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Aufwertung österr. Rallyesport: Was spricht dagegen?
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Manta 200



Anmeldedatum: 12.03.2011
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 6. Februar 2015, 21:43h    Titel: Antworten mit Zitat

Rallyeracing wie recht du hast.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 6. Februar 2015, 22:05h    Titel: Antworten mit Zitat

Pointinger hat Folgendes geschrieben:
Vorschlag

ab sofort wird nur über die Zukunft gesprochen


Da wäre ich grundsätzlich gerne dabei.

Das Problem ist nur: Nicht wenige Dinge, die uns auch noch in der Zukunft Kopfzerbrechen bereiten werden, haben ihre Wurzeln in Fehlentscheidungen, die in der Vergangenheit getroffen wurden...

Außerdem: Du siehst ja, wie viel Einige von Deinem Vorschlag halten...

Reihenvierer hat Folgendes geschrieben:
Sie sollten genau lesen. Auffälligste ist nicht gleich sämtliche! Das was Sie behaupten habe ich so nicht geschrieben. Ich hätte allerdings besser das Wort "unnotwendig" verwenden sollen.


Verstehe...tut mir leid.

Im Übrigen: Volle Zustimmung!

rallyeracing hat Folgendes geschrieben:
Es ist mir ein Rätsel wieso manche Forumsmitglieder immer wieder auf die Lugauer Postings anspringen.
Ich lese die schon lange nicht mehr.
Spart Zeit und Nerven!


Manta 200 hat Folgendes geschrieben:
Rallyeracing wie recht du hast.


Könnt Ihr mir eventuell verraten, was konkret Euch an meinen Postings nicht paßt?!

Seid froh, daß wenigstens einer der sektierenden Engstirnigkeit und Kleinkariertheit (anders kann man's nicht bezeichnen) die Stirn bietet! Mitläufer und Opportunisten gibt es schließlich mehr als genug in Österreich!! Was versprecht Ihr Euch davon, daß Ihr einem der wenigen noch übrig gebliebenen Idealisten in den Rücken fällt?!

GP Racing hat Folgendes geschrieben:
Aber wenn Dir einer jeden Tag erklärt der Himmel ist lila, versuchst Du es ihn ja auch lange zu verdeutlichen das es nicht so ist


Was soll dieser plumpe Vergleich? Und überhaupt: Daß Du einerseits mir unterstellst, daß ich ob meiner Systemkritik lauter Schwachsinn schreibe, und gleichzeitig dem auch von mir sehr geschätzten Wolfi Troicher, der sinngemäß HAARGENAU die gleiche Systemkritik geäußert hat, Deine Hochachtung aussprichst, das spottet jeglicher Logik. So viel zum Thema "konstruktiv" und "besonnen"...

Oh je, jetzt habe ich Dich direkt angesprochen...
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GiuliaSuper



Anmeldedatum: 08.09.2010
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 7. Februar 2015, 0:01h    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht könnten wir uns auch auf die aktuell gültige Rechtschreibung einigen, sonst wirds nix mit der Rallye Zukunft. ..
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Manta 200



Anmeldedatum: 12.03.2011
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 7. Februar 2015, 14:31h    Titel: Antworten mit Zitat

An Herrn Lugauer !

möchte festhalten daß ich weder gegen Sie noch gegen jemanden anderen hier etwas habe.
Was einfach nervt sind diese ewigen Streitereien um nichts.

LG Oskar
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 10. Februar 2015, 20:54h    Titel: Antworten mit Zitat

GiuliaSuper hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht könnten wir uns auch auf die aktuell gültige Rechtschreibung einigen, sonst wirds nix mit der Rallye Zukunft. ..


Hast Du keine anderen Sorgen?

Manta 200 hat Folgendes geschrieben:
An Herrn Lugauer !

möchte festhalten daß ich weder gegen Sie noch gegen jemanden anderen hier etwas habe.
Was einfach nervt sind diese ewigen Streitereien um nichts.


Dann sollten Sie das auch so sagen. Und sich in Zukunft gleich von Vornherein präzise deklarieren.

