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Aufwertung österr. Rallyesport: Was spricht dagegen?
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1793

BeitragVerfasst am: 24. Juli 2015, 20:19h    Titel: Raimund Baumschlager plaudert... Antworten mit Zitat

Ich beziehe mich auf den folgenden, heute erst erschienenen Artikel:

http://www.motorline.cc/2015/Baumschlager-ber-seinen-neuen-SKODA-Fabia-R5-Fabiahaft-198167.html

Es sei dem Raimund verziehen, daß er beim Thema ÖRM nur die positiven Facetten nennt. Allerdings sollte man sich schon fragen, wo manche Leute ihren Optimismus hernehmen. Zumindest dann, wenn man die reale Situation kennt.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1793

BeitragVerfasst am: 6. August 2016, 21:00h    Titel: Antworten mit Zitat

Es hat seinen Grund, wieso ich dieses Thema wieder einmal "hervorkrame", denn wie ich finde, ist es unverändert sehr aktuell.

Persönlich finde ich sehr wohl, daß der geänderte Kurs der OSK in Rallye-Belangen sich gelohnt hat. Zum Einen, weil wieder World Rally Cars zugelassen sind, zum Anderen, weil die Spannung um die ÖRM-Titelentscheidung dezent zugenommen hat (für mich ein wenig zu dezent... Smile ). Und weil die M1 Rallye-Master den Grundstein für Attraktionen bei den Rallyes gelegt hat, die über WRC's, R5 et cetera hinausgehen (Stichwort: Aigner-BMW 650 i). Das schadet sicher auf keinen Fall, und da will ich nicht mit Anerkennung gegenüber unserer Sportbehörde sparen.

Trotzdem: Irgendwie gibt es noch immer eine Menge Dinge, mit denen ich nicht recht klar komme. Wahrscheinlich sind wir da Alle ein bißchen schuld daran. Da wäre einmal die Sache mit den vielen prominenten Abwesenden: Der Wert einer Meisterschaft wird halt einmal daran gemessen, wie groß der Anteil an Sieg-Fahrern mit siegfähigem Material ist. Und wenn man sich hier die Relationen anschaut: Ich traue mich zu wetten, daß mindestens 90, wenn nicht sogar 95 Prozent der Fahrer, die in Österreich für einen Gesamtsieg bei einer ÖRM-Rallye in Betracht kommen würden, abwesend sind. Das ist doch ausgesprochen traurig. Wenn man sich ansieht, wie gut in Tschechien dagegen selbst Sprint-Rallyes besetzt sind, kommt Einem das Weinen.

Und sonst? Keine neuen Marken-Cups für die Breite, auch bei den Historischen ist keine wirkliche neue Bewegung erkennbar. Auch bei den Volvos herrscht Stillstand: Kaum, daß irgendwo - wenn überhaupt - mehr als zwei davon am Start sind. Ich mag diese Autos wirklich sehr, das will ich betonen.

Und dann begleitet uns immer noch - in diesem Online-Kanal leider ganz besonders - das leidige Thema Forums-Unkultur. Eigentlich sollte doch so ein Online-Forum (wie auch eine Leserbrief-Seite in einem Printmedium, aber hier wäre das Potential noch viel größer) für den konstruktiven Gedankenaustausch zwischen Leuten jeglicher Couleur dienen, und dafür - solange es nicht zu einseitig wird - daß Jeder seine Wünsche und Anliegen deponieren kann. Und auch äußern darf, was ihm nicht gefällt.

Und weil immer wieder so gern von bestimmten Personen die Legende verbreitet wird, ich ließe nur meine eigene Meinung gelten und würde - auf gut Deutsch gesagt - über jede andere geäußerte Ansicht drüberfahren: Das ist schlicht und ergreifend blanker Unsinn. Ich muß meinen Willen nicht durchsetzen. Nicht, wenn viele Andere (insbesondere, wenn es die große Mehrheit ist) andere Idealvorstellungen haben und diese verwirklicht sehen wollen. Wir sind eine Demokratie, und da hat es Priorität, sich nach den Wünschen der Mehrheit zu richten. "Leben und leben lassen" sollte aber trotzdem das Prinzip sein.

