www.motorline.cc Foren-Übersicht www.motorline.cc
Die Motorwelt im Internet
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen  BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Rallye-WM übt sich in Selbstzerstörung...

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.motorline.cc Foren-Übersicht -> Rallye, F1, Motorsport
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 24. Januar 2016, 17:00h    Titel: Rallye-WM übt sich in Selbstzerstörung... Antworten mit Zitat

...da kann ich nur sagen: Das trifft es auf den Punkt. Haargenau.

Allerdings sehe ich den Kern des Problems - MNT möge mir verzeihen Cool - gar nicht so sehr in angeblich fehlenden PS der Wettbewerbswagen. Schließlich hatten die Rallyewagen der Siebziger Jahre auch nur - wenn es gut ging - ein Maximum von etwa 280 bis 300 PS. Und da war durchaus schon eine signifikante Begeisterungswelle erkennbar. Außerdem - nach meiner theoretischen wie praktischen Erfahrung entstehen mehr Action und Show nicht durch mehr PS, sondern durch einen ausgeglichenen Wettbewerb. Was nicht heißen muß, daß den Zusehern ein Einheitsbrei bei den Fahrzeugen geboten werden muß. Ganz im Gegenteil!

Mein Lösungsansatz wäre ein ganz anderer. Ich meine: Daß den WRC-Rallyewagen ab nächstem Jahr eine aggressivere, mehr Competition-like Optik verpaßt werden soll, das wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Aber halt nur einer von Vielen. Ich hege beispielsweise eine hohe Wertschätzung für das Reglement, das in der chinesischen Rallye-Meisterschaft zur Anwendung kommt. Dort fahren unter Anderem Wagen mit 2,5 Litern Hubraum plus Turbo oder mit 3-Liter-Saugmotoren. Durch Zufall fand ich heraus, daß dort sogar ein SAAB ( Exclamation ) mitfährt! Und noch dazu den letzten Lauf gewonnen hat!

Stellt Euch einmal vor, die FIA würde die Allrad-Kategorie um diese Klasse erweitern. Von mir aus - wenn es unbedingt sein muß - bei den hubraumstärkeren Wagen mit einem etwas kleineren Restriktor als in China. Was glaubt Ihr, was sich da tun würde! Very Happy Ganz zu schweigen von der Zulassung von GT-Fahrzeugen à la "Zeltner-Zebra"! Das wäre noch die Sahne auf der Cremetorte.

Aber die Rallye-Weltmeisterschaft in ihrer aktuellen Form ist nun einmal eine Inzucht, wie sie im Buch steht, und wie es aussieht, bleibt sie das auch. Jedenfalls, solange einem Jean Todt nichts Anderes einfällt als ein kleinlautes "Die Zeiten haben sich geändert"....und er das der breiten Masse als endgültige Weisheit verkaufen kann.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Drifter



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 24. Januar 2016, 18:21h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab noch nie in meinem Leben einen Text gelesen, dem ich so wenig zustimmen konnte Rolling Eyes . Ich finde allerdings auch, dass MNT in dem Teil seines Artikels, der die WRC betrachtet, noch nie so weit daneben gelegen ist. Deutlich stärkere WRCs als die Atuellen, mit der aktuellen Fahrwerks- und Reifentechnologie, zuzulassen, ist wohl unvorstellbar.

Ich fand die Monte geil, dass nur Chris Meeke im DS3 dem Ogier im Polo Paroli bieten kann ist weder die Schuld von Ogier noch vom Regelment.

Ich finde auch die aktuellen 1.6 l WRC absolut gelungen, schade finde ich nur, dass im Zuge der Hubraumreduktion auch der Airrestriktor verkleinert wurde. Den hätte man IMHO auf dem Nieveau der 2.0 l WRCs belassen sollen. Vom neuen Regelment verspreche ich mir nicht viel, ich glaube nicht, dass zusätzliche aerodynamische Hilfsmittel die Autos spektakulärer machen werden, im Gegenteil, es wird noch wichtiger, eine saubere Linie zu fahren.

