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M1 Rallye-Masters
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M1 Rallye Masters



Anmeldedatum: 01.03.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 3. März 2016, 10:18h    Titel: Antworten mit Zitat

@FAK
Danke für deine Antwort. Verstehe natürlich dein Argument als Fahrer, sehe mittlerweile aber auch die Veranstaltersicht. Zur Orientierung habe ich mal einen Vergleich der uns Angrenzenden Länder gemacht. Allerdings Nenngeld/KM gerechnet, damit es etwas übersichtlicher wird.

Rebenland Rallye ÖRM
169,69km/800,- =4,71 EUR/Km

Schneerosen Rallye ARC
99,98km/520,- =5,20 EUR/Km

Austrian Rallye Legends (Show Veranstaltung/ohne Zeitnahme)
120km/480,- =4,- EUR/Km

Und jetzt unsere "angrenzenden" Länder:

Ungarn Eger Rallye
144,50km/594,- =4,11 EUR/Km

Italien Alpi Orientali
152,02km/1570,- =10,33 EUR/Km

CZ Bohemia Rallye
151,65km/670,- =4,41 EUR/Km

Slovenia Rallye Idrija
77,26km/400,- =5,18 EUR/Km

Deutschland Adac Saarland Pfalz
135,32km/450,- =3,33 EUR/Km

Belgien Rally van Haspenggouw
157,60km/700,- =4,44 EUR/Km

Die Zeit um sämtliche Klassennenngelder herauszufiltern habe ich leider nicht, aber ich denke die ÖRM steht nicht so schlecht da. Smile.

Bitte schick mir per PM deine Fahrzeugdaten und ich gehe dem gerne nach, da wir in Zukunft möglichst alle Fahrzeuge am Start in AUT sehen wollen.


@RSR-K
Reinis TT entspricht schon das ganze letzte Jahr dem diesjährigen M1 Reglement, er durfte mit Ausnahmegenehmigung wegen seiner Behinderung mit seinem TT schon 2015 starten. Mit diesen Erfahrungen konnten wir analysieren welche Teile erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind.
Wo etwa die Freigabe auf größere/stärkere Teile für den Verschleiß sinnvoll sind. Nach Einbau einer Bremsanlage eines Audi R8 wurde wärend der gesamten Saison nichts mehr gewechselt, davor Scheiben und Klötze nach jeder Rallye.

Lg,
M1 Rallye Masters Team
AA
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sebiunger



Anmeldedatum: 23.09.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 4. März 2016, 23:42h    Titel: Antworten mit Zitat

M1 Rallye Masters hat Folgendes geschrieben:
@FAK
der ehemalige M1 Gedanke wurde in der Rallye Kommission überarbeitet. Die neue M1 Klasse sollte eher wie eine frühere Gruppe N gesehen werden, welche es schon seit einigen Jahren nicht mehr gibt. Aber eben ohne einen Restriktor, der einen zwingt mit 1,9bar Ladedruck fahren zu müssen, der sämtliche Fahrzeugteile extrem belastet, sondern mit Seriensteuergerät.
Natürlich besteht die Chance mit einem guten M1 Fahrzeug schneller als ein R2 oder R3 zu sein, allerdings sicher nicht mit einem serienmäßig aufgebauten DS3 oder Adam, beispielsweise aber sehr wohl mit einem BMW M3.
Die Idee gefällt mir wirklich sehr gut, ich bin gespannt wie sich das entwickeln wird.

Es gibt z.B.: von Lotus Fahrzeuge die vom Leistungsgewicht her ganz knapp über den 3,8kg/ps liegen, die aber extrem leicht sind (700-800kg), damit kann man denke ich mindestens mit den R3 Fahrzeugen mithalten wenn nicht sogar schneller fahren.

Nur was passiert wenn die M1 Fahrzeuge wirklich schneller sind als die R3 Autos ? Kann man garantieren, dass z.B.: ein M1 Auto mit 3,80 kg/ps in 4 Jahren noch bei Rallyes in Österreich eingesetzt werden darf ?

Vielleicht fällt jemandem in ein 2-3 Jahren ein, dass man das Leistungsgewicht anheben sollte, weil manche M1 Fahrzeuge schneller sind als die international homologierten Fahrzeuge ?

Es konnte oder wollte bisher noch niemand begründen, warum ein Leistungsgewicht festgelegt wurde. Offensichtlich hatte man eh schon Bedenken, dass Serienautos ohne Leistungsbeschränkung mit freigestellten Bremsen wirklich konkurrenzfähig sein könnten.