Wenn man das jetzt auf die österreichische Rallyeszene umlegt, so bedeutet das konkret: Wenn die Mehrheit aller, die für und mit dem Sport leben, der Auffassung ist, daß es besser ist, wenn die Rallyes fad und unspektakulär sind, als wenn sie abwechslungsreich, spannend und spektakulär sind, dann werde ich das respektieren (jetzt einmal ganz vereinfacht ausgedrückt - für Alle, die mit meinen ausführlichen Sachanalysen überfordert sind...). Ich respektiere es, wenn die Mehrheit der Fahrer und Fans sagt, wir brauchen keine Verbesserungen im Sport, wir brauchen keine Aufwertung, keine Rückholung der abwesenden Stars, keine attraktiveren Fahrzeuge und keine Maßnahmen, die den verstärkten Wettbewerb fördern. Und dann brauchen wir ganz sicher auch keine Nachwuchsförderung, keine verstärkte Unterstützung von Leuten, die aufgrund ihres Materials unter ihrem Wert geschlagen werden - und Vieles mehr. JA - wenn das eine Mehrheit von Menschen, zu deren Leidenschaften der Rallyesport zählt, so will und so sieht, dann nehme ich das zur Kenntnis und werde das respektieren. Ganz sicher. Auch wenn es von meiner Seite Argumente gäbe, daß es anders besser für die Meisten laufen würde. Wurscht - ich würde es so akzeptieren.

Dafür müßte aber erst einmal eine ansehnliche Anzahl an Menschen unter Anderem hier ihre dahingehende Meinung äußern. Ich sage jetzt einmal: Ein paar hundert oder auch um die tausend. Dann könnte man wirklich sagen: Das ist jetzt erst einmal ein einigermaßen repräsentativer Querschnitt, daran können wir uns orientieren.

Wenn das aber so läuft, daß hier eine Partie von drei, vier Leuten vorgibt, was die Menschen zu "meinen haben", und dabei jeden provoziert, der so wie ich eine andere Auffassung hat, solange bis er die Lust verliert, hier zu diskutieren bzw. seine Gedanken einzubringen, dann muß ich sagen:

Twisted Evil SORRY - MIT MIR NICHT!!! Twisted Evil
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finstii



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BeitragVerfasst am: 18. August 2016, 9:42h    Titel: Antworten mit Zitat

Wo hat den bitte die ÖRM-Titelentscheidung dezent zugenommen?

Der neue Dauer Sieger (nur durch technische Überlegenheit) hat einen neuen Namen.
Mundi kann nur einzelne SP's spannend machen - wo ein WRC nur gering einem R5 überlegen ist.

Das einzige schöne ist nur das man Mundi wida mit Vollgas sieht Very Happy
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1793

BeitragVerfasst am: 18. August 2016, 21:40h    Titel: Antworten mit Zitat

@ finstii:

Ich habe bewußt geschrieben, daß die Spannung um die ÖRM-Titelentscheidung dezent zugenommen hat. Und zwar für meinen Geschmack ZU dezent! Very Happy Immerhin findet jetzt die Titelentscheidung erst frühestens bei der Skoda-Rallye Liezen statt - und nicht schon bei der Rallye Weiz. Und da denke ich mir: Na ja...ist auch schon was. Cool

(Da sieht man, wie zurückhaltend auch ich schon mit meinen Wünschen geworden bin.)

Es ist mir natürlich klar, daß es nicht allzu prickelnd ist, wenn jetzt statt dem Raimund Baumschlager Hermann Neubauer es ist, der am laufenden Band gewinnt. Immerhin: Die Lavanttal-Rallye ist an Raimund gegangen, und einzelne Etappen einer Rallye sind sehr wohl jetzt ein wenig spannender.

Im Übrigen: Wie oft hatte Raimund in den vergangenen Jahren technische Überlegenheit? Und vor allem das Glück, daß es (aus welchen Gründen auch immer) an fahrerisch ebenbürtigen Gegnern mit ebenso ebenbürtigem Material gefehlt hat? Hier sollte man einmal grundsätzlich die Kirche im Dorf lassen.