Es wird jedenfalls unmöglich sein, auf einem derartigen technologischen Niveau, wie es die Werke in der WRC zeigen, einen 2,5 l Turbo Motor so einzubremsen, dass er keinen Vor- oder Nachteil gegenüber einem 3.0 l Sauger hat. Schon 1986 zB war der Metro 6R4 mit einem 3.0 l Sauger chancenlos gegen einen 205 T 16 mit einem 1.8 l Turbomotor. Also wird jeder, der vorne mitfahren will, das erfolgsverspechendere Konzept einsetzen.

Die WRC krankt m.E. nur an der stümperischen Vermarktung, wenn ich mir anschau was für Videos Ken Block produziert und im Vergleich dazu, dass ich die aktuellsten Infos, Bilder und Videos zur WRC aus sozialen Netzwerken und youtube habe, kann ich nur den Kopf schütteln. Wann wird Red Bull endlich aufwachen???
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 25. Januar 2016, 18:39h    Titel: Antworten mit Zitat

Drifter hat Folgendes geschrieben:
Ich hab noch nie in meinem Leben einen Text gelesen, dem ich so wenig zustimmen konnte Rolling Eyes .


Solche Antworten bin ich schon gewohnt.

Wenn ich ein paar Dinge zum Inhaltlichen sagen dürfte...

Drifter hat Folgendes geschrieben:
Ich fand die Monte geil, dass nur Chris Meeke im DS3 dem Ogier im Polo Paroli bieten kann ist weder die Schuld von Ogier noch vom Regelment.


Die Schuld vom Ogier: Nein.

Die Schuld vom Reglement: Ja. Ist aber sicher nicht der einzige Grund.

Drifter hat Folgendes geschrieben:
Es wird jedenfalls unmöglich sein, auf einem derartigen technologischen Niveau, wie es die Werke in der WRC zeigen, einen 2,5 l Turbo Motor so einzubremsen, dass er keinen Vor- oder Nachteil gegenüber einem 3.0 l Sauger hat. Schon 1986 zB war der Metro 6R4 mit einem 3.0 l Sauger chancenlos gegen einen 205 T 16 mit einem 1.8 l Turbomotor. Also wird jeder, der vorne mitfahren will, das erfolgsverspechendere Konzept einsetzen.


Das erfolgversprechendste Rezept wäre wahrscheinlich, alte, festgefahrene Bahnen zu verlassen und als Werk- oder Semi-Werk-Team junge, hungrige, talentierte Fahrer zu engagieren.

Betreffend des Vergleiches des MG Metro 6R4 mit dem Peugeot 205 Turbo 16: So etwas wie einen von der FIA vorgeschriebenen Air-Restrictor hat es, so weit ich das abschätzen kann, vor 30 Jahren auch bei den Turbo-Autos nicht gegeben. Man kann heute mit Restriktoren Vieles einigermaßen so regeln, daß halbwegs Chancengleichheit besteht. UND: Ich möchte daran erinnern, daß vor Allem in den Teams von Lancia und Peugeot einige Weltklassefahrer engagiert waren, während Austin Rover Fahrer wie Tony Pond, Malcolm Wilson oder Jimmy McRae unter Vertrag hatte, die einem Kankkunen, Alén oder Toivonen niemals das Wasser reichen konnten. Das hat wohl sicher auch eine gewichtige Rolle gespielt. Obwohl: Bei der RAC-Rallye 1985 war der MG Metro nicht einmal so schlecht platziert.

