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M1 Masters

 
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RSR-K



Anmeldedatum: 10.09.2010
Beiträge: 327

BeitragVerfasst am: 5. Januar 2017, 19:04h    Titel: M1 Masters Antworten mit Zitat

http://www.motorline.cc/rallye/news/2017/Sonstiges/Rallye-News-M1-Masters-mit-eigenem-Kick-off-Event-208617.html

Gewertet werden höchstens die besten vier Ergebnisse, egal, wie viele Läufe letztendlich im Kalender stehen werden. Ziel der M1-Verantwortlichen ist es, dass sich die besten Fahrer, nicht die Teams mit dem größten Budget an der Spitze der Wertung etablieren.


Ein Team mit dem größten Budget fährt alle Läufe, sammelt so viele Punkte wie möglich und nimmt die besten vier.
Das low Budget Team kann gerade mal fünf Läufe bestreiten und nimmt auch die besten vier.

Das entspricht meiner Meinung nach nicht ganz der Gerechtigkeit.
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GP Racing



Anmeldedatum: 13.09.2010
Beiträge: 781

BeitragVerfasst am: 5. Januar 2017, 19:19h    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wir wollten heuer unsere Philosophie des leistbaren Motorsports in das M1 Masters einfließen lassen und ich hatte im November bereits mit einem der M1-Masterminds diesbezüglich Kontakt aufgenommen, da wir eben schon Kundenanfragen hatten.
Nur wie bitte soll ich "Low Buget" Rallyeneueinsteigern verkaufen, wenn sie für diese sogenannte Einstiegsklasse heuer ausnahmslos wesentlich kostenintensivere ÖM Rallyes fahren müssten, da in der ARC keine Prädikate mehr vergeben werden?
Meiner Meinung nach ist das ein riesen Schritt, aber nach hinten!
MfG GP Racing Georg Gschwandner
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Manta 200



Anmeldedatum: 12.03.2011
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 6. Januar 2017, 9:24h    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
irgendwie habe ich das Geführl das man die ARC abwürgen möchte,
deshalb schon das bei der ÖM mehr Starter sind.

Oskar
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 6. Januar 2017, 15:13h    Titel: Antworten mit Zitat

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
http://www.motorline.cc/rallye/news/2017/Sonstiges/Rallye-News-M1-Masters-mit-eigenem-Kick-off-Event-208617.html

Gewertet werden höchstens die besten vier Ergebnisse, egal, wie viele Läufe letztendlich im Kalender stehen werden. Ziel der M1-Verantwortlichen ist es, dass sich die besten Fahrer, nicht die Teams mit dem größten Budget an der Spitze der Wertung etablieren.


Ein Team mit dem größten Budget fährt alle Läufe, sammelt so viele Punkte wie möglich und nimmt die besten vier.
Das low Budget Team kann gerade mal fünf Läufe bestreiten und nimmt auch die besten vier.

Das entspricht meiner Meinung nach nicht ganz der Gerechtigkeit.


Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob die hier gewählte Systematik eine hundertprozentig glückliche Lösung ist. Aber gedacht haben sich die Macher der Regel sicher etwas. Weil Eines muß man sagen: Einer, der aufgrund finanzieller Vorteile wesentlich öfter fährt als ein Anderer und sonst haufenweise, möglicherweise billige, Punkte abstauben würde, hat es nun nicht so leicht, den Anderen mit kleinerem Budget (= weniger Starts) in der Meisterschaft zu besiegen. Das war wohl der Hintergedanke bei dieser Entscheidung.

Wie gesagt: Ob es sich für den Sport günstig auswirkt, das muß die Praxis zeigen. Vielleicht sollte man in Hinkunft doch zumindest die besten fünf Ergebnisse werten.

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Auch wir wollten heuer unsere Philosophie des leistbaren Motorsports in das M1 Masters einfließen lassen und ich hatte im November bereits mit einem der M1-Masterminds diesbezüglich Kontakt aufgenommen, da wir eben schon Kundenanfragen hatten.
Nur wie bitte soll ich "Low Buget" Rallyeneueinsteigern verkaufen, wenn sie für diese sogenannte Einstiegsklasse heuer ausnahmslos wesentlich kostenintensivere ÖM Rallyes fahren müssten, da in der ARC keine Prädikate mehr vergeben werden?


Gibt es in der Austrian Rallye Challenge keine Wertung, wo die M1-Fahrzeuge punkten dürfen? So wie im Grunde genommen alle anderen Wagen auch?

