Und ich bin sicher keiner der darauf rumreitet, dass es in St Veit 133 SP Kilometer waren, und im Lavanttal 177. Jede Rallye soll seinen Charakter haben. Und mit Ausnahme von Weiz, wo netto tatschlich weniger als 40 Starter gewesen wären, sind die Starterfelder in Österreich heuer für mich überraschend gut gefüllt. 60 bis 80 ist ja in Ordnung, auch wenn man dort und da durch ARC und Int. Cups profitieren konnte.

Der Idealfall ist und war, Organisationskosten durch Sponsoren abgedeckt zu bekommen, was heute nicht im entferntesten der Fall ist. Der Ausverkauf begann vor knapp 20 Jahren, wo begonnen wurde Titelflächen herzuschenken. Und was ist mit der Medienberichterstattung. Kein ORF in Weiz und auch nicht in St. Veit. Ein Instrument das jeder Veranstalter brauchen würde. Gibt es niemanden mehr dort der sich dafür einsetzt, 3 Minuten Sport Bild wenigstens? So wird man auch die Sponsoren nicht bekommen. Man kann gegen Herrn Schütze sagen was man will, aber DA hat er sich eingesetzt. Viele Baustellen halt.

@ranga, stammt dein Nickname vom unvergessenen Laszlo? Ich zumindest hoffe dass AL seine OP gut überstanden hat. Er wird sich melden, keine Sorge.
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 781

BeitragVerfasst am: 3. August 2022, 21:40h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mit meinen Clubkollegen des MCL 68 auch im Vorfeld unserer Blaufränkischland Rallyes immer die Nenngeldthematik besprochen!

Wir sind übereingekommen, dass mein Zugang von "Weniger ist mehr" für uns nach wie vor seine Berechtigung hat.
Daher auch das Nenngeld von rund ? 580 exl. ARC Einschreibgebühr!

Wir haben insbesondere in den letzten beiden Jahren viel Risiko (Stichwort "Corona")nicht zuletzt auch finanzieller Natur mit notwendigen Vorleistungen auf uns genommen, sind dafür aber Gott sei Dank immer mit großen Starterfeldern und zufriedenen Behörden belohnt worden!

Einer Staffelung des Nenngeldes kann ich persönlich bei den aktuellen Parametern was die Fixkosten betrifft nichts abgewinnen, da diese fallweise auch unfair wären!

Wir sind eine Asphaltrallye mit geringen Schotteranteil!

Der Veranstalterhaftpflichtversicherung ist im Bezug auf die zu zahlende Prämie völlig gleichgültig welche Autos am Start stehen, wichtig für das zu übernehmende Risiko, ist der Versicherung nur die Gesamtstarterzahl!

Die an die AMF zu zahlende Kalenderschutzgebühr sieht den Unterschied nur im Austragungsprädikat, nicht in der Menge der verschiedenen Klassen, also ob ein R2 oder zwanzig beispielsweise!

Die Gebühren der AMF - Offiziellen beziehen sich auch nicht auf die Starterzahl!

Wir bleiben also bei der Herangehensweise des günstigen Nenngeldes und freuen uns über jeden Teilnehmer von Startnummer 1 bis Startnummer xx, egal ob R2 oder Zastava!

Der MCL 68 ist der älteste aktive Rallyeclub Österreichs und hofft noch viele Jahre den ursprünglichen Geist des Rallyesports weitergeben zu können, sei es als Rallyeveranstalter oder Club der Gleichgesinnte gerne aufnimmt!

Und zu guter Letzt, ich verstehe auch die Message des Martin Kalteis absolut, wenn einem das Gebotene es nicht wert ist, bleibt man eben zu Hause!
Mit lieben Grüßen,
Georg Gschwandner MCL 68
Veranstalter ARC Blaufränkischland Rallye
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Tom1206



Anmeldedatum: 03.08.2022
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 4. August 2022, 8:41h    Titel: Antworten mit Zitat

Aufgrund des berechtigten Einwandes zwecks Äpfel und Birnen habe ich mir die Ausschreibung der Weiz Rallye 2019 herausgesucht und folgendes herausgelesen:

2019: (162 SP km)
Eingeschriebene ARC Teams: 650?
Klasse 3-11: 750?
Klasse 1-2: 1000?

2022: (148 SP km)
alle Klassen: 1100?

Macht laut meiner Rechnung mit Äpfel und Äpfel für einen Großteil der Starter eine Nenngelderhöhung von 350? (47% teurer), für mich nicht nachvollziehbar aber wird sicher einen Grund geben. Dass ich bei diesen Nenngeldern nicht mehr ÖRM sondern ARC oder im Ausland fahren werde ist aber auch eine Tatsache!