Glauben Sie, mich nerven die unnötigen Streitereien nicht? Ganz im Gegenteil: Ich bin derjenige, der darunter am meisten leidet. Aber als Idealist, der sich über die zukünftige Gestaltung des österreichischen Rallyesports berechtigte Gedanken macht und darüber, was in der letzten Zeit schiefgelaufen ist, ist man ja offensichtlich ein Magnet für unqualifizierte Anfeindungen. Wahrscheinlich deswegen, weil die Spitze der österreichischen Rallyeszene keine Kritik verträgt, und es zudem Vasallen gibt, die sich dieser Einstellung anschließen und sich gerne für feindselige Attacken gegen meine Person einspannen lassen.

Helmut hat Folgendes geschrieben:
Anscheinend funktioniert MITEINANDER deutlich besser als GEGENEINANDER.


Das sind goldene Worte! ABER: Sagen Sie das einmal den Leuten von der OSK, die auf eine unerhört sture Weise alles abschmettern, was dem österreichischen Rallyesport wieder frisches Leben einhauchen könnte (obwohl andere Länder damit sehr gut und erfolgreich fahren). Sagen Sie das den Leuten, die - wie unter Anderem in diesem Forum sichtbar - unentwegt Privatkriege gegen Personen anzetteln, die sich wirklich mit Leib und Seele dafür einsetzen, daß sich etwas bessert. Aber wahrscheinlich erkennen Sie selber, daß das sinnlos ist, weil sich Starrsinn in der Regel nicht kurieren läßt.

Die Wahrheit ist nämlich: Es muß ausgemistet werden! Und zwar schonungslos! So brutal das klingt!! Es gibt - vor allem in den relevanten Positionen - viel zu viele Personen, die mit ihrer masochistischen Ablehnung von allem, was den Rallyesport in Österreich aufwertet, diesen in den Abgrund reißen. Das zieht sich vom OSK-Präsidium bis hier in den Meeting Point. Können wir uns das überhaupt noch leisten, daß wir das akzeptieren? Ich sage klar NEIN! Wer sich gegen wichtige Zukunftslösungen querlegt, der gehört abgesägt! Es geht nicht anders. Zumal dann, wenn alle Wege des gutgemeinten Dialoges erschöpft sind.

Und was noch wichtig ist - weil so kann die Strategie gegen Engstirnigkeit bzw. für Offenheit für Lösungen (auch der unkonventionellen Art) überhaupt erst funktionieren: Das Rallye-Volk muß zur Zivilcourage und zum selbständigen Denken ermutigt werden, anstatt daß ein Heer von lauter Ja-Sagern und Bücklingen herangezüchtet wird! Das ist mir ein Herzensanliegen, schon seit Jahren. Leider passiert so gut wie immer genau das Gegenteil. Alleine, wenn man hier reinschaut...
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schlauzi



Anmeldedatum: 07.09.2012
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 11. Februar 2015, 8:38h    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber GP Racing,
ich darf an unseren Vorsatz erinnern!
Stay Cool auch wenn es in den Fingern brennt!
_________________
Mens rasa in corpore rasanto (schlauzi)
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CoManta200



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 1. März 2015, 12:46h    Titel: Porsche GT3? Antworten mit Zitat

Habe gestern von so einem Vorhaben erfahren! Es wird gerade ein Fahrzeug aufgebaut, welches im Rallyesport in Österreich eingesetzt werden soll! Also kann sich das doch noch jemand leisten Very Happy
Ich warte mit Spannung und Freude auf den ersten Einsatz!
Dann schauen wir mal wie die Fans reagieren - Denke mal das belebt das Starterfeld wieder ein wenig.
An alle Kritiker - da werd's Schaun! Very Happy
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joer



Anmeldedatum: 08.09.2010
Beiträge: 344

BeitragVerfasst am: 1. März 2015, 19:59h    Titel: Antworten mit Zitat

Meinst den Lietz Porsche....
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 31. März 2015, 17:55h    Titel: Porsche GT3 & Co Antworten mit Zitat

CoManta200 hat Folgendes geschrieben:
Habe gestern von so einem Vorhaben erfahren! Es wird gerade ein Fahrzeug aufgebaut, welches im Rallyesport in Österreich eingesetzt werden soll! Also kann sich das doch noch jemand leisten Very Happy
Ich warte mit Spannung und Freude auf den ersten Einsatz!
Dann schauen wir mal wie die Fans reagieren - Denke mal das belebt das Starterfeld wieder ein wenig.
An alle Kritiker - da werd's Schaun! Very Happy


NA ALSO!!! Very Happy Es geht ja doch! Von wegen "kann sich keiner leisten..."