Du findest das aktuell in der Rallye-Weltmeisterschaft Gebotene geil? Gut, okay. Fraglich ist, ob das viele andere Rallye-Anhänger (oder die, die es einmal waren) auch so sehen. Vermarktung? Solange ein Einzelner alles gewinnt und die jetzige Top-Kategorie der Rallye-Königsklasse das Höchste der Gefühle in Sachen Spirit und Action ist, ist die Rallye-WM für mich so interessant, wie wenn in China ein herrenloses Fahrrad umfällt. Egal ob mit oder ohne Vermarktung.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
goodman



Anmeldedatum: 30.11.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 26. Januar 2016, 21:36h    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde MNT hat zu 100% recht mit seinem Text. Man braucht sich nur die Mercedes Werbung anzusehen. Man könnte fast meinen auf Basis dieser Spots wurde das neue Reglement gestaltet um die technologische Überlegenheit von Mercedes bestmöglich zum Kunden zu transferieren. Wie schlecht das Produkt F1 aber mittlerweile ist sieht man am Unterschied zwischen dem ersten u. zweiten GP in Spielberg. Die wenigsten wollten sich das nochmals um dieses Geld geben. ->Leere Ränge. Die Leute lassen sich heute einfach nicht mehr dauerhaft verarschen. Bezüglich WRC, wenn eine Serie so gestaltet ist dass man sich ständig Gedanken machen muss wie man was vermarktet weil es anscheinend weder Hersteller noch Zuschauer interessiert dann ist was falsch. Autos die nur noch durch ihre Bemalung für den Großteil unterscheidbar sind. Doch halt, der Yaris WRC steht ja schon vor der Türe. Juhu. Was ist die nächste Evolutionsstufe? Ein WRC Smart fortwo für 2020? Natürlich mit 3 Zyl. Hybrid und da setzen sie dann einen 17 jährigen Probeführerscheinfahrer rein dem der Papa alles gerichtet hat und der ohne nachzudenken standardisierte politisch korrekte Phrasen drischt. Früher war der Weg zur Spitze hart und charakterbildend, deswegen hatten diese Leute auch noch was zu sagen (oder auch nicht wenn sie nicht wollten). Was soll so ein designtes Buberl zu sagen haben und wem soll das interessieren? Schickt die Konzerne nachhause, lasst Firmen wie z.B. M-Sport die Autos bauen, macht ein Reglement mit Autos wo es mehr braucht als Knöpferl zu drücken und zu drehen um das Fahrzeug zu beherrschen und das Ganze wird zum Selbstläufer. Es wird immer gesagt die Zeiten haben sich geändert, ja das stimmt. Früher war Motorsport auch dazu da um die Technologie voranzutreiben. Das braucht heute niemand mehr, die Leute brauchen eine Show und nicht von Konzernstrategen u. Marketingexperten konstruierte Technologie-Exzesse damit nur ja die Einstiegshürden so groß sind dass sich das möglichst wenig Konkurrenz antut, antun kann oder überhaupt schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Wer braucht sowas?
_________________
Rechts is`s Gas! (Right is the throttle)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
RSR-K



Anmeldedatum: 10.09.2010
Beiträge: 327

BeitragVerfasst am: 26. Januar 2016, 21:48h    Titel: Antworten mit Zitat

Andi, die AP4 Autos hast vergessen ? Wink
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Reihenvierer



Anmeldedatum: 23.04.2012
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 26. Januar 2016, 23:59h    Titel: Antworten mit Zitat

Ein ganz schwacher Artikel, nicht nur vom Stil her sondern auch viel zu oberflächlich.

[/quote]Wurde früher eingeblendet, wenn ein Pilot auf den KERS-Button gedrückt und er dank der aufgesammelten Hybrid-Energie zum Überholen angesetzt hat, wird die Hybrid-Energie heute zum Ausgleichen des Turbo-Lochs verwendet. [quote]

Abgesehen davon, dass der Ladezustand der Batterie auch 2015 angezeigt wurde: Maximale 163 PS sollen nur dazu verwendet werden um einen Lader anzutreiben? Gehts noch??? Very Happy

Dabei ist die Konstruktion im Prinzip relativ einfach. Es gibt H und K.