Was man nach wie vor beklagen muß, und zwar sehr stark: Es fehlt an einer fairen Verteilung der Chancen. Das wird man nie hundertprozentig perfekt hinkriegen, aber in dieser Hinsicht waren die letzten 13 1/2 Jahre in der ÖRM schlichtweg eine Katastrophe. Wenn einmal ein Herausforderer dem Raimund "zuwig'stiegen" ist, dann ist dem spätestens nach zwei Dritteln der Saison das Geld ausgegangen (siehe Mörtl, Aigner et cetera). Ich habe immer gesagt: Ich will einen spannenden, abwechslungsreichen Rallyesport in Österreich. Vor allem in der angeblichen Top-Liga. Aber offensichtlich gibt es eine Lobby, die das sehr effektiv zu verhindern weiß. Ungeachtet dessen, daß sich die betreffenden Personen damit à la longue ins eigene Fleisch schneiden. Aber weiter als ein halbes Jahr denkt von denen offensichtlich keiner.

Man muß sich ja nur einmal vor Augen halten: Da gibt es im österreichischen Rallyesport Welche (Gott sei Dank werden es langsam weniger; in meinen Augen viel zu langsam), die sich gegen eine Aufwertung unseres Rallyesports in jedweder Form mit Händen und Füßen wehren. So nach dem Motto "der Fan zählt eh nicht", "das Publikum zählt eh nicht" und so weiter. Und die gleichen Leute beklagen sich darüber, daß der österreichische Rallyesport im hiesigen Parlament keine Vertretung hat, daß der Rallyesport von der BSO keine Unterstützung bekommt - und weiß der Teufel. Also - wem es da den Vogel nicht raushaut, der lebt wirklich auf dem Mond!

Die Krise ist hausgemacht. Das sage ich, und dabei bleibe ich!
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finstii



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BeitragVerfasst am: 19. August 2016, 7:35h    Titel: Antworten mit Zitat

Ja dafür springt den Waldviertler Veranstalter der Staatsmeister/WRC ab. Auch beschissen und sollte mit Minus Punkten (-30) bewertet werden. VW lässt ja auch nicht alle Rennen nachn Titel aus Exclamation Exclamation

Ja die SP's selbst sind spannend und es ist schön zu sehen das Mundi seine 120% noch immer kann und gibt! *daumen hoch*

Mann sollte viel mehr an Sponsoring arbeiten, als neue teuere Autos zulassen.
Einen Wagner, Waldherr,... bringt der WRC nichts und muss sich nun mit Opel und CO abkämpfen Evil or Very Mad

Aigner hätte aber bis zum Schluss Geld gehabt... wenn er nicht zu oft zu aggressiv gefahren wäre. zu schnell für das können!
Grössing verpulvert auch nur das Geld mit dem WRC... kommt damit auch nicht nach vorne!
_________________
_____________________________________
Im Rallysport ist es wichtig dass das Auto ein gutes Handling hat...
Man sollte also nen Mittelding zwischen Unter- und Übersteuern finden...
mit der Tendenz zum Drift..."
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Andi Lugauer



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Beiträge: 1793

BeitragVerfasst am: 19. August 2016, 20:30h    Titel: Antworten mit Zitat

finstii hat Folgendes geschrieben:
Ja dafür springt den Waldviertler Veranstalter der Staatsmeister/WRC ab.


Weißt Du das schon sicher, oder ist das eine Vermutung von Dir? Rolling Eyes

finstii hat Folgendes geschrieben:
Mann sollte viel mehr an Sponsoring arbeiten, als neue teuere Autos zulassen.


Mehr am Sponsoring arbeiten? Das finde ich immer gut (no na net). Die Frage ist für mich nur: Wie soll das konkret ablaufen? Ich habe diese Frage hier schon Vielen gestellt, und ausschließlich Jeder ist einer klaren Beantwortung ausgewichen. Vielleicht hast Du ja mehr und bessere Ideen.

Grundsätzlich sage ich: Solange nicht mehr passiert, um von der breiten Masse mehr Personen für den Rallyesport in Österreich zu begeistern, wird es auch schwer sein, mehr Sponsoren zu begeistern. Um nicht zu sagen unmöglich.

Im Prinzip ist es mir auch blunzen, ob die Besten der ÖRM mit WRC's oder R5 gegeneinander antreten. Aber sind wir ehrlich: Die Wagner-Brüder, Luca Waldherr oder Daniel Wollinger müßten sich genauso (noch) mit 2WD's abkämpfen, wenn die R5 die höchste Kategorie in Österreich wären.