Manta 200 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
irgendwie habe ich das Geführl das man die ARC abwürgen möchte


Da heißt es DAGEGENHALTEN, DAGEGENHALTEN, DAGEGENHALTEN!!

Die Rallye-Meisterschaft kriegt deswegen nicht mehr Starter, wenn es die ARC nicht mehr gibt. Ganz im Gegenteil. Das quantitative und qualitative Rückgrat der ÖRM in Sachen Starterfelder würde eher durch andere, sinnvolle Maßnahmen gestärkt werden.
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RSR-K



Anmeldedatum: 10.09.2010
Beiträge: 327

BeitragVerfasst am: 6. Januar 2017, 16:12h    Titel: Antworten mit Zitat

@Andi
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob die hier gewählte Systematik eine hundertprozentig glückliche Lösung ist. Aber gedacht haben sich die Macher der Regel sicher etwas. Weil Eines muß man sagen: Einer, der aufgrund finanzieller Vorteile wesentlich öfter fährt als ein Anderer und sonst haufenweise, möglicherweise billige, Punkte abstauben würde, hat es nun nicht so leicht, den Anderen mit kleinerem Budget (= weniger Starts) in der Meisterschaft zu besiegen. Das war wohl der Hintergedanke bei dieser Entscheidung.


Es geht nicht darum wie oft ein M1-Team fährt sondern wie viele Punkte es sammeln kann.
Zur Übung oder aus Spaß kann jedes Team so viele Läufe fahren wie es will. Das ist Vorteil genug.

Wenn ein finanzstarkes M1-Team alle Läufe fährt kann es sich die vier besten Ergebnisse mit den meisten Punkten aussuchen und hat dadurch einen Vorteil gegenüber einem Team mit weniger Budget.
Fünf bestimmte Läufe für die M1 Masters ausschreiben und davon vier werten wäre gerechter.

Oder will man mit dieser Aktion die M1-Teams dazu zwingen so oft wie nur möglich zu starten und damit die Starterfelder bei allen ÖRM-Läufen zu vergrößern ?
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 8. Januar 2017, 19:59h    Titel: Antworten mit Zitat

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
Es geht nicht darum wie oft ein M1-Team fährt sondern wie viele Punkte es sammeln kann.
Zur Übung oder aus Spaß kann jedes Team so viele Läufe fahren wie es will. Das ist Vorteil genug.

Wenn ein finanzstarkes M1-Team alle Läufe fährt kann es sich die vier besten Ergebnisse mit den meisten Punkten aussuchen und hat dadurch einen Vorteil gegenüber einem Team mit weniger Budget.
Fünf bestimmte Läufe für die M1 Masters ausschreiben und davon vier werten wäre gerechter.


Das stimmt natürlich auch wieder. Aber warten wir einmal ab, wie das in der Praxis abläuft.

Tatsache ist - und das steht für mich im Vordergrund - daß die Menschen hinter der M1 Rallye-Masters eine Menge leisten, um zusätzlichen Schwung in den heimischen Rallyesport zu bringen. Eine solche Zielorientierung und ein solches Streben nach Idealen würde ich woanders in der österreichischen Rallyeszene gerne sehen! Very Happy
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M1 Rallye Masters



Anmeldedatum: 01.03.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 13. Januar 2017, 0:05h    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Rallyefreunde und Forumskollegen,

Ich möchte hier einmal versuchen, unsere Sichtweise darzustellen und zu begründen, warum wir uns so entschieden haben. Wir wollen weder ARC abwürgen, noch ÖM pushen. Wir wollen neue, andere, interessante und gleichzeitig (relativ) günstige Fahrzeuge in den österreichischen Rallyesport bringen. Gleichzeitig wollen wir eine Art Meisterschaft als Plattform bieten, bei der man mit möglichst geringem Aufwand (zeitlich und finanziell) gewinnen kann.

Dazu ein Rechenbeispiel:

Nenngeld
4x ÖRM = 4x 650 = 2600
5x ARC = 3x 520 + 2x 480 = 2520

SP Kilometer
4x ÖRM (Rebenland, Lavanttal, Weiz, Liezen) = ca. 700 SP-km
5x ARC (Schneerosen, Zwettl, W4-Sprint, Mühlstein, Dobersberg) = ca. 400 SP-km

Ergibt in Euro pro SP-km
3,71 Euro/SP-km bei 4x ÖRM
6,30 Euro/SP-km bei 5x ARC

Aus unserer Sicht sind somit 4 ÖRM-Rallyes nicht wirklich teurer als 5 ARC-Rallyes. Wenn man pro SP-km rechnet sind die ÖRM-Rallyes sogar wesentlich billiger. Kosten für Anreise, Quartier, Verpflegung, etc. sind grob geschätzt in etwa gleich (1 Wochenende mehr bei 5x ARC, dafür sind ÖRM-Rallyes 1 Tag länger weil am Donnerstag schon besichtigt wird).