Bei einem Turbomotor mit Ladedruckbegrenzung wird unter Vollast der überschüssige Ladedruck über das Überdruckventil nutzlos in die Atmosphäre abgeblasen. Beim F1-Hybridturbo wird dagegen mit der überschüssigen Abgasenergie der mit dem Turbolader verbundene zweite E-Motor (MGU-H) angetrieben, der max. Ladedruck bleibt dadurch im erlaubten Bereich, ein Abblasen von überschüssigem Ladedruck entfällt. Die MGU-H kann (als Generator) entweder die Batterie laden oder mit dem erzeugten Strom direkt den ersten E-Motor (MGU-K) antreiben, der ist mechanisch mit dem Antriebsstrang verbunden und setzt seine Leistung direkt in Vortrieb um. Bei niedrigen Drehzahlen (also im klassischen "Turboloch" bei zu wenig Energie aus den Abgasen) arbeitet die MGU-H als Elektromotor, sie zieht Strom aus der Batterie und treibt nun ihrerseits den Verdichter an - der Motor läuft auch bei niedrigen Drehzahlen mit max. Ladedruck und spricht beim Beschleunigen optimal an (also kein ALS notwendig).

Gerhard Berger hat auch zumindest in dem Interview das ich gelesen habe nicht die Hybridmotoren in Frage gestellt, sondern nur Vereinfachungen angeregt, wobei er sich allerdings mit dem Dr.Marko-Biturbo ("mehr Sound") als Red Bull-Sprecher verraten hat...

Seit Jahren nörgeln Ecclestone und die Abgesandten des Dosenteams über die F1, wie sie nunmal ist. Dabei waren seinerzeit alle dafür dass dieses Reglement eingeführt wird. Auch Red Bull.

F1 ohne Hersteller hieße technisch irrelevante Einheitsmotoren. Das wären dann wirklich Mickymaus-Autos.

Der Red Bull "Holzhacker"-Zugang zum Motorsport und zur F1 im besonderen geht mir schön langsam auf den Nerv.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Juha



Anmeldedatum: 07.11.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2016, 7:54h    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz deiner Meinung goodman.
Ist schon toll, wenn uns am Strassenrand erklärt wird, was wir am Strassenrand(und im TV) sehen wollen. Angeblich Spoiler und anderen ?Klunker?. Vielleicht noch ein Surfbrett am Dach, damit alle eventuellen Interessensgruppen abgedeckt sind. Unglaublich, Rallye goes Formel 1. Wenn dort die Rennen wieder einmal zu fad werden, kommen sofort Tankstop´s als Lösung.
Wie wär´s wenn wieder einmal Autos in normaler Grösse eingesetzt werden könnten, und nicht diese unansehnlichen Strassenzwerge, die sich nur mehr durch das Markenemplem unterscheiden? Warum nicht die sogenannte Golf-Klasse und drüber? Vielleicht kann man ja die Leistung über das Leistungsgewicht reglementieren.
Die TV-Bilder tragen natürlich auch zum derzeit jämmerlichen Bild der WRC bei.
Bei Schirennen kommen mindestens 50 Aktive 2-4 Minuten ins Bild. Bei den Rallyes konzentriert sich alles auf eine Handvoll Teams
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 27. Januar 2016, 23:01h    Titel: Antworten mit Zitat

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
Andi, die AP4 Autos hast vergessen ? Wink


Ist es denn schon offiziell, daß da etwas kommt? Wünschen würde ich es mir ja.

@ Reihenvierer:

Grundsätzlich bin ich der Auffassung, daß die Formel 1 als (angebliche) Königsklasse des Rennsports eine technische Vorreiterrolle für die Serienfertigung spielen sollte. Zumindest - oder vor allem - im Bereich des Motors und der Kraftübertragung. Aber gut, das sehen nicht Alle so.