Eines würde mich noch interessieren, Georg vielleicht kannst du dazu etwas sagen. Dass es Fixkosten gibt die man jedem Teilnehmer weiterverrechnen muss ist mir klar aber wirken sich die Flurschäden die bei einer Rallye entstehen so wenig im Budged aus, dass man nicht diejenigen die mehr Flurschäden verursachen auch mehr dafür bezahlen lassen könnte?
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einUser



Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 104

BeitragVerfasst am: 4. August 2022, 9:01h    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Georg,

Danke für deinen Input! Jeden deiner Punkte kann ich natürlich nachvollziehen, außerdem schätze ich dein Engagement für den Rallyesport! Einen Punkt finde ich allerdings interessant. Die Veranstalterversicherung nämlich. Das heißt, man zahlt die Prämie nach Höhe der Starterzahl? Macht das die U...a tatsächlich so (sie ist doch die AMF Hausversicherung)? Ich nehme an, der Betrag pro Fahrzeug beläuft sich auf rund 250 Euro pro Fahrzeug. Man kann das doch durchaus ansprechen, je mehr Transparenz, desto mehr auch die Akzeptanz aus dem Fahrerlager. Geheimniskrämerei lässt doch nur Platz für Spekulationen. Und es sind ja nicht die Rally2 Fahrer welche diese Diskussionen um zu hohes Nenngeld angestachelt haben, denn die arbeiten doch mit ganz anderen Summen, da fällt das derzeitige Nenngeld relativ wenig ins Gewicht. Sagen wir mal mit 2-4%? Bei dem kleinen Privatfahrer dem das Auto auch gehört, kann das schon mal 50% oder mehr ausmachen, je nachdem wieviele Freunde er hat.

Du wolltest doch selbst möglichst viele Meinungen egal welcher Art den heimischen Rallyesport betreffend von den Aktiven. Ein ausgeschickter Fragebogen nützt erfahrungsgemäß wenig, wie du selber erfahren hast, es macht sich keiner die Mühe. Ein Vier Augen Gespräch, auch wenn es nur im Servicepark ist, bringt eindeutig mehr Licht an den Tag was Aktive wünschen oder bereit sind zu investieren. Also wäre ich ein Mitt-20er mit einem Peugeot 106 oder ähnlichem 2WD Fahrzeug der niedrigeren Kategorie, 400 für ARC und 600 ORM würde ich akzeptieren. Wäre ich ein 50+ Gentleman Driver der sich das Rally2 Fahrzeug leisten kann, wäre es mir egal was das Startgeld ausmacht. Man muss sich ja nur mal ansehen was die Nenngelder für so manch Histo Veranstaltung der gehobeneren Kategorie ausmacht. Da fahren doch auch nur Betuchte mit und 2- oder 3 Tausend Euro, egal. Ennstal Classic: 3.900.

Als Außenstehender sehe ich die Situation nun so. Veranstalter beharren derzeit auf ihr gutes Recht, das Startgeld so anzusetzen wie sie es für richtig halten, um kostendeckend zu organisieren. Der überwiegende Teil der Teams akzeptiert das oder nimmt es zumindest zähneknirschend zur Kenntnis. Alles ist teuer, der Motorsport sowieso. Wo es aber in Zukunft Probleme geben könnte sind jene Teams, die sich das nicht leisten können, dennoch den Sport ausüben wollen und deshalb vielleicht nach Alternativen im Ausland suchen. Will man die tatsächlich ziehen lassen? Ohne Kompromisse versucht zu haben? Und ich sehe eine Nenngeldstaffelung keineswegs als unfair, denn der hintere Starter, eben meist in der kleinen Klasse, hat ständig die Gefahr der neutralisierten Prüfung. Gab es da jemals schon eine Abgeltung? Ich erinnere mich an Rallye Sprints, wo das hintere Feld von den 6 Prüfungen gerade mal 3 im Renntempo gefahren sind wegen der Abbrüche. Also alles Ansichtssache, vielleicht gibt dieser Thread einige Anregungen für die Zukunft.

Schönen Tag noch, und wie immer, alles nur meine persönliche Meinung.
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FAK



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Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 4. August 2022, 9:02h    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag!
Eine Idee habe ich schon, wie man das Nenngeld reduzieren könnte, ohne daß die Veranstalter "schlechter" dabei aussteigen:
Man sollte die Versicherung öffentlich ausschreiben und somit anderen Versicherungen die Möglichkeit geben, ein (wahrscheinlich) besseres Angebot abzugeben. Ich bin nicht (mehr) auf Stand, wieviel die Versicherung /pro Teilnehmer kostet, weis aber, daß "andere" Versicherungen gar nicht die Chance bekommen, eine Rallye zu versichern...
Sollte ich gänzlich falsch liegen, so ersuche ich um Aufklärung.
MfG Karl Faist
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GP Racing



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Beiträge: 781

BeitragVerfasst am: 4. August 2022, 11:33h    Titel: Antworten mit Zitat

@ Tom 1206

Das mit den Flurschäden schlüssig einen einzelnen Teilnehmer zuzuordnen wird eher schwer und wäre ein unseriöses Unterfangen!

