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Rally1-Autos "sehr anders" als die World-Rally-Car
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 11. Januar 2022, 16:10h    Titel: Rally1-Autos "sehr anders" als die World-Rally-Car Antworten mit Zitat

https://www.motorline.cc/rallye/2022/Rallye-WM/Evans-Hybrid-Management-kann-massiven-Einfluss-haben-Elfyn-Evans-Hybrid-Management-kann-massiven-Einfluss-haben-251365.html

(Zitat aus dem Artikel):

"Der Einsatz der Zusatzleistung wird dabei durch das Reglement klar definiert. Verfügbar wird sie erst, wenn der Fahrer auf der jeweiligen Wertungsprüfungen mindestens 30 Kilojule Energie rekuperiert hat. Allerdings darf der Fahrer die Leistung dann nicht per Knopfdruck am Lenkrad abrufen, vielmehr wird sie nach einem programmierten Profil aktiviert.

Vorgaben gibt es auch bezüglich der Ladung der Batterie. Bei Start einer jeden Prüfung wird diese zu 80 Prozent geladen sei, am Ende soll mindestens noch 30 Prozent Ladung vorhanden sein."

Bravo.

Es geht also zunehmend nicht mehr darum, wer der schnellere Fahrer ist.

Energiemanager sind notwendig.

Im Schrieb steht dann, wo man am besten "rekuperiert".

Bin neugierig wann dieses "Playstation Rallyefahren" einen Algorithmus finden wird bei dem man irgendwie und irgendwann auch 3 neue Leben erreichen kann.
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 266

BeitragVerfasst am: 11. Januar 2022, 18:46h    Titel: Re: Rally1-Autos "sehr anders" als die World-Rally Antworten mit Zitat

[quote="schlauzi"]

Bin neugierig wann dieses "Playstation Rallyefahren" einen Algorithmus finden wird bei dem man irgendwie und irgendwann auch 3 neue Leben erreichen kann.[/quote]


Auf den Punkt gebracht, leider ! Weiß jemand, wann das Begräbnis des Rallyesports stattfindet ?
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FAK



Anmeldedatum: 08.10.2010
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 12. Januar 2022, 6:47h    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr traurige Neuigkeiten. Scheinbar muss in allen Bereichen das Rad neu erfunden werden...!
Und ich glaube nicht, daß wir alle zu alt sind, um diesen "Fortschritt"... zu verstehen...!
MfG Karl Faist
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Andi Lugauer



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Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 12. Januar 2022, 19:22h    Titel: Dem Siechtum ein Ende...! Antworten mit Zitat

FAK hat Folgendes geschrieben:
Sehr traurige Neuigkeiten. Scheinbar muss in allen Bereichen das Rad neu erfunden werden...!
Und ich glaube nicht, daß wir alle zu alt sind, um diesen "Fortschritt"... zu verstehen...!


Zu ALT sicher nicht. Aber höchstwahrscheinlich zu klar im Denken. Zu vernünftig, zu weitblickend.

In der heutigen Zeit ist es offenbar besonders leicht, vielen Menschen sogar den größten Schwachsinn als den großen Fortschritt, das große Heilsmittel, den Stein der Weisen zu verkaufen. Weil sie eben das Denken verlernt haben. Und lieber denken lassen. Weil wenn die Mehrheit derer, die sich äußern, oder Vertreter der sog. Elite sagen, wie etwas zu sein hat, dann kann es ja nur richtig sein.

Ich bin mir mit meinen Vorrednern darin einig, daß die aktuelle und erst recht die soeben im Umsetzen begriffene Gestaltung der Rallye-Weltmeisterschaft alles Andere als ideal ist. Da hat der Tod des Rallyesports aus echtem Schrot und Korn schon lange auf Raten begonnen, und er wurde mehr oder weniger schon vollendet. Da kann nur eine völlige Neukonstruktion das wahre Leben wieder herstellen.