Trotzdem (und weil das gerade so heiß von Grössing & Co diskutiert wird, wie man seit gestern lesen kann) - ich hätte nichts dagegen, wenn man sagen würde: R5 ist die höchste in der ÖRM gewertete Klasse, WRC's sind nicht punkteberechtigt, ABER sie sind alle startberechtigt. Vom 1997er-Ford Escort bis zum 2017er-Polo, wenn er dann homologiert ist. So gibt man Gaststartern wie Urs Hunziker mit dem Mini WRC die Möglichkeit, sich auch aktiv am österreichischen Rallye-Wettbewerb zu beteiligen. Aber ohne halt in der ÖRM zu punkten. Das wird ihm vermutlich ohnehin egal sein.

Erinnert Euch an Walter Röhrl mit dem Audi Sport Quattro S1 (das Schrägste, was jemals auf einer Rallye-Piste gesichtet wurde): Stellt Euch vor, man hätte 1985 gesagt, Gruppe B ist nicht startberechtigt. Das wäre ein Desaster für die Semperit-Rallye gewesen! Ein Riesen-Attraktivitätsverlust!!

Und ich bleibe dabei: Wir brauchen mehr und nicht weniger Attraktivität in der ÖRM, wenn wir mehr Sponsoren gewinnen wollen. Das Beste wäre es, wir würden endlich auch (so wie die Tschechen!) GT-Porsches in der "Zeltner-Zebra"-Version zulassen (technisch gesehen). Es ist ein großer Fehler, daß man das nicht schon lange getan hat!!
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Helmut



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BeitragVerfasst am: 20. August 2016, 17:37h    Titel: INFO: aktuelles WRC Thema / Meisterschaften 2017 Antworten mit Zitat

Nachdem derzeit eine einseitige "WRC" Kampagne durch die Medien geistert die nur Teile der Wahrheiten wiedergibt veröffentliche ich als Leiter der OSK Arbeitsgruppe den Vorschlag der Klasse 1 und Klasse 2 sowie Anpassung des Punktesystem im Sinne einer fairen und ausgeglichenen Meisterschaft.

Von der OSK Arbeitsgruppe "Meisterschaften/Klassen 2017" wurde ein Vorschlag Anfang August an die OSK übermittelt. Dieser Vorschlag wird derzeit als Faktum dargestellt, bedarf aber in jedem einzelnem Punkt der Zustimmung der OSK / oder OSK Kommission die am 6.9 in einer Sitzung besprochen werden. Welche einzelnen Punkte aus diesem Vorschlag zur Abstimmung kommen werden obliegt der OSK und liegt nicht im Ermessen der Arbeitsgruppe die alleine Aufgrund des Arbeitsauftrages eine Zusammenfassung erstellt hat die durchwegs alle Rallye Klassen mit diversen Anpassungen betrifft.

AUSZUG:

Vorschlag Klasse 1:
WRC 1,6 und (2,0)
S2000-­Rally 1600ccm Turbomotor
S2000-­Rally 2000ccm Saugmotor
R5 (VR5)

ERKLÄRUNG:
Da in der Klasse 1 unterschiedliche Gewichte und Restriktoren bei allen 1,6 l Turbomotoren vorgeschrieben sind wurden die an die Arbeitsgruppe übermittelten Vorschläge / Anträge zur möglichen Angleichung dieser Klasse in Reihung der Übermittlung angeschlossen. Bei 3 baugleichen / ähnlichen Fahrzeugtypen erscheint es nicht sinnvoll 3 verschiedene Restriktoren und Gewichte vorzuschreiben.

angeführte Einzelvorschläge:
a.) Zusatzgewicht für WRC ( 50 bis 150 kg)
b.) Restriktoranpassung für S2000 1,6 Turbomotor (mind. 30< mm)
c.) Restriktor 34mm für R5 = R5+
d.) Restriktor 32 für alle 1,6 Turbomotoren


KLASSE 2
Für die Klasse 2 wurde als Vorschlag für die Meisterschaft 2017 die Einteilung in Gruppe N sowie RGT-FIA & RGT Fahrzeuge mit nationaler Homologation einer FIA ASN übermittelt.