Bitte nicht falsch verstehen, ich will das M1 Reglement nicht schlechtreden, ich mache mir nur Sorgen. Es würde mich selber ernsthaft reizen irgendwann ein M1 Fahrzeug einzusetzen, aber nicht wenn es ein größeres Risiko gibt mit sowas nach ein paar Jahren nicht mehr startberechtigt zu sein.

Andy Burton durfte beispielsweise in der BTRDA auch mit seinem Eigenbau - Peugeot 306 Cosworth fahren, genau so lange bis er die WRCs deklassiert hat, dann wurde das Fahrzeug recht schnell verboten.
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rallyeracing



Anmeldedatum: 03.03.2011
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 5. März 2016, 9:52h    Titel: Antworten mit Zitat

Ist die Lotus Elise bei Rallyes überhaupt startberechtigt?

Art. 2.1 - Nicht zugelassene Fahrzeuge
Cabrios bzw. offene Fahrzeuge sind nicht zugelassen.

Es gibt ein Hardtop für die Elise. Aber gilt sie damit als geschlossenes Fahrzeug?
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rallyeracing



Anmeldedatum: 03.03.2011
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 5. März 2016, 9:58h    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat aus Rallye Magazin 03/04 2016 Thema - M1 Rallye-Masters:

Willi Singer:"Sollte jemand konstant schneller sein als die hohen Klassen der homologierten Fahrzeuge, müssten wir reagieren"


Frage: WARUM ?
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sebiunger



Anmeldedatum: 23.09.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 5. März 2016, 10:07h    Titel: Antworten mit Zitat

@rallyeracing
Gibt eh auch Hardtops für Lotus Elise, müsste man halt gemäß dem Reglement fix montieren.

Das Kommentar vom Herrn Singer kannte ich noch nicht, bestätigt nur meine Meinung. Da werden wieder die Interessen einiger Weniger geschützt was am Ende nur dem Rallyesport schadet.

Jetzt baut man ums teure Geld ein nichthomologiertes M1 Auto auf, in ein paar Jahren ist dieses dann im schlimmsten Fall nicht mehr start-/wertungsberechtigt und somit weitgehend wertlos. Für den normalen Straßenverkehr ist das Fahrzeug dann dank Motorsporttypisierung aber auch nicht mehr zu gebrauchen.

Um diese Klasse wirklich interessant zu machen müsste man sicherstellen, dass die Fahrzeuge die nächsten 10 Jahre zumindest startberechtigt sind, sonst geht es einigen Teilnehmern am Ende wie Andy Burton.
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M1 Rallye Masters



Anmeldedatum: 01.03.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 7. März 2016, 10:13h    Titel: Antworten mit Zitat

@sebuinger
Ziel ist es, bei der nächsten Komissionsitzung Ende Juni, dass Reglement ggf. zu verfeinern und danach für 2017/2018 für 2 Jahre abzusegnen.
Das Leistungsgewicht ist entstanden, da man die Spitze (WRC/R5) mit einem möglichen M1 Topfahrzeug nicht erreichen will. Als Referenz diente das Leistungsgewicht der RGT 3,4kg/PS, welche bekanntlich auch mit mehr Freiheiten im Umbau diese Performance nicht erreichen.

Natürlich, kann niemand versprechen, dass die Klasse M1 bis 2030 gibt. Vielleicht springt die FIA auf den Zug auf und die Klasse heißt international dann anders Smile.

@rallyeracing
Zitat Singer ist denke ich unbedenklich. Wird nicht passieren, wenn z.B. ein Gentleman Driver mit einem WRC/R5 geschlagen wird, da solche Situationen in der Vergangenheit mit R3 und R2 Fahrzeugen auch schon vorgekommen sind.

motorsportliche Grüße
M1 Masters Team
AA
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 8. März 2016, 20:00h    Titel: Antworten mit Zitat

sebiunger hat Folgendes geschrieben:
Das Kommentar vom Herrn Singer kannte ich noch nicht, bestätigt nur meine Meinung. Da werden wieder die Interessen einiger Weniger geschützt was am Ende nur dem Rallyesport schadet.

Jetzt baut man ums teure Geld ein nichthomologiertes M1 Auto auf, in ein paar Jahren ist dieses dann im schlimmsten Fall nicht mehr start-/wertungsberechtigt und somit weitgehend wertlos. Für den normalen Straßenverkehr ist das Fahrzeug dann dank Motorsporttypisierung aber auch nicht mehr zu gebrauchen.

Um diese Klasse wirklich interessant zu machen müsste man sicherstellen, dass die Fahrzeuge die nächsten 10 Jahre zumindest startberechtigt sind, sonst geht es einigen Teilnehmern am Ende wie Andy Burton.