Auf der anderen Seite wieder: Uns auf nationaler Ebene hindert nach wie vor nichts, den Rallyesport so auszuüben, wie wir wollen. Wenn wir gemeinsam Gutes schaffen, noch weniger. Es gibt in Österreich rallyemäßig einige Dinge zu verbessern, das sage ich immer wieder. Ein paar Sachen haben sich auch schon gebessert, einige werden sich demnächst bessern. Es liegt noch viel an Arbeit vor uns, aber wenn wir der konsequent nachkommen, steigen unsere Chancen beträchtlich.

Übrigens soll gerüchteweise an einer Drei-Länder-Rallye als Weltmeisterschaftslauf getüftelt werden, mit Deutschland, Tschechien und - haltet Euch an - ÖSTERREICH! - als Schauplätze. Ein tschechischer Verband soll da besonders engagiert dahinter sein. Wäre in jedem Fall etwas, um sich Rallyemäßig wieder ein wenig stärker zu profilieren. Ein historischer Moment für den mitteleuropäischen Rallyesport wäre es in jedem Fall. Vielleicht auch ist bis zur Umsetzung die WM schon wieder relativ gesundet.

Vernunft muß sich durchsetzen. Überall, wo man hinschaut. Dann herrscht echtes Leben anstatt Siechtum. Cool
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"Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt."

Henry David Thoreau
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schlauzi



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Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 13. Januar 2022, 9:39h    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Lugauer,

nicht böse sein: aber warum schaffen Sie es immer wieder, einen thematisch klar zugeordneten Threat (hier über die Absurditäten des Rally1 Hybrid-Reglements) dafür zu missbrauchen, ihr ständig wiederkehrendes Lamento über die Situation des österreichischen Rallyesports unterzubringen.

Sie können das doch problemlos in einem Ihrer eigenen Beiträge unterbringen, in denen Sie sich stets selbst antworten.
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Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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Peter Klein



Anmeldedatum: 14.01.2020
Beiträge: 266

BeitragVerfasst am: 13. Januar 2022, 9:53h    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="schlauzi"]Herr Lugauer,

nicht böse sein: aber warum schaffen Sie es immer wieder, einen thematisch klar zugeordneten Threat (hier über die Absurditäten des Rally1 Hybrid-Reglements) dafür zu missbrauchen, ihr ständig wiederkehrendes Lamento über die Situation des österreichischen Rallyesports unterzubringen.

Sie können das doch problemlos in einem Ihrer eigenen Beiträge unterbringen, in denen Sie sich stets selbst antworten.[/quote]


Konfuzius sagt: Der Weise lässt, was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut, was er nicht lassen kann.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 14. Januar 2022, 9:00h    Titel: Antworten mit Zitat

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
Herr Lugauer,

nicht böse sein: aber warum schaffen Sie es immer wieder, einen thematisch klar zugeordneten Threat (hier über die Absurditäten des Rally1 Hybrid-Reglements) dafür zu missbrauchen, ihr ständig wiederkehrendes Lamento über die Situation des österreichischen Rallyesports unterzubringen.

Sie können das doch problemlos in einem Ihrer eigenen Beiträge unterbringen, in denen Sie sich stets selbst antworten.


Sie brauchen gar nicht so pingelig zu sein. NICHT, nachdem SIE wiederholt Einträge bzw. Threads von mir mit unpassenden Meldungen verseucht haben.

Das ist auch der Grund, warum ich mir größtenteils selber antworten muß, damit überhaupt wer etwas zur Sache beiträgt.

Das Thema des österreichischen Rallyesports wurde in meinem hierorts erfolgten Eintrag lediglich gestreift.

Im Übrigen hindert Sie keiner daran, daß Sie sich für eine bessere WM exponieren. Ich tu es auch. Unter Anderem.

Nachricht an die FIA nach Wechsel an der Spitze ist bereits ergangen. Das nur zur Info.