Jetzt kann man sich erst vorstellen, was erst möglich gewesen wäre, wenn von Anfang an (also schon ab dem Zeitpunkt, wo das in Deutschland oder Belgien praktiziert worden war) GT-Wagen wie der Porsche zugelassen gewesen wären. Die waren ja stärker als die jetzigen RGT-Wagen und noch dazu um beinahe eine Welt billiger. Die ÖRM wäre schlagartig wieder interessant und sehenswert geworden.

Aber - hilft ja nichts... Embarassed

schlauzi hat Folgendes geschrieben:
bzgl Belgien als oft zitiertes Land der GT´s:

Nur 1 RGT am Start, nach SP 5, 5. gesamt und dann out auf SP6 - Diffschaden.


Dafür hat das Zeltner-Zebra in Deutschland wieder zugeschlagen! Bei so was schweigt der Herr Schlauzi wie das sprichwörtliche Grab.

Betreffend des lediglich einen GT's in Belgien möchte ich sagen: Vielleicht werden es wieder mehr, wenn Rallyes kommen, wo die Verhältnisse nicht so glitschig sind und diese Wagen ihre Stärken besser ausspielen können. Was von der Zwischenplatzierung des besagten Fahrzeuges unter den gegebenen Konkurrenzverhältnissen zu halten ist, habe ich schon an anderer Stelle gesagt. Ich denke, daß ein jeder Rallye-Anhänger, der ein bißchen was versteht, diese Leistung zu würdigen wissen wird.

Tatsache ist, daß die unverändert sehr attraktiven Konkurrenzverhältnisse im belgischen Rallyesport zeigen, daß es sich bewährt, langfristig auf Artenvielfalt zu setzen, anstatt alles zu verbieten, was nicht auf Punkt und Beistrich den FIA-Normen entspricht. Das ist einmal mehr meine Message.

Es hat schon seinen Grund, warum Tschechien und die Slowakei sich massiv an dieser Linie orientieren. Und völlig konträr zur österreichischen Rallye-Politik agieren. Es soll mir einmal einer eine rationale Erklärung dafür abgeben, warum wir immer alles anders machen müssen als Länder, die nachweislich zu den erfolgreichsten im internationalen Rallyesport zählen.
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Andi Lugauer



Anmeldedatum: 09.09.2010
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 30. Mai 2015, 21:47h    Titel: Antworten mit Zitat

Nach langem Überlegen möchte ich nun auf diesen Artikel Bezug nehmen:

http://www.motorline.cc/rallye/news/2015/Diverses/Rallye-Kommentar-Verheizte-Jungs-196469.html

Weil er, wie ich finde, einige grundlegende Problematiken im österreichischen Rallyesport anspricht.

Das Thema ist insoferne sehr wichtig, weil zu einem erfolgreichen nationalen Rallyesport auch dazugehört, daß es sportliche Aushängeschilder gibt, die auch auf der internationalen Bühne (am Besten in der Weltmeisterschaft, aber auch in der Europameisterschaft) ein Leiberl reißen.

So weit so richtig. Aber gestattet mir die naive Frage: Von wo sollen in Österreich Fahrer herkommen, die es nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit der Weltelite aufnehmen, bzw. wie sollen die erfolgreich hochkommen, wenn sie schon in ihrer Heimat nicht bis ganz oben kommen (können)? Stichwort: Dauerdominanz Baumschlager. Ein Winter, ein Mörtl - die wären locker in der Lage gewesen, einem Raimund Paroli zu bieten, wenn sie nicht finanzierungsmäßig w.o. geben hätten müssen. Ein Danzinger oder Neubauer hat sogar international durch schnelle Zeiten im Vergleich zu seiner Konkurrenz aufzeigen können, leider sind sie bei ihren allzu wenigen Einsätzen dauernd ausgefallen. Und da gäbe es noch einige mehr.