Ich gehe davon aus, daß Willi Singer das Beste für den Rallyesport will und somit auch mit den M1-Teilnehmern unter allen Umständen möglichst human verfahren will. Eingriffe ins Reglement, u.A. dann, wenn eine Wagenklasse zu schnell geworden ist, oder wenn man eine möglichst hohe Wettbewerbsgleichheit herstellen will, hat es in den letzten Jahren immer wieder gegeben. Wichtig ist erst einmal - und so scheint es mir - daß ein Weg gefunden werden konnte, um die Auswahlmöglichkeiten für Teilnehmer und somit die Markenvielfalt zu erhöhen. Eine möglichst konsequente Kontinuität in der Gestaltung des Reglements sehe ich natürlich auch als wichtig an.

M1 Rallye Masters hat Folgendes geschrieben:
Natürlich, kann niemand versprechen, dass die Klasse M1 bis 2030 gibt.


Ist eigentlich schade. Wink Denn so lange ist es bis dahin gar nicht. Wenn man bedenkt: Die Zeit der fast ununterbrochenen Baumschlager-Überlegenheit in den letzten Jahren ist kaum kürzer...

Aber ich sehe, Du gibst Dir mit Deinen Kollegen große Mühe, und das gibt schon wieder sehr viel Zuversicht. Außerdem...:

M1 Rallye Masters hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht springt die FIA auf den Zug auf und die Klasse heißt international dann anders Smile.


In diese Richtung habe ich auch schon gedacht. Früher oder später wird sich die WRC-Kategorie sowieso überlebt haben, weil die Kosten-/(PR-)Nutzen-Relation ihren Einsatz einfach nicht mehr rechtfertigt, Auch die R5-Kategorie ist in meinen Augen schon viel zu sehr abgehoben. Vielleicht greift man dann auf eine Regelung nach dem Vorbild der österreichischen M1 Rallye-Masters zurück.

Würde ich auf jeden Fall für weit sinnvoller halten als eine Abschaffung des Vierradantriebes (wo die R3-Fahrzeuge auch schon teilweise viel zu überzüchtet sind).

Zu guter Letzt möchte ich dem Andreas (M1 Rallye Masters) dafür danken, daß er hier so bereitwillig Auskünfte gibt und sich an den Diskussionen beteiligt. Ich denke, daß dadurch das Forum für Sportler und sachkundige Fans wieder interessanter werden sollte und sowohl die Zahl der Mitlesenden als auch die der aktiven User ansteigen sollte. Jedenfalls würde ich es mir wünschen.

P.S.: Gehe ich richtig in der Annahme, daß der Ford Mustang GT, der bei der Rebenland-Rallye mit der Startnummer 53 ins Rennen gehen wird, auch ein M1 ist?
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sebiunger



Anmeldedatum: 23.09.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 9. März 2016, 19:46h    Titel: Antworten mit Zitat

@ M1 Rallye Masters
Vielen Dank für die ehrliche Antwort, ich bin wirklich gespannt wie sich die Sache entwickelt, für mein Empfinden ist diese Klasse genau das wo der Rallyesport hin muss.

Bei den möglichen Beschränkungen für diese Klasse bin ich halt eher skeptisch, wenn die Konkurrenzfähigkeit kein relevanter Punkt wäre, gäbe es die aktuelle Leistungsbeschränkung ja nicht.

Einen guten Fahrer in einem WRC oder R5 wird man auf die gesamte Saison gesehen sowieso mit keinem Straßenauto schlagen können, somit drücke ich die Daumen, dass sich die Klasse M1 gut entwickelt und die Leistungsbeschränkung vielleicht doch irgendwann fällt Very Happy
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 16. März 2016, 21:30h    Titel: Antworten mit Zitat

sebiunger hat Folgendes geschrieben:
Einen guten Fahrer in einem WRC oder R5 wird man auf die gesamte Saison gesehen sowieso mit keinem Straßenauto schlagen können, somit drücke ich die Daumen, dass sich die Klasse M1 gut entwickelt und die Leistungsbeschränkung vielleicht doch irgendwann fällt Very Happy


Ich schätze einmal, es gibt wichtigere Dinge, die es zu klären/managen/anzustreben gilt. Cool Oder - wie sich ein Leserbriefschreiber im Rallye Racing anläßlich der Einführung eines kleineren Air-Restrictors bei Gruppe A-Vierradwagen einmal geäußert hat: Rückwärts fahren, wenn es bergauf geht, werden sie wohl kaum... Laughing

Mir würde vor allen Dingen viel daran liegen, daß andere Länder wie Deutschland oder Tschechien ebenfalls auf den "M1-Zug" mit aufspringen. Vielleicht hätten dann u.U. auch - sagen wir einmal - Polen, Dänemark oder die Benelux-Länder Interesse. Und dann wäre - möglicherweise - der Schritt zur Legitimierung der Klasse durch die FIA nicht mehr allzu groß (zumindest bei den neuen Modellen).