Peter Klein hat Folgendes geschrieben:
Konfuzius sagt: Der Weise lässt, was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut, was er nicht lassen kann.


Wenn ich wollte, könnte ich problemlos den Spieß umdrehen und Sie mit Ihren eigenen Waffen schlagen, Herr Klein. Aber das will ich Ihnen und mir ersparen.

Mehr sage ich vorerst nicht.
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Henry David Thoreau
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schlauzi



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BeitragVerfasst am: 15. Januar 2022, 9:16h    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Lugauer, nehmen Sie nicht alles so persönlich, erstens habe ich Sie gebeten nicht böse zu sein und zweitens hätte ich jeden Anderen auch gebeten, sachlich zu bleiben. Allein, das passiert anderwärtig eben nicht. Also bitte!

Und wenn Sie Herrn Klein zum Duell bitten, sind das keine gleichen Waffen. Sie haben einen Zahnstocher in der Hand, er eine Hellebarde.

Nun aber nochmals zur Sache selbst:

Ja, Hybrid ist zeitgemäß, ja, der Umweltaspekt wird immer wichtiger (trotz mehrerer Autos in der Garage habe ich auch ein Klimaticket Laughing und nutze dies auch häufig).

Dazu möchte ich die Idee einer Motorsportfreundin einbringen, die gemeint hat:

"Wenn schon Hybrid, dann elektrisch auf der Verbindungsetappe und herkömmlich auf der SP."

Aus meiner Sicht ein guter Gedanke.
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Andi Lugauer



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Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 15. Januar 2022, 17:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Gruß an den Vorredner... Cool

Wenigstens diesmal wieder einmal ein paar vernünftige Statements. Es geht ja.

Nur so viel: Wenn ich ALLES persönlich nehmen würde, dürfte ich schon lange nicht mehr hier schreiben. Ich bin wesentlich härter im Nehmen als manch Anderer hier, der schon lange das Handtuch geworfen hat. Eben, weil es ihm zu viel persönlich und zu wenig sachlich zugegangen ist. Wohl auch zu Recht.

Was den Herrn Klein und seine Waffen betrifft, so will ich mich nicht äußern. Es ist schließlich auch schon vorgekommen, daß Einer mit einem 1300er-Skoda mehr als doppelt so starke Vierradler reihenweise unterm Bart rasiert hat. Ich habe noch immer einen passenden Konter gefunden. Wie gesagt: Wurscht jetzt.

Zum eigentlichen Thema: Elektrisch auf der Verbindungsetappe, herkömmlich auf der SP: So war es ursprünglich ja gedacht.

Grundsätzlich finde ich ja sowieso, daß dem Umweltgedanken vor Allem im Profi-Motorsport verstärkt Rechnung getragen werden sollte. Aber auf eine andere Weise, als es momentan in F1 und zukünftig auch bei Rally1 geschieht. Wenn Motorsport den Status des Wegbereiters für künftige Technologien haben soll, die sowohl in Sachen Umweltschonung wie auch im Alltagsnutzen die optimale Lösung sein sollen, dann muß man das ganz anders angehen.

Konkret: Es darf die Innovation im Motorsport nicht durch Einheitsteile und Extrem-Regulierung unterbunden werden. Klar - man setzt aus PR-taktischen Gründen auf Hybridantrieb und zunehmend auch auf Elektroantrieb. Aber das alleine ist noch keine Innovation. Das gab's schon, da hat die Pferdekutsche noch mit dem Auto konkurriert. Um richtig Nägel mit Köpfen zu machen, muß ein relativ freies Spiel der Ingenieurskünste herrschen. Ich sage nicht, daß es Wildwüchse geben soll. Bei bestimmten Dingen wie der PS-Leistung bin ich sehr wohl für Beschränkung. Die Frage ist aber, ob man zum Beispiel das nicht mit einer maximalen Sprit-Durchflußmenge eleganter regeln könnte als mit einem Air-Restrictor. Weil sich dann Arbeit an der Energieeffizienz lohnen würde. Somit ein Schritt in Richtung mehr Umweltschutz und Rohstoffschonung.