Wie ich zu dem Thema im Detail stehe, habe ich hier schon versucht anzusprechen:

http://forum.motorline.cc/viewtopic.php?t=754

Vielleicht sollten wir, wenn Bedarf besteht, die Diskussion darüber auch hier weiterführen.

Übrigens muß ein Formel 1-Motor, der etwas "kann", nicht unbedingt von einem Pkw-Hersteller stammen. Firmen wie Coventry Climax, BRM, Repco, Hart oder in jüngerer Zeit Illmor haben teilweise auch ganz gigantische Leistungen auf diesem Gebiet gebracht...

@ goodman:

Ich gebe Dir (oder Ihnen; wie halten Sie's lieber...? Very Happy ) in so gut wie allen Punkten recht. Der Punkt, wo ich widersprechen muß: Auch in der heutigen Zeit reduziert sich Rallyefahren nicht auf das Drücken von Knöpferln - die Fahrzeugbeherrschung ist nach wie vor sehr wichtig. Wenn du heute bei einer Rallye Monte Carlo mit vollem Hammer (sage ich jetzt einmal) auf eine vereiste Kurve zusteuerst, dann ist das sicher ähnlich schwierig oder fast genauso schwierig wie vor 25, 30 oder 40 Jahren. Übrigens: Ein Technologieträger sind die heutigen sog. Top-Rallyewagen schon lange nicht mehr (genauso wie es bei vielen anderen Motorsportarten auch ist). Da ist beim Allradantrieb nicht einmal ein Mitteldifferential vorhanden! Da frage ich mich auch wieder, ob so ein riesiger Rückschritt wirklich nötig ist. Gebracht auf der Kostenseite hat es offensichtlich nicht sehr viel (lasse mich gerne eines Besseren belehren... Wink ).

@ Juha:

Leistung über das Leistungsgewicht reglementieren...? Wenn das etwas hilft und einigermaßen leicht administrierbar ist, könnte ich mich damit anfreunden. Very Happy

Alle Aktiven einer Rallye im Fernsehen würde mir natürlich auch taugen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Reihenvierer



Anmeldedatum: 23.04.2012
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 7. Februar 2016, 21:38h    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollte jemand bei Red Bull, bevor der Motorenpartner und das Hybrid-Reglement dauerkritisiert werden, zuerst andere Dinge aufräumen?

http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/murtal/peak_murtal/4919969/Spielberg_Naechster-RingVerein-gepruft?xtor=CS1-15

Zitat:

Fakt ist: Ohne Motorsportclub und Sicherheitsstaffel dürfen am Red-Bull-Ring keine Rennen stattfinden.


Zitat:
Vielleicht sollten wir, wenn Bedarf besteht, die Diskussion darüber auch hier weiterführen.


Gerne. Es wird nach den ersten Rennen sicher wieder Gelegenheit dazu geben.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 11. Februar 2016, 22:20h    Titel: Wilson: Alte Popularität unerreichbar Antworten mit Zitat

Habt Ihr es auch gelesen...?

http://www.motorline.cc/rallye/news/2016/Rallye-WM/Rallye-WM-Interview-Wilson-Alte-Popularitt-unerreichbar-202176.html

Also mir geht der Inhalt dieses Interviews mal wieder so richtig auf den Senkel. Überhaupt keine Vision, überhaupt keine Vorstellung davon, was geändert gehört, daß die Rallye-Weltmeisterschaft wieder frischen Schwung bekommt. Und natürlich kaum ein Tau davon, was die Menschen sehen wollen. Sinnleerer wäre wohl nur noch ein Capito-Interview... Razz

Ist ja kein Wunder, wenn immer weniger Fahrzeugproduzenten in den Rallyesport investieren wollen. Bei DEN Rahmenbedingungen...

Ich könnte dem Malcolm Wilson und der FIA sagen, wie man SOFORT wieder die alte Popularität herstellen könnte. Aber auf mich hört ja keiner! Mad
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.motorline.cc Foren-Übersicht -> Rallye, F1, Motorsport Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de