Vorschlag Klasse 2:(+Streichung der Einzelklasse RGT)
NR4 über 2000ccm (aktuell N4) + R4 (VR4)
RGT FIA
RGT mit nationaler Homologation einer FIA ASN


WERTUNGSANPASSUNG
Zum Wertungs / Punktesystem wurde der Vorschlag einer Anpassung der Abstände zur Abstimmung beantragt da im wesentlichen das FIA Punkteschema 25,18 u.s.w. bei Serien mit mindestenss 14 und mehr Rennen mit höheren Gesamtkilometern und auch ohne Streichresultat angewendet wird. In der nationalen Meisterschaft mit 7 Veranstaltungen und einem Streichresultat erscheint dieses Schema daher eher nicht anwendbar.

Diese beantragten Anpassungen sollen vor allem die Dichte und Attraktivität der Meisterschaft sowie die Chancen aller Toppiloten am Sponsormarkt verbessern.


Auf Motorline CC wird derzeit eine Abstimmung zu diesem Thema abgehalten, die sich jedoch nur auf die technische Angleichung WRC zu R5 bezieht.
http://www.motorline.cc/poll/index.php?poll=636&section=rallye
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Markus



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Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 20. August 2016, 23:12h    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Diese beantragten Anpassungen sollen vor allem die Dichte und Attraktivität der Meisterschaft sowie die Chancen aller Toppiloten am Sponsormarkt verbessern.


Hallo Herr Schöpf,

wissen Sie wenn es darum geht die Autos anzupassen, dann sollten Sie auch die 2 Liter Turboautos nicht vergessen, also Gewichtsanpassung der R5, S2000, WRCs and die Subarus und Evos..

Die Frage ist dann wie passen wir die S1600 oder DS3 Autos an das die auch vergleichbar werden?

Wenn man schon so einen Geistesblitz hat, dann doch bitte wirklich komplett umsetzen, denn es gibt auch Toppiloten die plötzlich wieder eine Chance hätten!

Schwachsinns Idee kann ich nur sagen!
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Helmut



Anmeldedatum: 14.11.2010
Beiträge: 282

BeitragVerfasst am: 21. August 2016, 7:59h    Titel: Antworten mit Zitat

Die Subarus Evos u.s.w. Sind deshalb in Klasse 2

Wie im Text beschrieben ist hier nur Klasse 1 und 2 im Detail angeführt, auch für andere Klassen sind Anpassung im Vorschlag enthalten. Auch betreffend S1600.

Schwachsinn wäre weiterhin die Evos Subarus u.s.w. In der gleichen Klasse zu belassen wie WRC und R5.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1793

BeitragVerfasst am: 21. August 2016, 18:35h    Titel: WAHRER LICHTBLICK!! Antworten mit Zitat

So viel wie gestern am Vorabend/Abend hat sich ja hier schon lange nicht mehr getan! Hunderte Aufrufe in wenigen Stunden...

Offensichtlich ziehen die Infos von Herrn Schöpf zu Recht großes Interesse an. Die Hoffnung lebt wieder, daß der Meeting Point jenes ernstzunehmende Kommunikationsmedium wird, als das er gedacht ist. Ein wahrer Lichtblick!

Vor allem finde ich es super, daß bei der IG Rallye das Anstreben einer attraktiven Rallye-Meisterschaft im Fokus der Aufmerksamkeit steht. Und bitte ja: Ich habe Verständnis dafür, daß man - wenn man die WRC's schon punkten läßt - sie an die R5-Kategorie angleichen will (Gerwald möge mir das verzeihen - oder auch nicht...). Wenn sich dafür eine Maßnahme ergreifen läßt, die nicht zu sehr mit Komplikationen verbunden ist - warum nicht?

Sehr sinnvoll fände ich es auch, wenn der direkte Wettbewerb in den kleineren bzw. schwächeren Klassen stärker gefördert werden würde und die Unübersichtlichkeit etwas reduziert werden würde. Dann könnten die Besten der jeweiligen Klassen ihre Erfolge wirklich effektiv vermarkten, und ihr Kurswert bei den Sponsoren wäre höher. Es muß im Interesse aller Beteiligten sein, daß die Besten aufsteigen - oder zumindest in irgendeiner Form erhalten bleiben. Eine starke Konkurrenz unter vielen möglichst gleichwertigen Fahrzeugen sorgt immer für Attraktivität. Egal in welcher Klasse.

Und dann sage ich noch einmal (auch wenn es Einige nicht mehr lesen wollen): In Tschechien fahren auch GT-Porsches nach dem Zuschnitt des "Zeltner-Zebras". Warum nicht auch bei uns???

Bitte an der Sache unbedingt auch dran bleiben! Very Happy
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