Und ob Einheitsteile wirklich so geeignet sind, um den Preislevel niedrig zu halten, ist auch die Frage. Einheitsteile werden dann oft auch nur von EINEM ANBIETER produziert. Und der kann entsprechend den Preis mehr oder weniger nach Belieben nach Oben treiben, weil er ja keine Konkurrenz am Markt hat.

Kann vielleicht passieren, daß bei einem freieren Spiel der Kräfte ein Auto dem anderen stärker überlegen ist als jetzt. Aber Motorsport ist eben auch ein Wettbewerb der Konstrukteure. Ein bißchen die Rallyes fahrerisch anspruchsvoller gestalten, und es ist schon wieder gar nicht mehr so schlimm.
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Henry David Thoreau
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Anmeldedatum: 04.02.2021
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 21. Januar 2022, 0:44h    Titel: Hybrid Antworten mit Zitat

Also nach den ersten beiden Prüfungen der Monte Carlo Rallye bin ich erstmal positiv überrascht. Und zwar von Ford, denen ich schon vor paar Jahren den WM Titel mit Sebastien Ogier sehr gegönnt hatte. Ja, ich habe mir das WRC+ gegönnt, auch wenn es zu meiner Verwunderung doch deutlich teurer geworden ist. Aber die paar Euro werde ich verschmerzen. Bin schon gespannt, wie sich die beiden Seb`s duellieren, und auch Hyundai wird sich erholen.

Was den Hybrid Schwachsinn (zumindest in der WRC), wie ich ihn nenne betrifft, davon kriegt der Fan - zumindest vor dem Bildschirm - erstmal gar nichts mit. Im Gegenteil. Vielleicht hängt so mancher Zeitrückstand mit dem System zusammen, da eventuell nicht ausgereizt. Dann wird es noch schwieriger, die tatsächliche fahrerische Leistung einzuschätzen.

Jedenfalls - lieber Schlauzi - auch ich dachte bis vor kurzem, dass das Projekt "Hybrid" in der Rallye WM dazu gedacht war, die Rallyefahrzeuge auf den Verbindungsetappen "umweltschonend" zu bewegen, und auf den Prüfungen herkömmlich die 50 Liter / 100 km oder wieviel auch immer, zu verbrennen. Zumindest wäre DAS ein Ansatz gewesen, etwaigen Motorsportgegnern zumindest ein klein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen. "Seht her, den Großteil der Rallye fahren wir elektrisch!" Bei der Monte 2022 wären das immerhin 4/5 der Gesamtstrecke gewesen. Geht ja eh nur um die paar Rally1 Teams am Ende. Aber so, dass nur phasenweise mehr Leistung zur Verfügung steht, ich weiß nicht. Mir kommt fast so vor, Mohammed Ben Sulayem war bei der Präsentation auch nicht so recht klar, was der Sinn dahinter sein sollte.

Aber, ich lasse mich gerne belehren, so tief befasse ich mich mit der Materie auch wieder nicht. Vielleicht gibt es tatsächlich einen triftigen Grund. Außer, dass mittlerweile auch ein Automobilvorstand, Herr Tavares, eingesteht dass dieser E-Hype von der Politik gewünscht ist, und gar nicht von den Herstellern. Aber das wissen wir ohnehin bereits seit längerem.

Freue mich jedenfalls auf die weiteren Prüfungen der Monte, und bin schon gespannt wer am Ende am Podium stehen wird. Für Ford, ich habe das bereits erwähnt, würde ich mich in jedem Fall sehr freuen. Noch dazu in DEM Design.

Schönen Abend noch, oder guten Morgen, je nachdem ...
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