Meiner Meinung nach sollte man erst einmal dafür sorgen, daß das Rückgrat der nationalen Meisterschaft gestärkt wird, anstatt daß man diese zur totalen Inzucht verkommen läßt. Wir haben die Situation hier und die Problematiken, die dahinter stecken, oft genug analysiert. Aber kann es nicht auch sein, daß man gar nicht will, daß frisches Blut die Szene belebt?

Besonders gut in dem Artikel von Michael Noir Trawniczek hat mir folgender Absatz gefallen:

Um einen langfristigen Partner zu finden, sollten die Jungtalente von der in diesem Land immer noch vorherrschenden Ansicht abweichen, dass nur gute Ergebnisse die Sponsoren befriedigen würden. Diese Ansicht ist hoffnungslos veraltet - um ein gutes Ergebnis kann sich in punkto Promotion und Werbewert kaum einer etwas kaufen. Ein erster Platz ist so gut wie nichts wert, wenn man dazu keine gute Geschichte liefert. Vielmehr geht es um eine interessante Präsentation, einen spannend dargestellten "Ritt auf der Rasierklinge" beispielsweise. Die Richtung geben ein Ken Block (hat so gut wie keinen sportlichen Erfolg) oder die neue Rallycross-WM vor, die mit ihrer Gewichtung auf den Unterhaltungswert des - hochwertigen - Sports zurzeit das jüngste Publikum im Motorsportsektor anspricht. Sport ist Entertainment und dafür muss man sich zusätzlich zur guten Performance auch etwas einfallen lassen.

Wiederum: So weit so richtig. Obwohl: Ich habe da auch schon andere Sachen gehört oder gelesen. So kann man etwa einen nicht unbekannten österreichischen Profi-Copiloten mit folgenden Worten zitieren (ich habe keinen Buchstaben verändert!): Mir ist es lieber, wenn einer mit schnellen Zeiten auf sich aufmerksam macht als mit irgendwelchen schrägen Pressemitteilungen.

Abgesehen vom Sachlichen ein klarer Seitenhieb gegen meine Person, schließlich bin ich dafür bekannt, daß ich immer darauf achte, daß meine Presseinformationen möglichst lebendig und, wo es möglich ist, auch humorvoll gestaltet sind. Außerdem steht auch bei mir die Performance des jeweiligen Fahrers im Vordergrund, aber mit einem dreißig Jahre alten Quattro oder einem Uralt-Escort kann einer halt nicht die gleichen Gesamtergebnisse liefern wie mit einem Division I-Auto. Und es kann sich halt einmal nicht jeder ein solches leisten, bzw. nicht sofort. Man hat halt wieder einmal den Eindruck, daß in Österreich nur bestimmte Leute schnell und erfolgreich sein dürfen, alle anderen werden als Jausenführer abgestempelt und haben dann selbstverständlich auch kein Recht auf eine würdige Präsentation. Zumindest nach der Auffassung von so Manchem.

Interessant auch, daß der besagte Profi-Beifahrer sich in dem betreffenden Artikel, aus dem ich ihn zitiert habe, plötzlich so sehr für die jungen Fahrer exponiert. Etwas heuchlerisch, wie mir scheint, war es doch sonst typisch für ihn, daß er bei jeder sich bietenden Gelegenheit über diese herzieht ("...nicht professionell genug..." und weiß der Teufel). Wie auch immer: Ich sehe auch in der Mentalität etlicher Personen, die in der Rallyeszene als maßgeblich gelten, ein großes Problem für die österreichischen Jungtalente.

Noch ein Wort zur BSO: Wenn man diese oder - falls es das gibt - die übergeordnete Institution davon überzeugen könnte, daß der Rallyesport für die österreichische Volkswirtschaft sehr wichtig ist, dann müßte es doch möglich sein, von dort erfolgreich eine Förderung zu begehren. Ich habe mich mit diesem Thema bisher noch nicht allzu intensiv beschäftigt, aber irgendeine Sachlösung muß da doch zu finden sein.
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