Wir hatten heuer sogar das Problem, dass findige Menschen zwischen 0 Auto und Startnummer 1 die "No Cuts" zur Seite geräumt haben fallweise...


@ ein User:

Die "AMF Hausversicherung" gewährt keinerlei Einblick, vor Jahren schon wurde einer Mitarbeiterin mit Entlassung gedroht, falls sie die Polizzenbedingungen im Detail veröffentlicht (...)

Daher haben wir eine andere sehr transparente, faire Versicherung gewählt!
Kontaktherstellung gerne bei PN Anfrage!

Vier bis zwölf Augengespräche führe ich öfter rund um Rallyeveranstaltungen, aber oft auch am Telefon!

Des weiteren arbeite ich gerade am Ersatz für das Sommerfest, welches leider dem Wettergott zum Opfer fiel....

Es könnte ähnlich ablaufen wie unser Tag der offenen Türe des MCL 68 vor einigen Jahren, zum Gusto holen, auf dieser Seite ganz unten:

https://www.mcl68.at/alt2020/presse-news-01.html

@ FAK:

Zuerst müsste man Versicherungen finden, welche einen Schutz dieser Art überhaupt anbieten,,,,viele sind das nicht, ich kenne zwei!

Liebe Grüße,

Georg Gschwandner
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Tom1206



Anmeldedatum: 03.08.2022
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 4. August 2022, 13:28h    Titel: Antworten mit Zitat

@Georg, ich habe natürlich nicht gemeint jedem einzelnen Fahrer Flurschaden aufzurechnen. Was ich gemeint habe ist, dass ein Rallye 2 Auto grundsätzlich mehr Flurschaden produziert als der z.B. vorhin angesprochene Peugeot 106.
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 8. August 2022, 8:11h    Titel: Re: Gratulation ! Antworten mit Zitat

ranga hat Folgendes geschrieben:
Seit Monaten, wenn nicht Jahren, eine interessante, engagierte von gegenseitigem Respekt gezeichnete und vor Allem sachbezogene Diskussion ! Ich traue meinen Augen nicht ? Plötzlich wird mit viel Sachkenntniss & Insiderwissen miteinander diskutiert !

Woran da wohl liegt ?


Das kann man nur zu 100% unterschreiben.

Jedoch:

Helmut hat Folgendes geschrieben:


.....

Im Grunde werden hier wieder einmal leider viel mehr Äpfel mit noch mehr Birnen verglichen da jede der erwähnten Veranstaltung in Österreich und auch jede im Ausland völlig unterschiedliche Finanzielle Strukturen hat. Nähere Auskünfte in dieser Sache gerne telefonisch oder als PM auf direkte Anfrage.

LG
Helmut Schöpf
06644132915


Gerade die finanziellen Strukturen der Aufwendungen sind der springende Punkt. Und ja, die mögen höchst detailliert und individuell sein.

Dennoch:

zur allgemeinen Information und vor allem im Sinne einer sachlichen Diskussion bzw für das allgemeine Verständnis über die Höhe des Nenngeldes wäre zumindest ein grober Überblick über Kostenblöcke und deren Anteil am Gesamtveranstaltungsbudget durchaus sinnvoll.

"Insiderinformationen" über PMs oder Telefongespräche abzuwickeln bringen den Forumsusern genau nichts.

Man sieht ja: seit dem 4. August mittags ist die Diskussion tot. Oder ist jetzt eh allen alles klar???
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 8. August 2022, 12:40h    Titel: Re: Gratulation ! Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:



"Insiderinformationen" über PMs oder Telefongespräche abzuwickeln bringen den Forumsusern genau nichts.



Möglicher Weise sieht ein engagierter Redakteur (oder Redakteurin) eine Möglichkeit bei den Protagonisten (AMF, Veranstalter, Fahrervertreter, etc) zum Thema Nenngeld zu recherchieren und seine (oder ihre) Erkenntnisse in Form eines Artikels ibidem zu präsentieren.
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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FAK



Anmeldedatum: 08.10.2010
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 8. August 2022, 14:25h    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag!

Wir Diskutanten haben ja nun mal einige Fragen zu dem Thema gestellt und auch Anregungen, bzw. Verbesserungsvorschläge (...) gemacht und bezügl. Schlauzi`s Feststellung, daß sich seit 4. Aug. Diskussionsmäßig nix mehr tut...! Ich glaube, es ist noch gar nix klar!

Aber vielleicht werden wir ja noch weiter informiert, oder was noch besser wäre ... vielleicht wird gar was geändert?? Schau ma mal!

mfG Karl Faist
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