In diesem Zusammenhang ist sicher dieses Video ganz interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=aO2Z6QDI_6c

Bemerkenswert finde ich auch, daß mit Niki Schelle bereits ein Deutscher sich für das Konzept begeistert. Der wird das sicher anregen, daß man diese Regelung auch in seinem Land übernimmt (von der derzeitigen Gruppe G gibt es ja noch einige Abweichungen). Es wäre sicher nicht von Nachteil, wenn man ein M1-Auto auch außerhalb von Österreich einsetzen dürfte. Und wenn diese Regelung nicht nur bei uns gilt, ist sicher auch die Chance höher, daß diese Wagen langfristig ihre Daseinsberechtigung im Rallyesport haben werden. Um nicht zu sagen: Praktisch für immer.

Vielleicht macht es aber auch Sinn, zunächst einmal abzuwarten, wie sich das Konzept in seiner ersten Saison bewährt, und zu sehen, wo man eventuell noch nachbessern muß, ehe es auf andere Länder übertragen wird.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 5. Juni 2016, 18:00h    Titel: M1 Rallye-Masters/Kärnten-Rallye: Der Beginn eines Booms? Antworten mit Zitat

Es liegt an sich nicht in meinem Wesen, mir selber zu antworten, aber da sich im Zusammenhang mit M1 Rallye-Masters aktuelle News ergeben haben, die für Viele interessant sein könnten und der Erwähnung wert sind, möchte ich dies tun.

Nun: Die Hirter-Kärnten-Rallye powered by UNIOR ist vor etwas weniger als vor einem Tag zu Ende gegangen, neun Fahrzeuge der Kategorie M1 sind an den Start gegangen. So weit, so gut. Und gut geht es auch weiter, wenn man sich die Ergebnisse bei diesen Fahrzeugen ansieht: Alleine drei "verirrten" sich in die Top Ten - Knobloch/A. Wittmann (Mitsubishi) sowie Bachler (Subaru), Reini Sampl (Audi TTS) schaffte Platz 14, und Florian Liendl mit dem Audi A3 kam bis auf Platz 27 (von immerhin 68 angekommenen Wagen). Die Anderen müssen noch ein wenig lernen (Pirz), oder sie müssen sich mit einer guten Show begnügen, da wahrscheinlich die Möglichkeiten des Wagens nicht mehr hergeben (Ruggero Ravaglioli/Ford Mustang GT). Bei Ing. Alfred Kramer war es schlichtes Pech (ich nenne es einmal so).

Dem Andi Aigner kann ich nur wünschen, daß er sich von dem technisch bedingten Ausfall nicht beeindrucken läßt (der einzige in der Kategorie M1 übrigens), sondern daß er unverdrossen daran weiter arbeitet, dem BMW 650 bei den Rallyes Flügel zu verleihen. Auf der anderen Seite wiederum haben wir einen Günther Knobloch, der als Speerspitze der M1 Rallye-Masters sehr stark in die Nähe eines Gesamtsieges gekommen ist (wenngleich es dafür des Ausfalls von Gerald Rigler bedurfte). Mich hat das Auftreten der M1 Rallye-Masters bei der Hirter-Kärnten-Rallye powered by UNIOR, die sicher auch nicht recht materialschonend ist, sehr überzeugt, und eigentlich sollte das eine Motivation für einige Abstinente sein, ebenfalls diesen Weg einzuschlagen. Daß man sich mit einem solchen Wagen sehr in Szene setzen kann, hat man ja deutlich gesehen.

Es wäre in diesem Zusammenhang sicher auch interessant, zu erfahren, wie hoch in etwa die Preisdifferenz zwischen einem herkömmlichen Gruppe N/H/R4-Mitsubishi und einem solchen liegt, wie ihn etwa Günther Knobloch fährt. Und natürlich auch der Unterschied bei den laufenden Kosten. Vielleicht könnten auf diese Weise mehr Fahrer in den Genuß eines (vergleichsweise) leistbaren Vierrad-Fahrzeuges kommen, mit dem es sich trotzdem ordentlich performen läßt.
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