Dazu kommt, dass die ÖRM-Rallyes wesentlich bessere Medienpräsenz inklusive Fernsehen haben und organisatorisch einfach hochwertiger sind. Bitte nicht falsch verstehen, wir sind keinesfalls Gegner der ARC! Jede Rallye hat ihre Berechtigung und ich persönlich freue mich über jede Rallye, die gefahren wird. Dass ein Neuling als erste Rallye lieber eine Mühlstein Sprintrallye an einem Tag fährt, als eine anstrengende 190km-Rallye in Weiz, ist vollkommen klar!
Und abgesehen davon, man kann ja trotzdem mit einem M1-Auto bei einer ARC-Rallye starten. Man kann auch mit einem M1-Auto um die ARC-Meisterschaft fahren. Wir wollen das keinesfalls verhindern, wir würden uns das sogar wünschen - denn das würde zeigen, dass unser Ansatz richtig war.

Wir sind jedenfalls davon überzeugt, dass 2017 die M1 Masters die günstigste Möglichkeit ist, in Österreich um einen Rallye-Titel zu fahren. Einzig der Opel Corsa Cup ist finanziell in einer ähnlichen Größenordnung.


Zum Thema: Warum 7 Rallyes und nur 4 daraus werten?

4 Rallyes sind genug, um eine sportlich wertvolle Meisterschaft zu bilden und sind zeitlich wie finanziell machbar. 7 Rallyes bieten genug Wahlmöglichkeiten: wir wollten Schotter weder verpflichten, noch ausschließen. Wenn jemand nicht Schotterfahren will, bleiben noch immer 5 Rallyes. Und wenn jemand zur Rebenland nicht fertig wird und im Lavanttal ausscheidet, ist die M1 Masters auch noch nicht verloren.
Der Kalender ist noch nicht final, eventuell kommen noch Rallyes dazu. Niederbayern steht zum Beispiel hoch im Kurs. Der Veranstalter und mehrere Teilnehmer sind diesbezüglich an uns herangetreten. In den Kalender würde sie gut passen, jedoch muss da zuerst das OK vom DMSB kommen, damit die Klasse (wie letztes Jahr) wieder ausgeschrieben werden darf.


Was uns auch noch wichtig ist: der ORC
Endlich gibt es 4 klar strukturierte Wertungen bei den ÖRM Rallyes, alle mit gleichem Punktesystem:
ORM und ORM-2WD für homologierte Autos (wie gehabt)
ORC1 und ORC2 für nicht (mehr) homologierte Autos

ORC1 (Klasse 7.1):
HA/HN über 2000ccm (inkl. alte WRC)
M1-LG1
Super 1600
Kitcars über 1600ccm

ORC2 (Klasse 7.2):
HA/HN unter 2000ccm
M1-LG2
Kitcars unter 1600ccm

Klare, eindeutige Wertungen mit verständlichem Punktesystem sind extrem wichtig, damit man eine Sportart medial transportieren kann. Deshalb nutzt auch die M1 Masters wie ORM und ORC das bekannte Punktesystem mit 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Denn wie sollen sich Zuschauer und Sponsoren auskennen, wenn sich nicht einmal die Akteure selbst auskennen (siehe altes Klassensystem oder ARC-Punktesystem)? Wir erwarten auf jeden Fall einen spannenden ORC 2017, wo M1-Autos Siegfahrzeuge sein können.


So, jetzt hab ich aber genug geschrieben Wink
Die Arbeitsgruppe M1 Rallye-Masters freut sich gerne auf Anregungen von Aktiven und Rallyefreunden! Wer Zeit und Lust hat ist natürlich gerne bei unserem Kickoff-Event willkommen! Alle Infos dazu hier: https://www.facebook.com/events/119658381861674/

LG
Georg
georg@rallye-masters.at
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RSR-K



Anmeldedatum: 10.09.2010
Beiträge: 327

BeitragVerfasst am: 13. Januar 2017, 9:23h    Titel: Antworten mit Zitat

Mit drei Streichresultaten , wie schaut das aus ?

Zum Einen soll die Sache günstig sein, auf der anderen Seite zwingt man Finanziell Schwächere Teams alle Läufe zu fahren um so viele Punkte wie möglich zu sammeln.
Warum dann nicht gleich alle Läufe werten ?
Das wäre fair . Die Negeranten fahren halt nicht Very Happy
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M1 Rallye Masters



Anmeldedatum: 01.03.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 14. Januar 2017, 16:33h    Titel: Antworten mit Zitat

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
zwingt man Finanziell Schwächere Teams alle Läufe zu fahren um so viele Punkte wie möglich zu sammeln.

Niemand wird gezwungen, alle Läufe zu fahren. Es werden 4 Ergebnisse gewertet - ergo kann man auch Sieger werden, wenn man nur 4 Rallyes fährt. Fährt man 7 Läufe, hat man 3 Streichresultate - klar ein gewisser Vorteil, aber der nur-4-Rallyes-Fahrer ist dadurch nicht automatisch chancenlos. Das ist aus unserer Sicht eine faire und günstige Lösung.

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
Warum dann nicht gleich alle Läufe werten ?

Damit würde man alle Teams mit Titelambitionen zwingen, alle Läufe zu fahren. Das wollen wir nicht und wollen auch die Teilnehmer nicht. Wohin das führt, hat man 2015 in der ÖRM gesehen, als die Vorentscheidung schon bei der Jänner Rallye gefallen ist.


LG
Georg
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1787

BeitragVerfasst am: 18. Januar 2017, 23:00h    Titel: Antworten mit Zitat

RSR-K hat Folgendes geschrieben:
Warum dann nicht gleich alle Läufe werten ?


M1 Rallye Masters hat Folgendes geschrieben:
Damit würde man alle Teams mit Titelambitionen zwingen, alle Läufe zu fahren. Das wollen wir nicht und wollen auch die Teilnehmer nicht. Wohin das führt, hat man 2015 in der ÖRM gesehen, als die Vorentscheidung schon bei der Jänner Rallye gefallen ist.


Der Grund, warum die Vorentscheidung 2015 in der ÖRM schon quasi zu Beginn gefallen ist, ist an sich ein ganz anderer: Nämlich der gleiche wie in den Jahren davor auch schon. ZU WENIG KONKURRENZ!! Confused

Ich kann das gar nicht oft genug sagen. Nur hoffen, daß es heuer besser wird. Hoffentlich ist es kein hoffnungsloser Fall. Bis jetzt hat man ja noch nicht so viel Neues gehört.

Aber gut, lassen wir das. An sich fällt es mir nicht schwer, den von "M1 Rallye Masters" vorgebrachten Argumenten zu folgen. Bloß an DIESER Stelle möchte ich kurz einhaken:

M1 Rallye Masters hat Folgendes geschrieben:
Dazu kommt, dass die ÖRM-Rallyes wesentlich bessere Medienpräsenz inklusive Fernsehen haben und organisatorisch einfach hochwertiger sind.


ÖRM-Rallyes organisatorisch hochwertiger als ARC-Rallyes? Gut, darüber kann und will ich mich nicht äußern. Was die "wesentlich bessere Medienpräsenz" betrifft, so muß ich sagen: So, wie sich diese wesentlich bessere Medienpräsenz in der Praxis gestaltet, profitiert davon maximal eine Handvoll Fahrer. Zumeist die, die ohnehin schon seit Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad und genug Sponsoren haben. Als Fahrer einer unteren Klasse schaust du meist durch die Finger. Egal wie gut deine Leistung ist. Sind wir ehrlich: In Fachblättern wie dem Rally & more, die wiederum eine begrenzte Verbreitung haben, wird über die Rallyechallenge genauso berichtet. In Tageszeitungen mit recht hoher Auflage wie dem Kurier oder der Krone werden, wenn überhaupt, die ersten Drei bis Fünf der Wertung genannt (Letzteres ist bereits Luxus!). Und dann das Fernsehen: Ich habe mich erst im Vorjahr geärgert, als bei der Rallye Weiz nichts vom Andi Aigner mit dem M1-BMW berichtet worden ist. Obwohl er sich platzmäßig achtbar gehalten hat! Insoferne sind die Vorteile der ÖRM, was Medienpräsenz betrifft, doch relativ überschaubar.

Aber ich will nicht polemisieren, vielleicht bessert sich hier ja noch etwas, und keinesfalls will ich den Machern der M1 Rallye-Masters unterstellen, daß sie die ARC abwürgen möchten.
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